YaguMay - Love Story

Kapitel 5 - Freunde

Marie sah Yagura traurig an und ihr lief plötzlich eine Träne an die Wange. Yagura merkte das und sah sie besorgt an. "Marie warum weinst du?" fragte er mit einer besorgten Stimme. Marie merkte die Träne nicht und sie sah ihn fragend an. Yagura wischte ihr die Träne mit seiner Hand weg. Marie sah ihn überrascht an und sie wurde leicht rot. "Du bist also empfindlich auf sowas?" fragte er sie. "T-tut mir leid ich bin da leider sehr empfindlich und es tut mir leid, dass du eine traurige Kindheit hattest." antwortete sie leicht traurig. "Hey da kannst du doch nix dafür!" sagte Yagura beruhigend. "Es tut mir aber trotzdem Leid...." antwortete sie und sie schaute leicht zur Seite. Yagura streichelte sanft und beruhigt ihre Haare und sagte. "Danke...aber mir geht es gut..." Marie schaute ihn leicht rot an. "Dank dir.." flüsterte er. Marie war überrascht als er das flüsterte und sie stand dann mit ihm auf. Es war schon langsam Abend und sie schaute ihn lächelnd an. "Ähm i-ich muss langsam nach Hause..." sagte sie schüchtern. "Soll ich dich nach Hause bringen?" fragte er lächelnd. Marie fasste sich schüchtern an ihre Haare. "W-wenn du willst..." antwortete sie. Yagura lächelte sie an und sie ging dann mit ihm. Die beiden liefen zusammen zur Maries Zuhause und als sie ankamen, drehte Marie sich zu Yagura um und sie lächelte ihn an. "Ähm wir sind da...danke, dass du mitgekommen bist." sagte sie freundlich. "Das mache ich gern." antwortete er lächelnd. "Na dann gute Nacht. Wir sehen uns morgen." sagte er noch aber als er gehen wollte hielt Marie ihn auf. "Ähm warte einen Moment!" rief sie schüchtern. Yagura drehte sich um und schaute Marie verwundert an. "Hm? Was ist?" fragte er. Marie streckte eine Hand aus und sie erschaffte eine Wasser-Murmel und übergab es dann Yagura. "Hier ein Geschenk für dich als Zeichen unsere Freundschaft & Zusammenarbeit." sagte sie glücklich und sie lächelte ihn an. Yagura war überrascht und nahm es vorsichtig an. Er betrachtete es erstaunt und er schaute sie dann an. "W-wie hast du das gemacht?" fragte er sie erstaunt. "Das ist meine Kraft..." antwortete sie lächelnd. "Ich kann mit Wasser viele Gegenstände aus Wasser erschaffen." fügte sie noch hinzu. "Wow..." antwortete er glücklich und erstaunt und er sah sich die Murmel an. "Warum gibst du mir den?" fragte er. Marie kratzte sich leicht verlegen am Kopf. "W-weil wir doch F-Freunde sind oder?" antwortete sie. Yagura weitete seine Augen. "F-Freunde?" fragte er unsicher. "Ja Freunde!" antwortete Marie. Er wusste nicht was er sagen sollte, denn er hatte noch nie Freunde gehabt. Er sah die Wasser-Mumel sanft glücklich an und danach schaute er zur Marie. "Danke Marie ich werde es immer bei mir tragen." sagte er fröhlich. Marie lächelte. "Dann bis morgen und schlaf gut." sagte sie freundlich und ging dann. Yagura schaute sie glücklich nach und er ging dann auch nach Hause. Als er angekommen war legte er sich aufs Bett und betrachtete die Wasser-Murmel an. "So ist sie also..." dachte er und packte die Murmel in die Hosetasche und er schlief dann ein. Am nächsten Morgen wachte Marie in ihrem Zimmer auf und streckte sich aus. "Oh man habe ich gut geschlafen." sagte sie fröhlich und machte sich dann fertig. Als sie dann runterging zur Küche sah sie ihre Großeltern am arbeiten. Sie mochte es nicht wenn ihre Großeltern hart arbeiten und sie nix tut, deswegen ging sie nun zu den beiden und half ihnen ohne was zu sagen. Yagura war schon längst wach und er ging zu Marie um sie abzuholen. Dann sah er aus dem Fenster Marie, wie sie ihre Großeltern half. Er klopfte dann bei denen an der Tür und Marie machte sie dann auf. "Guten Morgen Marie." sagt er fteundlich lächelnd. "Y-Yagura guten Morgen bist du etwa gekommen um mich abzuholen?" fragte sie und sah ihn süß lächelnd an. "J-ja.." antwortete er und er wurde leicht rot, als Marie süß lächelte. Marie nahm dann schnell ihre Sachen die sie brauchte für die Mission und sie verabschiedete sich von ihre Großeltern. Nun gingen Yagura & Marie Richtung zur Mizukage-Villa.