Jess pov
1Monat später...
"Aiden und Ethan ihr fahrt für die nächsten zwei Wochen nach San Francisco. Dort soll es einige starke Alpha geben werbt sie an." sagte mein Vater zu den Jungs. "Dad kann nicht jemand anderes dorthin ich möchte nicht von Aiden getrennt sein." sagte ich zu ihm ich hatte seit dem Vorfall mit Ennis jede Nacht alpträume. Bis auf Aiden wusste es keiner, Jack ahnte was, aber ich hab es ihm nicht bestätigt. Mein Job als Lehrerin war ich auch los meine gesamten Stunden übernahm Jennifer Blake. Der Direktor meinte es wäre ein Fehler gewesen, ich sei halt noch jung auch wen ich die Prüfung geschafft hatte. Ich fühlte mich einfach verloren. "Nein, du wirst zusammen mit Jack, Jennifer Blake im Auge halten." sagte er mit einem ernsten Blick. Ohne ein Wort zusagen ging ich raus, ansonsten wäre ich in Tränen ausgebrochen.
Aiden's pov
Nachdem Deucalion fertig war, ging ich zu Jack hin. "Hey. Kannst du mir einen gefallen tun? Pass, bitte auf Jess auf seit der sache mit Ennis hat sie Alpträume. Ich möchte nicht das sie damit alleine ist." sagte ich zu ihm. "Kein Problem ich kümmere mich um Jess in der Zeit. Aber sie wird dich umbringen dafür das du mir das erzählt hast." antwortete er mir. Wir unterhielten uns noch ein wenig bis ich die anwesendheit von Jess spürte.
20 min später...
"Du hast was? Bist du von allen guten Geistern verlassen. Wie konntest du nur so etwas tun." schrie sie mich an. "Ich möchte doch nur das du damit nicht alleine bist und ich weiß das er für dich da sein wird. Auch wenn ich den Grund dafür nicht gut heiße. Er liebt dich nun mal, da muss ich mit leben. Ich weiß ja das du mich liebst, das hast du mir als einmal bewiesen." antwortete ich ihr und Jess Blick wurde weicher. "Ok, aber kommt er mir einmal zu nah muss ich ihn umbringen." sagte sie grinsend und zog mich zu sich runter um mich zu küssen und ausgerechnet jetzt klopfte es. "Aiden wir müssen los" meinte Ethan und ging wieder. "Du hast es gehört, Jess. Ich liebe dich wir schreiben und telefonieren ja. Und lasse dich nicht zu sehr von Jack ärgern." sagte ich zu ihr und gab Jess noch ein Kuss bevor ich ging.
Jess pov
Und nun war ich alleine mit Jack. Yippie!!! Sarkasmus lässt grüßen. "Jess ich weiß natürlich das der vergangene Monat einer der schlimmsten für dich war. Aber ich brauche nun mal die zwei dort, sie sind nur zusammen stark." meinte mein Vater der plötzlich hinter mir stand. "Ich weiß es ja, aber warum den mit Jack? Er ist eine echte plage." meinte zu ihm und er nahm mich in den Arm. "Jess hör zu weisst du eigentlich das Jack, Ennis bevor er ihn umgebracht hat richtig leiden lassen hat. Jack hat ihn dafür büßen lassen, was er dir angetan hat. Ennis hat zum Schluss gebettelt das Jack ihn tötet." erklärte er mir. "Was das hat mir keiner erzählt, ich weiß nur das Ethan und Jack rechtzeitig gekommen sind und ihn getötet haben." sagte ich überrascht. "Man hätte meinen können das du Jacks Freundin bist und er dich rächen muss. Dass rechnet Aiden ihm hoch an." erwiderte er und bevor er ging fügte er hinzu "Du solltest Jack eine Chance geben." Ich dachte darüber nach vielleicht tat ich ihm wirklich unrecht. Schließlich kann er sich ja nicht aussuchen in wen er sich verliebt. Und so beschloss ich nicht allzu streng mit ihm zu sein, zumindest versuche ich es. Ich dachte noch eine Zeit lang nach und ging dann zu Jack's Zimmer. Seine Tür stand ein Spalt offen, ich konnte ihn beim trainieren beobachten. Plötzlich drehte er sich um und ich zuckte erschrocken zusammen. "Gefällt dir was du siehst." fragte Jack mich und grinste wie immer amusiert. "Danke, das du Ennis dafür bezahlen lassen hast, was er mir angetan hat." sagte ich zu ihm und lächelte Jack leicht an. "Für