Hello- Versuchstier

38.~ Hello

Ich funkel Hello mit meinem Blick an. Zu schade das Blicke nicht töten können. Er hat einen weißen Kittel um. In seiner Hand sind scharfe Werkzeuge. Zwei Weitere von Hello stehen neben dem Bett. Etwas weiter hinten sehe ich Liv stehen. Am Liebsten hätte ich ihr den Hals umgedreht. "Bleib ganz ruhig." sagt Hello die ganze Zeit zu mir und schaut mich unentwegt an.

Ich knurre auf als der Hello, rechts von mir am Bett ist meinen Gesunden Arm packt und bei den Handgelenken die Fesseln stärkt. Zusätzlich hält er auch meinen Arm fest damit ich mich nicht bewege. Auf der anderen Seite packt er meinen Kaputten Arm und ich schreie vor Schmerz auf. Hello seufzt leise vor sich hin und murmelt:" Du machst alles sonst schlimmer. Hör auf dich zu bewegen!"

Ich fahre ihn an:" Finger weg von mir!" Mit meinen Beinen Versuche ich nach ihm zu treten doch die Fesseln hindern mich. Liv flüstert etwas zu mir. Ich kanns nicht verstehen. "Sie werden dir das Gerät rausnehmen" flüstert sie etwas Lauter. Zum Glück waren die Anderen Hellos abgelenkt und der eine in dem Weißen Kittel holte ein skapel raus.

Jetzt verstehe ich was Liv sagt. Sie wollte das sie mich Operieren- Und noch mal Hinzugesagt ohne Narkose- weil sie mir dieses Ding aus dem Arm nehmen und das Gift. Es wäre leichter danach abzuhauen. Ich spannte mich an und zappel aber trotzdem herum als Hello Versucht anzusetzen. Mir wurde umso nervöser als er dann auch die anderen Werkzeuge Bereit legt.

"Hop Hop, Hängt das Tuch auf." sagt dann Hello auf ein mal und der eine Lässt mich kurz los. Erleichtert seufze ich auf weil der Griff wirklich fest war. Dann holt er ein Weißes Tuch. Mit Haken an der Decke hängt er es an zwei Enden auf. Die Decke trennt nun mich und meinen Arm. Ich höre wie Liv sich umdreht und dann aus dem Raum geht.

Und dann fing er an. Mit seinem kleinen Messer setze er an meinem Arm an. Ich drehte meinen Nacken rechts von mir, weg von dem Tuch und biss meine Zähne zusammen. Meine Muskeln waren angespannt und Eine Gänsehaut bildete sich an meinen Ganzen Körper.

Erst zog er eine leichte Spur in meine Hand und dann Schnitt er Mut einem Zack richtig tief ins Fleisch. Ich schrie auf und der Mann der mich festhielt griff stärker zu. Als er dann weiter Schnitt kamen die Ersten Tränen in meine Augen. Mein Herz rast und meine Augen kneife ich noch fester zusammen.

Ich drehe schnell meinen Kopf nach links zu diesem Tuch, sehe wie das ganze Blut an das Tuch spritzt und drehe meinen Kopf wieder zurück. Und nun lass ich den Tränen freien Lauf, den er Schnitt immer kräftiger und Tiefer. Mein Halber arm war Blutübersät. Die Schnittwunde ist bestimmt so groß wie Ein Federmäpchen.

"Bitte aufhören!" schrie ich vom Hals und versuche meine Beine aus den Fesseln zu befreien. Der Mann neben mir knurrte nur und zwing mit seinem Blick mich zu schweigen zu bringen. Ich Presse meine Zähne zusammen. Die Tränen Killern runter und ich spühre das Warme Blut an meiner Haut.

Als er dann fast so fest Geschnitten hat, das ich fast glaubte das mein Arm gleich durchtrennt wird, hört er auf Tief zu schneiden sonder noch alles außenrum. Ich spühre das er mit seinem Messer etwas harten in meinem Arm Versucht zu befreien. Es ist bestimmt das Gerät. Als er es Versuchte aus der Wunde zu holen Schreie ich noch mal auf.

Alles zieht sich zusammen und meine Muskeln setzen fast aus. Ich schnappen nach Luft doch der Schmerz hört nicht auf. Jeder Schnitt ist noch deutlich zu spüren und das Blut quillt nur so raus. Irgendwann setzen meine Augen aus und ich fiel ihn Ohnmacht. Es wird noch an meinen Kopf gerüttelt doch es ist zu spät. Noch schlecht bekomme ich mit was passiert.

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Boah, die Vorstellung hat mir grad selbst Angst eingejagt, beim Schreiben ._. Nun Denn, hoffe das es euch gefällt. Bis zum Nächsten Mal. (Es wird vermutlich nur noch Zwei Kapitel geben, eine Danksagung und das Kapitel mit dem Neuen Buch.)