Schon Wieder Verlassen

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Jess pov

"Wo sind Aiden und Ethan du Ausgeburt der Hölle?" schrie ich Gérard an. "Du meinst sicher die Zwillinge, nun ja wie soll ich es dir schonend sagen. Ich hab sie getötet. Die gingen mir ganz schön auf den Sack." Meinte Gérard lassig. "Du lügst ich würde spüren wenn die beiden Tod wären." antwortete ich ihm und fügte hinzu "Du solltest Tod sein." "Das hättest du wohle gerne, Schätzchen." Herrschte er mich an. Und plötzlich flog die Tür auf und oh Wunder die Zwillinge und Jack standen in der Tür. Ich wollte auf Aiden zulaufen wurde allerdings von Gérard daran gehindert. "Du mieses Stück bleibst hier." Schrie er bevor mich gegen die nächste Wand und ich das Bewusstsein verlor.

Als ich zu mir kam lag ich in einem Bett. "Jess, Gott sei Dank du bist endlich wach." hauchte Aiden mir ins Ohr. "Wie seit ihr entkommen? Ich hab Ethan geruch war genommen dort." meinte ich und fing an zuweinen. "Es wird alles gut. Wir haben das andere Rudel gefunden und entschlossen das wir uns denen anschließen werden erst mal zum schein. Dann nach und nach alle ab werben werden." meinte Aiden. "Wie lange werdet ihr weg sein? Ich will nicht solange ohne dich sein." erwiderte ich ihm und nahm ihn im arm. "Ich weiss es nicht. Aber wir melden uns zwischendurch, hier ist meine Nr. Hab mein handy vergessen und ethan seins geschrottet." erklärte er mir und wir blieben noch ein paar Minuten noch so stehen bevor sie gingen und ich Aiden wieder verabschieden musste. Mir ging es nun gar nicht gut. Wenn ich nun auch hier bleiben würde könnten wir zusammen sein. Aber mein Vater würde es nicht dulden.

Jacks pov

Ich verstehe es nicht wie kann er sie wieder alleine lassen kann, sie sind Seelenverwand. "Jack können wir eine Nacht noch hier bleiben ich will noch nicht zurück." riss Jess mich aus meinen Gedanken. "Klar, aber wir gehen was trinken und lassen uns voll laufen. Das brauche ich jetzt. Und dir könnte es auch nicht schaden, nach der Nachricht gerade." meinte ich zu ihr. "Du behältst aber deine finger bei dir verstanden." antwortete sie mir.

2std. Später...

"Wie lange brauchst du noch, ich will endlich los. Solange kann man doch nicht brauchen." schrie ich zum Ende hin. "Was schreist du denn so. Ich bin jetzt ja fertig, wir können." "Du siehst toll aus." stotterte ich und musste aufpassen das ich nicht sabber. Wieso muss sie denn auch mit Aiden zusammen sein. Wortlos aber lächelnd gingen wir los in einer kleinen Kneipe. Wo sie natürlich der hin gucker war mit ihrem outfit. Wer steht denn nicht auf Stiefel, minirock und top mit der Aussicht.

Jess pov

Wir waren gute 3 std. nun hier und ich war betrunken und tanzte auf den Tresen was Jack nicht gefiel. Es schien als wäre, er eifersüchtig. Hah den ärgere ich ein wenig. Ich ging ihm und ließ mir runter helfen und landete mit absicht auf sein schoss. Ich musste ihn zwangsläufig in die Augen schauen. "Ehm tut mir leid." stotterte ich und wich seinem Blick aus. Als ich aufstehen wollte spielte mir allerdings der Alkohol ein Streich. Jack hielt mich Gott sei Dank fest sonst hätte Bekanntschaft mit dem Boden gemacht. "Du kannst gerne noch einen moment sitzen bleiben." grinste er mich schief an. "Gerne, für mich wars das erstmal mit dem Alkohol. Und können wir bald zurück aufs Zimmer gehen. Ich will nur schlafen." antwortete ich ihm und zwinkerte bei dem Wort schlafen und ihn nervös zu machen. "ok" schluckte er hart, trank das Glas leer und ging mit mir zurück. Dabei hielt er die ganze zeit meine Hand fest. Es kribbelte schon aber ich liebe aiden. Er ist der einzige Mann den ich so sehr lieben kann. Ich war so in gedanken das ich nichtmal merke das wur angekommen sind. Ich vermisste Aiden sehr. So sehr das mir die Tränen kamen. "Jess wir sind da, ich gehe dann mal auf mein Zimmer. Ich wünsche dir ne gute Nacht." sagte Jack und ging in sein Zimmer. Warum lässt Aiden mich alleine nachdem ich den ganzen scheiss hinter mir habe. Und Jack er ist nur für mich da weil er drum gebeten wurde. Der scheiss Alkohol lässt mich durch drehen. Frustriert und weinend lasse ich mich an die Wand runter gleiten und schmeisse dabei etwas vom Schrank. Es dauert nicht lange da stürmt Jack rein mit einem besorgten blick. Er setzte sich neben mir hin. "weisst du ich war auch mal verheiratet, sie war dir unheimlich ähnlich. Emily war genauso stur und dickköpfig, stark und intelligent aber ebenso verletzlich." erzählte er mir. "was wurde aus ihr." erwiderte ich leise. "Sie starb weil man mich bestrafen und verletzten wollte. Ich habe für sich mein rudel verlassen. Und dafür hat man sie getötet." meinte er zu mir und ihm kamen Tränen. "Du vermisst sie sicher sehr." fragte ich Jack. Er nickte nur was mich dazu veranlasste ihm zu umarmen. Es war eine Seite an ihm die ich nicht kannte. Dann passierte etwas, das ich nicht erklären kann. Ich hatte das Bedürfnis ihn küssen zu wollen. Und dann passierte es, als hätte er meinr Gedanken gelesen.

Jack küsste mich.



Es hat lange gedauert. Doch ich hab geschafft das Kapitel fertig zubekommen.

wo die liebe hin fällt (teen wolf Aiden FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt