Our Love- Leidenschaftlich Liebende

Kapitel 42

"Harry Potter ist tot!,, Rief Voldemort und das Weasley Mädchen schrie. Ich senkte den Blick und realisierte dass die einzige Chance auf ein normales Leben mit Alice tot war und es nur eine Frage der Zeit war bis wir beide nicht mehr leben würden, wenn Alice es überhaupt noch tat. "Draco! Draco!,, Ich hob den Blick und sah meinen Vater an, der nach mir gerufen hatte. "Draco...Komm!,, Rief meine Mutter sanfter und streckte ihre Arme nach mir aus. Zögernd ging ich zwischen den Schülern durch auf meinen Herrn zu. "Ah, gut gemacht, Draco. Gut gemacht.,, Er nahm mich in den Arm und ich verkniff mir mich zu übergeben, so wie der roch. Er ließ mich wieder los und ich ging zu meiner Mutter, die mich sofort in ihren Arm schloss. "Warte-,, sie ließ mich los und sah mich entsetzt an. "Wo ist Alice?,, Fragte sie und ich musste versuchen nicht zu weinen. "Sie ist zuhause. Blaise hat sie hingebracht. Ich erklär es dir später.,, Sie nickte und wir drehten uns zu longbotton um, der gerade einen Vortrag über Harrys tot hielt. "Harrys Herz hat für uns geschlagen, für jeden von uns. Es ist noch nicht vorbei!,, Er zog ein Schwert aus dem sprechenden Hut und Potter sprang plötzlich aus dem Arm des Halbriesen. Meine Mutter griff meine Hand und zog mich vom Hogwarts Grundstück. Wir apperirten nach Hause und kaum standen wir vor dem Tor zu meinem Haus rannte ich los. Blaise verabschiedete sich und sagte mir Alice wäre oben und noch immer bewusstlos. Ich sprintete nach oben und in mein Zimmer, wo Alice auf meinem Bett lag und ich sah sie verzweifelt an. Ich setzte mich auf einen Stuhl neben dem Bett und nahm ihre Hand in meine. Meine Mutter kam in mein Zimmer und auf uns zu. "Wir müssen sie ins Krankenhaus bringen, Draco. Sonst schafft sie es nicht.,, Sofort nickte ich und stand auf. Im Auto hielt ich Alice die ganze Zeit im Arm und passte auf das sie auch am Leben blieb. Vor den St. Mungo hielten wir und rannten rein. Im sechsten Stock für nicht magische Unfälle und Vergiftungen wurde sie von einem Arzt untersucht und wir mussten draußen warten. Ich lief ungeduldig und nervös vor der Tür auf und ab und murmelte vor mich hin. "Beruhige dich, Draco. Sie schafft das schon, da bin ich mir sicher.,, "Und was wenn nicht? Du hast ihren Sturz nicht gesehen, sie hat Glück dass ihr Genick nicht gebrochen ist.,, Meinte ich und setzte mich auf einen Stuhl. "Es ist meine Schuld. Ich hätte besser auf sie aufpassen müssen und jetzt liegt sie im Krankenhaus.,, "Mach dir bitte keine Vorwürfe, Draco.,, "Es ist aber so-,, die Tür ging auf und ich sprang sofort auf. "Draco, ich muss nach Hause zu deinem Vater. Erzähl mir nachher wie es ihr geht, ja?,, Ich nickte und folgte dem Arzt in das Zimmer. "Wie geht es ihr?,, Fragte ich und ging zu Alice hin, die noch immer ohne Bewusstsein war. "Sie hat viele Brüche erlitten und mit Sicherheit eine Gehirnerschütterung. Zur Zeit liegt sie in einer Art Koma und ich weiß nicht ob sie wieder aufwachen wird.,, "Was?,, Nein. Sie musste aufwachen. Sie hatte gesagt wir schaffen es zusammen und wenn das alles vorbei war wollte sie mich nie wieder verlassen...das hat sie mir geschworen, sie durfte mich nicht verlassen. "Ich lasse sie jetzt alleine. Wenn sie mich brauchen drücken sie bitte den Knopf da und ich komme so schnell ich kann.,, Ich nickte und er verließ das Zimmer. Ich nahm die Hand von meiner Bewusstlosen Freundin und die ersten Tränen liefen über meine Wange. "Alice, du darfst mich nicht verlassen. Verdammt, du hast es mir versprochen.,, Noch nie in meinem Leben hätte ich so viel Angst wie gerade. Ohne Alice könnte ich nicht leben, ich wollte es nicht. "Komm schon, Alice, komm zu mir zurück.,, Flehte ich und streichelte ihr über ihre dunkelbraunen Haare. "Bitte, mein Schatz. Ich kann nicht mehr ohne dich Leben, Alice. Bitte, lass mich nicht allein...was soll ich den ohne dich machen?,, Sie rührte sich nicht und ihre Haut war blass und von Kratzern übersät. Ich legte meinen Kopf auf ihrem Arm ab und schloss verzweifelt die Augen. Ich wollte mir ein Leben ohne sie nicht vorstellen. Es wäre ein leeres und trauriges Leben und dieses Leben wollte ich nicht. Ich wollte Alice in meinem Arm und ich wollte ihr zuckersüßes lachen hören. Ihr bezauberndes Lächeln wollte ich sehen und ihre wunderschönen braunen Augen. Ich wollte ein Leben mit ihr führen und vieleicht sogar mit ihr eine Familie gründen, aber wenn sie mich jetzt alleine lässt könnte ich all das nicht.

(Eine Woche später)

Alice war noch immer nicht aufgewacht und ich verlor langsam die Geduld. Sie musste aufwachen und wieder zu mir zurück kommen, sie durfte nicht aufgeben und einfach so sterben. "Mr. Malfoy.,, Riss der Arzt mich aus den Gedanken und ich sah von Alice auf. "Mr. Malfoy, ich denke es ist Hoffnungslos. Wir sollten vielleicht die Geräte ausstellen und sie gehen lassen.,, "Nein...Nein, sie wird aufwachen. Das weiß ich genau.,, Die Geräte abstellen, der hat sie dich nicht mehr alle! "Überlegen sie in Ruhe. Ich komme später nochmal.,, Ich nickte und er ging aus dem Zimmer. "Verdammt, Alice...jetzt mach endlich deine Augen auf, bitte.,, Wieder nichts. "Komm schon, Alice, bitte wach auf. Du kannst doch nicht einfach so sterben und mich alleine lassen, du darfst nicht.,, Ich streichelte ihre Wange mit meinem Daumen und betete sie würde endlich aufwachen. Ich legte meinen Kopf auf ihren Bauch ab und schluchzte. "Bitte, Alice...Komm zu mir zurück, mein Engel....,, Flehte ich und schluchzte weiter. Plötzlich fing Alice zu zucken an und ich schreckte hoch. "Scheiße!,, Ich drückte den Notfallknopf und schon kamen einige Ärzte reingestürmt. "Mr. Malfoy, ich muss sie bitten draußen zu warten.,, Meinte eine Ärztin und schob mich aus dem Zimmer. "Scheiße, scheiße, scheiße!,, Nuschelte ich aufgeregt und ängstlich und lief vor der Tür auf und ab. "Aufladen auf 250!!,, Hörte ich von drinnen den Oberarzt rufen und dann ein lautes Geräusch. "Nochmal. Aufladen auf 300!!,, Wieder dieses Laute Geräusch und erleichtertes Ausatmen. "Wir haben einen Puls!,,