dich immer, Dornröschen." antwortete Jack mir und er wurde etwas rot. "Wie hast du mich genannt? Ich hatte einen Traum in dem mich irgendjemand so genannt hat. Und gesagt hat er hätte Ennis für mich getötet und ich könnte jetzt aus meinen Schlaf aufwachen." erklärte ich Jack überrascht. "Das war kein Traum. Ich weiß das ich nie ein hauch einer Chance bei dir haben werde. Aber ich für dich würde sogar den Teufel umbringen. Den ich liebe dich aus ganzem Herzen." antwortete er mir und ich schämte mich das ich ihn so mies behandelt hatte. Ich wagte es nicht ihn anzusehen, mir kullerten die Tränen. "Schau mich an, bitte." flehte mich Jack an. "Ich schäme mich dafür das ich so mies zu dir war?" flüsterte ich doch er bekam es noch mit. "Das brauchst du nicht, ich hab es dir ja nicht leicht gemacht." flüsterte er ebenfalls. Jack wischte mir die Tränen weg und nahm mich in den Arm. "Wenn du versprichst dich zurück zuhalten, verspreche ich dir netter zu sein und dich nicht jedesmal gleich halb zu erschlagen." sagte ich zu ihm und er war überrascht aber nickte. Ich löste mich aus seiner Umarmung und verließ sein Zimmer.
Jack's pov
Das war ein gewaltiger Fortschritt mit Jess aber ich musste meine Flirt versuche echt einstellen. Ansonsten bringt sie mich um, endgültig. "Jack, ich möchte das du und Jess gleich los geht und diese Blake beobachtet." befahl der Boss, natürlich ging ich zu Jess Zimmer und hörte sie weinen. Ich öffnete vorsichtig ihre Tür sie lag auf ihren Bett und heulte sich die Augen aus den Kopf. "Hey was ist los?" fragte ich sie und Jess schaute mich erschrocken an. "Nichts!" sagte sie knapp. "Wir wissen beide das du lügst." meinte ich ernst und zeigte auf den leeren Stuhl, auf den ich mich dann setzte. "Es ist so:
1. Ich fühle mich seit 1 Monat nutzlos,
2. Ich soll die Frau beschatten die mir meinen Job geklaut hat,
3. Ennis verfolgt mich in meinen träumen,
4. Ich habe dich von Anfang an wie ein Arschloch behandelt,
5. Sagt mein Vater mir nicht die ganze Wahrheit über meine Mutter,
6. Und zu guter letzt vermisse ich Aiden jetzt schon, ganz schön verkorkst wie du siehst" erklärte sie mir. "Du bist nicht nutzlos, du hast mich so behandelt wie ich es verdient habe. Und dürft deinen Job wieder bekommen den wir werden dieser Bitch den gar aus machen. Was die Sache mit Ennis angeht, werde ich dir helfen deine Alpträume los zu werden. Und jetzt komm, wir müssen die Bitch beobachten." antwortete ich ihr behutsam und zog sie auf die Beine.
Jess pov
"Wir beobachten sie jetzt seit 6 Stunden und nichts sie läuft nur auf und ab im Haus." sagte ich genervt. "Guck, sie telefoniert kannst du hören was sie sagt." fragte mich Jack. "Sag der Werwolf." antwortete ich sarkastisch. Und belauscht sie nun. "Das ganze dauert noch 3 Monate dann passt alles perfekt. Du musst mir aber noch einen gefallen tun. Sorge dafür das die Werwölfe und Jäger ein wenig beschäftigt sind. Damit ich meinen Plan ausführen kann." sagt sie nur mehr könnte ich nicht hören. "Jess, lass uns gehen und deinen Vater alles berichten." meinte Jack zu mir zog mich mit. Nachdem wir zu Hause angekommen waren und alles erzählten wollte Deucalion sich etwas einfallen lassen. "Ich leg mich hin, ich bin müde." sagte ich erschöpft und ging zu Bett nur um wie immer den selben Traum zu haben.
Ich möchte einmal danke sagen das ihr meine Geschichte liest und für sie votet. Danke Schön!!!
DU LIEST GERADE
wo die liebe hin fällt (teen wolf Aiden FF)
FanfictionEs geht um eine junge Frau die über Umwegen die liebe ihres Lebens trifft. Es sind zwar die Personen aus der Serie dabei aber dennoch halte ich mich nicht an dem Inhalt der Serie und ich würde es sehr begrüßen wenn meine Geschichte nicht kopiert wi...