Our Love- Leidenschaftlich Liebende

Kapitel 28

Ich lag in seinen Armen und kuschelte mich an ihn. Heute war Harrys Geburtstag und ich habe fragte mich wie es ihm ging. Interessierte es sie überhaupt wo ich war? Daran wollte ich nicht denken, sondern nur an Draco und dass ich in seinen Armen liegen durfte. Ich beobachtete ihn eine ganze Weile, bis mir langweilig wurde und ich aufstand. Ich zog mir was an und ging runter in die Küche um zu frühstücken. Was ich nicht gut an dem Aufenthalt hier fand, war, dass hier lauter Todesser rumschwirrten, unter anderem auch die drei, die meine Eltern ermordet haben. Der 'Anführer' hieß Jack und seine beiden Freunde waren Luke und Paul. Jack war groß und gut gebaut, eigentlich ziemlich hübsch, aber er war der jenige, der den Spruch gesagt hatte. Paul war etwas kleiner als Jack und ebenso gut gebaut, nur nicht ganz so gutaussehend und mit Luke will ich garnicht erst anfangen. Klein, pummelig und hässlich. Als ich mit meinem essen ins Wohnzimmer gehen wollte sah ich die drei und sie sahen mich. "Na, wenn das nicht du kleine Muggelgeborene ist, die wir eigentlich umbringen sollten.,, Grinste Jack und kam auf mich zu. Ich lief rückwärts, bis ich gegen die Couch lief und nicht weiter konnte. Jack, Luke und Paul versperrten mir den Weg und Jack grinste mich dreckig an. "Du bist hübsch, das muss man dir lassen. Vielleicht sollten wir uns dich Mal ausleihen.,, Er streichelte meine und ich bekam eine Gänsehaut. "Fass mich nicht an!,, Zischte ich und schlug seine Hand weg. "Miau, die Katze fährt ihre Krallen aus. Jungs.,, Luke und Paul griffen jeder einen Arm von mir und hielten mich fest. Ich bekam Angst und versuchte mich zu befreien, doch waren die beiden ziemlich stark. "Ich mag es nicht wenn Schlammblüter unangemessen mit mir sprechen. Dafür musst du bestraft werden, hübsches Kind.,, Ich zitterte vor Angst und er grinste pervers, griff nach dem Saum meines Shirts und wollte es gerade hoch ziehen, als meine Rettung kam. "Finger weg von ihr!,, Rief Draco von oben und sofort wurde ich los gelassen. "Sei doch nicht immer so ein Spielverderber, Malfoy.,, Meckerte Jack. Draco kam runter und stellte sich beschützend vor mich. Ich krallte mich in den Stoff seines Shirts und versteckte mich wie ein Kind hinter ihm. "Ihr fasst Alice nicht an, oder es wird euch leid tun.,, Sagte Draco, nahm meine Hand und zog mich nach oben in sein Zimmer. "Haben sie dir wehgetan?,, Fragte er besorgt und ich schüttelte den Kopf. Erleichtert nickte und umarmte mich. "Du bist hier nicht mehr sicher, Alice.,, Sagte er und ließ mich los. Er ging zu seinem Schrank, nahm alle Klamotten von mir und einige von sich raus und packte sie in zwei große Koffer. "Was machst du da?,, Fragte ich verwirrt und ging auf ihn zu. "Wir gehen übermorgen wieder nach Hogwarts. Ich will nicht riskieren dass dir etwas geschieht.,, "Oooh, du bist süß.,, Grinste ich und half ihm beim packen. Als wir fertig waren standen wir auf und Draco legte seine Arme um mich. Ich schaute ihm in seine blau-grauen Augen und verlor mich in ihnen. "Ich liebe dich, Alice.,, Sagte er und ich lächelte ihn liebevoll an. "Ich liebe dich.,, Erwiderte ich und küsste ihn. Er brachte die Koffer nach unten und erzählte seinen Eltern dass wir wieder zurück gehen würden, dann ging er mit mir zusammen nach draußen und setzte sich ins Gras. Ich ließ mich vor ihm nieder und lehnte mich gegen ihn. Mein Kopf war auf höre seines Bauches und seine Hände ruhten auf meinem. "Du bist wunderschön, Alice.,, Sagte er und ich errötete. "Da brauchst du nicht rot zu werden.,, Grinste er und küsste meine Nasenspitze. Ich kicherte leise und kuschelte mich an ihn. Als es spät wurde war ich ziemlich müde und hatte nicht wirklich Lust aufzustehen. Draco bemerkte es und hob mich in Brautstyle hoch, ich klammerte mich an ihn und ließ mich von ihm in sein Zimmer tragen. Dort angekommen legte er mich sanft auf dem Bett ab und streichelte über mein Jahr. "Ich liebe dich.,, Flüsterte er und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. "Ich liebe dich.,, Hauchte ich und schloss die Augen. Er legte sich neben mich, ich war mit dem Rücken zu ihm gedreht und er legte seine Arme um mich. Sanft drückte er mich an sich und ich konnte seinen Atem in meinem Nacken spüren, was mir Gänsehaut verpasste. Nach einiger Zeit war sein Atem ruhig und gleichmäßig, was mir verriet, dass er schlief. Ich kuschelte mich an ihn und fiel nach weniger Zeit ins Land der Träume.