16.~Spiel

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Cedric schmeißt nun endlich die Leiche ins Wasser. Ich starre ihn nur an. Er starrt zurück. "Ist was?" fragt er, und ich schüttel nur den Kopf. "Nix." log ich. Natürlich stimmte etwas nicht. Es sagt mir... Naja so ein Bauchgefühl. Er legt nur kurz den Kopf schief, und setzt sich dann an den Rand. Wir sind die einzigen nun auf dieser Insel. Meine Haare sind immer noch nass.

Cedrics Haare sind schon längts trocken, was mich erlich wundert. Ich setze mich neben ihm. Das Licht wird plötzlich gedämmt. Lautes Auf schnappen ist zu hören, als die anderen den Licht unterschied bemerken. Da schaue ich zur anderen Insel, und bemerke, wie friedlich auf ein mal alles wurde. Manche legen sich hin, auch wenn etwas zögernd.

Natürlich könnte dann wärend wir schlafen jemand rüber schwimmen, und uns kurzen Prozess machen, richtig? Neben mir legt sich schon Cedric auf den Harten Boden, und ich lege mich mit etwas Abstand neben ihm. Der Boden ist hart, doch es sollte gehen. Ich schließe meine Augen, und die Erschöpfung die sich erst jetzt bemerkbar gemacht hat, kehrt in mir ein.

~Traum~
"Hallo?" Frage ich. Stille. Wo bin ich? Dunkelheit. Ich kann sehr viel damit anfangen. Dann schweigen ich. Was ist hier überhaupt los? Da schaue ich weiter in die Dunkelheit, und ein genialer Plan durchzuckt mich. "Hello?" Frage ich noch mal, und endlich höre ich hinter mir Schritte. Hinter mir packt jemand an meiner Schulter, und drückt mich an sich. Obwohl ich immer noch nichts sehe. "Lissa." sagt die Stimme, und rüttelt auf ein mal an mir. "Lissa? Lissa!" wiederholt er.
~Traum zu Ende~

"Mann Lissa!" Eine unsanfte Bewegung lässt mich in den Tag fallen. Ein panischer Cedric steht vor mir, und blickt mich angsterfüllt an. Ich setze mich auf, und erst jetzt begreife ich was eigentlich los ist. "Cedric!? Was ist passiert!" rufe ich, doch Cedric ist wie vom Blitz getroffen.

Um mich herum schreien Leute, ihr Angst erfüllter Schrei spannt meine Muskeln an, und mein Gehirn befehlt mir automatisch " renn! ". Doch leider merke ich zu spät, das die anderen nicht vor Hello wegrennen oder schreien, sondern wegen etwas anderem.

Wilde Hunde, oder Wölfe jagen die Leute, und springen sie an. Im Rudel würden sie uns alle samt zerfleischen. Saß Wasser ist weg, und Cedric zerrt mich zu dem höheren Podest. "Hier sind wir nicht sicher!" Räume ich ihm zu, als wir oben das Geschehen beobachten konnten. "Von wo sind die Hunde überhaupt!" Frage ich, doch Er antwortet immer noch nicht. "Cedric... Sag doch was...", bettelte ich, langsam machte er mir richtig Angst.

Als ich dann aufgeben wollte, ihn weiter zu fragen, deutet er plötzlich mit dem Finger auf eine andere Stelle des Raumes, und schaut diesen Geschockt an. Ich wünschte ich hätte nie dort hin geschauen. Mein Mund reist sich zu einem lautlosen Schrei, und meine Augen weiten sich.

Die Traurigkeit und der Schock in mir, vermischt sich mit Wut. Wut auf Hello. Alles, Alles hier ist nicht meine Schuld, sondern nur Seine! Er ist der Urheber von dem Ganzen! Langsam kommt eine Träne runter, und Cedric schaut mich immer noch Wortlos an. Bleib stark, du hast keine Zeit dazu. Ich schütteln meinen Kopf, und Wische die Träne weg.

Ich packe mein Kleines Taschenmesser, und Stehe auf. Cedric schaut mich überrascht hoch. Da befehle ich Cedric: "Los, steh auf." Und auf Wort gehorcht er. Auch er zieht sein Messerchen aus der Tasche. "Für Nina." sage ich, und beobachte einen Wolf, der 7 Meter von mir entfernt ist.

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Sorry das es so kurz ist :c Verzeiht mir T.T Dafür ist es nächstes mal Länger ^^ Lasst ein Vote oder ein Kommentar da, ich freue mich auf jeden Von euch <3 Soll ich mal in meinem Buch ein Widmungskapitel machen? In dem ich einige erwähnte? Was hält ihr davon? Nun was solle :D Bis zum nächsten mal <3

Hello- VersuchstierWo Geschichten leben. Entdecke jetzt