Kapitel 24

4.7K 135 9
                                    

Ohne dass ich einen weiteren Albtraum hatte hab ich in Dracos Armen geschlafen und hatte nicht das geringste Gefühl von Angst oder Panik gehabt. Noch immer waren seine Arme um mich gelegt und sein Atem streifte meinen Nacken. Ich drehte mich um und sah ihn an, seine Haare waren dafür dass er geschlafen hatte erstaunlich ordentlich und seine Augen waren geschlossen. Ich kuschelte mich an ihn und genoss seinen Geruch und seine Nähe. Ob wir uns jetzt wieder trauen konnten erneut zusammen zu sein oder ob er es überhaupt noch wollte, nachdem ich ihm solche Dinge angehangen hatte? Selbst als er sich bewegte hatte ich keine Angst und an Panik war nicht zu denken. Ich war glücklich endlich mal wieder in seinen Armen zu liegen und hoffte ich würde es nicht bereuen so zu denken. Als er die Augen öffnete und mich sah grinste er leicht und drückte mich fest an sich "morgen,, meinte er mit verschlafender Stimme und ich lächelte "morgen,, erwiederte ich und kuschelte mich an ihn. Er ließ mich los, blieb aber neben mir liegen, ich setzte mich auf und lächelte ihn an. Ich hielt seine Hand in meiner und Verstand nicht wie ich denken konnte diese Hände würden mir wehtun können. Er setzte sich ebenfalls auf und sein Kopf war nur wenige cm von meinem entfernt. Ich hatte keine Lust auf Abstand und beugte mich zu ihm vor, küsste ihn und hielt ihn am Oberteil fest. Grinsend nahm er ein kleines bisschen Abstand und sah mich glücklich an. "Was ist?,, Fragte ich und er schüttelte den Kopf "ich bin nur glücklich.,, Meinte er und grinst noch breiter. "Wieso?,, "Weil du neben mir sitzt und nicht aussiehst als hättest du Angst.,, "Hab ich nicht.,, "Ganz sicher? Ich will nämlich nicht dass du Angst vor mir hast.,, Ich küsste ihn erneut und legte meine Stirn an seine "ich hab keine Angst, ich weiß du tust mir nichts.,, "Hat aber lange gedauert.,, Beschwerte er sich und ich senkte den Blick. "Ich brauchte erstmal etwas Zeit um darüber nachzudenken und bin zu dem Entschluss gekommen dass du es nicht Verdienst dass ich Angst vor dir habe. Du hast es verdient von mir geliebt zu werden, mich in den Arm zu nehmen und mich zu küssen, das haben viele andere nicht.,, Er grinste und ich zog ihn am T-Shirt zu mir, küsste ihn wieder und hielt ihn fest. Als ich ihn los ließ stand er auf und ging in seinen Schrank, kam nach einigen Minuten wieder raus und hatte meine Lippen wieder auf seinen. Ich war nämlich aufgestanden und als er dann aus dem Schrank kam hatte ich gerade Lust ihn zu küssen. Ich streckte mich zu ihm hoch und stand auf Zehenspitzen, er legte seine Arme fest um mich und hob mich ein wenig hoch damit ich besser an ihn rann kam. Er ließ mich runter und küsste mich ein letztes Mal, dann löste er sich aus meinem Griff, nahm meine hand und zog mich aus dem Zimmer. Wir gingen nach unten wo seine Mutter schon saß und uns verdutzt ansah. Draco setzte sich auf die Couch und ich mich neben ihm, er legte seinen Arm um meine Schultern und drückte mich an sich. "Habt ihr euch jetzt wieder vertragen?,, Fragte Nazissa hoffnungsvoll und ich sah zu Draco. Ich war ja die einzige die ein Problem mit dem anderen gehabt hätte, also ließ Draco mir die Entscheidung und die hatte ich sofort getroffen. Ich nickte und legte meinen Kopf auf Dracos Schulter ab, er lehnte seinen gegen meinen Scheitel und ich spürte wie breit er grinste. Lucius kam rein und so wie er mich ansah war er nicht erfreut eine Muggelgeborende in den Armen seines Sohnes zu sehen, aber mir egal. Ich war gerade super glücklich und würde mir das von seinem Blicken nicht vermiesen lassen. Ich ging mit Draco in die Küche und stellte mich an die Arbeitsplatte um mir Frühstück zu machen. Draco legte von hinten seine Arme um mich und küsste meinen Nacken, ich bekam eine Gänsehaut und versuchte mich zu konzentrieren, was mir aber nicht so gut gelang, da ich immer wieder an seine Lippen an meinem Hals denken musste. Als ich mein Frühstück fertig gemacht hatte drehte ich mich um und küsste ihn, er erwiderte den Kuss, hielt mich an den Schultern und ich ihn am T-Shirt. Ich drehte mich wieder um und nahm mein Brett mit meinem Essen, wir setzten uns an den Esstisch und er hörte nicht auf mich anzugrinsen, was mich aber nicht störte. Als ich fertig gegessen hatte nahm ich seine Hand und zog ihn nach oben in sein Zimmer, verschloss die Tür und begann wieder ihn zu küssen.
(Achtung Sex)
Wir gingen zum Bett und er legte sich hin, ich setzte mich auf ihn und beugte mich zu ihm runter. Er setzte sich auf und hielt mich an der Teilie fest, ich hatte meine Hände an seine Wangen gelegt und grinste in den Kuss hinein. Ich begann meine Bluse zu öffnen und machte bei seiner weiter, er zog mir meine aus und hielt mich weiter nur fest und ließ mich machen. Ich drückte ihn zurück und er lag auf dem Bett, ich beugte mich vor und küsste seine Schulter, bis zu seinem Bauch. Ich öffnete meine Hose und zog sie aus, dann küsste ich ihn wieder und wollte es noch etwas heraus zögern. Ich wollte ihn erstmal einfach nur küssen nicht sofort weiter gehen, obwohl ich schon in Unterwäsche auf ihm saß. Während ich ihn küsste wanderten meine Hände zu seiner Hose und öffneten sie. Um mich nicht aufsetzten zu müssen küsste ich einfach seine Brust und zog ihm währenddessen die Hose runter. Ich legte mich neben ihn und zog ihn mit mir, bis er über mich gebeugt war und mich erneut küsste. Er küsste meinen Hals entlang und machte bei meinem Bauch weiter. Während er mit seinen Lippen über meinen Körper fuhr, strich er auch mit seinen Händen über meine Teilie und hielt dann meine Beine fest. Er kam wieder zu meinen Lippen zurück und küsste sie, ich schloss die Augen und krallte mich an meinem Kissen fest, während er ganz vorsichtig in mich vordrang und sich neben meinem Körper abstützte. Ich konnte mir ein stöhnen nicht verkneifen und versuchte mich zusammen zu reißen, indem ich mich einfach noch fester in das Kissen krallte. So zart wie er war konnte ich nicht fassen was ich von ihm gedacht habe. Ich nahm sein Gesicht in die Hände und zog ihn zu mir runter, küsste ihn und er legte seine stirn auf meine ab. "Ich liebe dich,, brachte ich irgendwie hervor und er grinste "ich liebe dich,, meinte er und küsste mich wieder. "Geh nicht weg.,, Sagte ich leise und er schüttelte den Kopf "niemals,, ich lächelte und küsste ihn nochmal, dann legte ich meine Arme um ihn und er ließ sich auf meinem Körper nieder.

Our Love- Leidenschaftlich LiebendeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt