YaguMay - Love Story

Kapitel 10 - Ein neuer Mitglied

Team Ao kehrten einen Tag später nach Kirigakure zurück und erstatten den Mizukagen Bericht. Der Mizukage nickte dann. "Es war also eine Falle..." sagte er. Die drei nickten. "Ok...ab dem nächsten Mission wird euer neuer Mitglied dabei sein." jemand klopfte dann an der Tür. Die drei drehten sich um. "Komm rein." sagte der Mizukage und die Tür ging langsam auf. Ein Junge kam dann. Er hatte hellblaue kurze Haare und schwarze Augen, die wie eine schwarze Perle aussahen. Er trägt eine schwarze Brille und hält an seinem Rücken ein großes seltenes Schwert. Yagura & Marie schauten ihn überrascht an. "Er ist ab jetzt in eurer Team!" sagte der Mizukage freundlich. "H-hallo ich bin C-Chojuro..." antwortete der Junge schüchtern und machte dabei seine Brille zurecht. "Hallo Chojuro" antwortete Marie mit einem schönen Lächeln. "Ich bin Marie. Freut mich sehr dich kennenzulernen." fügte sie noch hinzu. "Und ich bin Yagura." antwortete Yagura und stand neben Marie. Chojuro begrüßte die beiden schüchtern. "F-freut mich ebenfalls euch kennenzulernen...Y-Yagura & M-Marie." sagte er freundlich.  "Morgen werdet ihr mit Chojuro zusammen Missionen erledigen. Yagura und Marie ihr habt jetzt für heute Schluss. Ruht euch aus für morgen. Du Chojuro, bleibst bitte hier." sagte der 3.Mizukage. Wie er gesagt hatte gingen Yagura & Marie. Es war schon Abend und sie gingen zusammen spazieren. "Marie ich habe eine Frage an dich..." sagte plötzlich Yagura zu ihr. Sie schaute ihn überrascht an. "Und was für eine Frage?" antwortete sie. "Habe ich dir wehgetan oder dir Angst eingejagt?" sagte er leise. Sie saßen dann auf einer Bank und schauten zum Fluss. " Etwas..." sagte Marie und schaute sich ihren Arm an. Ihre Arm hatte eine etwas tiefe Wunde gehabt aber sie war fast heil. Yagura schaute es sich an und senkte darauf hin den Kopf. "Es tut mir sehr Leid Marie.." sagte er sehr mitfühlend. Sie schaute ihn mit einem süßen Lächeln an. "Du kannst nix dafür du warst nicht du selbst." sagte sie beruhigend. Er schaute sie dann wieder an und er nahm dann ihren Arm. Marie schaute ihn verwundert an. "W-was hat er vor?" dachte sie sich. Er legte seine Hand auf die Wunde und begann dann langsam an es zu heilen. Marie beobachtete ihn überrascht. "E-Er kann auch Heil-Jutsus? W-warum macht er das!?" dachte sie. "Das ist kein Heil-Jutsu... das ist die Kraft von Isobu.." antwortete Yagura plötzlich. "Isobu?" fragte sie vorsichtig. "Das ist Sanbis wahrer Name!" sagte er. Er hatte dann Maries Hand fertig geheilt und liess sie dann los. Marie schaute sich ihren Arm überrascht an. "S-So schnell!?" dachte sie. Dann schaute sie Yagura wieder an. "D-danke..." sagte sie etwas schüchtern. "Du brauchst dich nicht zu bedanken.." sagte er ruhig. Marie schaute dann wieder zum Fluss.  Yagura schaute ebenfalls wieder zum Fluss und schwieg. Marie brach dann langsam ihr Schweigen und schaute Yagura dabei an. "T-tut mir Leid dass ich dich vielleicht damit nerve, aber k-kannst du denn Isobu kontrollieren?" fragte sie vorsichtig. Yagura nickte. "Ja ich kanns..." antwortete er. Marie schaute ihn weiter an. "A-aber warum hattest du die Kontrolle heute verloren bei der Mission?" fragte sie besorgt. Er schaute sie dann an. "D-das kann ich dir nicht beantworten, denn ich weiß es auch nicht warum...." antwortete er leise. Marie weitete ihre Augen. Yagura sah sie mitfühlend an. "Es tut mir Leid, dass ich dir Angst eingejagt habe. Das wollte ich wirklich nicht...." antwortete er. Sie schaute ihn leicht ernst an. "Yagura... Ich habe keine Angst gehabt, ich war eher sehr besorgt um dich !" sagte sie und Yagura schaute sie überrascht an. Niemand hatte sich so große Sorgen um ihn gemacht. Nun war es Marie, die sich um ihn gesorgt hat.