Samstagmorgen wachte ich mit leichten Kopfschmerzen auf. Ich sollte eine Aspirin Tablette einnehmen denn nachher kommen die Mädels vorbei und die Party wäre auch später.
Wir hatten gestern nach der Schule die Kartons ausgepackt und alles in meinen Schrank eingeräumt. Dabei hatte ich auch ausgemistet und alten und neue nie angezogene Sachen weitergegeben. Ich hatte sie an Sky und Lisa weitergegeben, das macht man so unter Freundinnen, besser als sie weg zu schmeißen.
Ich ging in die Küche, und suchte nach einer Aspirin in den dafür vorgesehenen Schrank.
"Rubyn Schatz? Ich und dein Vater müssen nach Los Angeles, wegen dem altem Haus gibt's da noch was zu klären. Ich denke wir bleiben auch bis morgen Abend bei den Armstrongs, da es sonst zu spät werden würde." meine Mutter kam gerade runter und richtete ihre Uhr und betrachtete sich im Spiegel.
"Ja ist okay." sagte ich knapp, ich war es nämlich schon gewohnt alleine Zuhause zu sein und das meine Eltern nicht sooft zu Hause sind.
"Keine Party und mach keinen Unsinn." warnte meine Mutter mich noch.
"Ich versuchs. Lass zu Not die Feuerwehrnummer hier." lächelte ich sie Sarkastisch an.
"Sehr lustig." schüttelte sie den Kopf.
"Ich hab dich auch Lieb Mom." entgegne ich nur. Ich sagte es viel zu wenig bemerkte ich.
"So dein Vater ist da. Falls was sein sollte du hast unsere Nummern."
"Ja ja. Im Notfall werde ich euch anrufen. Tschüss. Du siehst übrigens gut aus."
"Danke. Ich würd ja sagen du auch, aber ich will nicht Lügen." zwinkerte sie mir zu und ging dann.
Sie hatte Recht ich sollte dringend ein Bad nehmen oder duschen.
Ich bin nur am überlegen ob ich jetzt frühstücken soll oder später. Ich entschied mich statt für Cornflakes für Haferflocken mit Joghurt und klein geschnittenen Bananen und Erdbeeren.Ich sollte wieder mehr gesünder Essen und mehr Sport treiben. Ich will ja nicht in alte Gewohnheiten zurück.
Ich ging mit meinem Essen ins Bad und ließ das Wasser in die Wanne ein, als die Temperatur gut genug war, warf ich einen von diesen Bathbombs rein.
Auch ruhige Entspannung Musik machte ich an, den mit Bevon und den anderen Zicken würde es später sehr stressig werden.
Als ich kurz vorm einnicken war, klingelte es an der Tür.
Für die Mädels war es etwas zu früh, da wir uns für 18 Uhr verbredet hatten, und wir hatten gerade mal 13 Uhr
So zog ich genervt meinen Bademantel an und wollte sehen wer mich jetzt nervte.
Als ich in den Spion sah wunderte ich mich etwas über den Besuch.
"Was machst du denn hier?" fragte ich ihn direkt nachdem ich die Tür aufschlug.
"Hey, nette Begrüßung.. ich war hier gerade in der Gegend und dachte mir mal vorbei zu kommen." er musterte mich neugierig.
Wie gesagt, ich hatte nur einen Bademantel und Badelatschen an."Dann wolltest du ausgerechnet zu mir?" fragte ich ihn skeptisch.
"Ehm.. jaa. Lässt du mich auch rein?" fragte er ungeduldig.
Ich musterte ihn nochmal misstrauisch und gewährte ihm Eintritt.
"Willst du was trinken oder so?" fragte ich höflich.
"Ja, eine Cola oder so wäre nicht schlecht."
So ging ich an den Kühlschrank und sah die letzte Flasche.
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To FAT for you? (abgeschlossen)
Teen FictionRubyn: Ihre Clique wird gefürchtet, und lieber aus dem Weg gegangen. Früher dass Hässliche Entlein und das Mobbingopfer ihrer alten Schule, jetzt ein hübsches begehrtes und ‚böses' Mädchen an ihrer Schule. Doch was ist wenn man auf die alten Mobbe...