"ALICE! KOMM SCHNELL!,, Ich schreckte hoch und rannte nach unten zu meiner Mutter. Sie stand im Flur an der Tür und zitterte am ganzen Körper wegen Herbert... Ich lachte sie aus und begrüßte den Elfen. "Hi, Herbert.,, "Guten Morgen, Miss. Alice. Herbert soll sie-,, "ja, Sekunde ich hol meine Tasche.,, Ich rannte nach oben und holte meine Tasche kam wieder runter und nahm meine Mutter in den Arm. "Ich komm morgen oder übermorgen wieder. Tschüss.,, Ich nahm sie in den Arm und verließ dann mit Herbert das Haus. Herbert hielt mir die Hand hin und ich ergriff sie. Wir apperirten und landeten vor dem riesigen Haus der Malfoys und mit riesig meine ich riesig, es war RIESIG. Wir liefen durch das Gartentor und den weg entlang bis wir vor der Eingangstür stehen blieben und Herbert klopfte. Draco machte die tür auf und lächelte als er mich sah. "Hi,, "Hey,, ich ging auf ihn zu und umarmte ihn dann ging ich mit ihm in die RIESIGE Eingangshalle und gab Herbert meine Jacke. "Man und ich dachte immer du erzählst nur Quatsch was dein Haus angeht.,, Er lachte und nahm mir meine Tasche ab "nein, das ist wirklich so groß.,, Meinte er und ging vorran durch das einfach übertrieben RIESIGE Haus. "Ja, du kannst dir aussuchen ob du bei mir auf der Couch schlafen willst oder in einem leeren Zimmer.,, "Bei dir, ich Schlaf nicht allein.,, Er schmunzelte und ging mit mir die Treppe hoch zu einer dunklen Tür auf der ein Schild war wo Draco Lucius Malfoy drauf stand. Wir gingen rein und mir klappte der Mund auf. In sein Zimmer hätte meins bestimmt dreimal reingepasst und noch dazu hätte er sein eigenes Bad mit dran. Draco kam grinsend zu mir und nahm mein Kinn, schloss meinen Mund und nahm wieder etwas Abstand. "Dein Zimmer ist riesig, wenn ich das Mal so sagen darf.,, "Mir ist das viel zu viel Platz, hier könnten fünf Leute drin wohnen und es wäre immer noch genug Platz für weitere Fünf Leute.,, Allerdings, da hatte er Recht. Er legte meine Tasche neben seiner Couch ab und setzte sich darauf, ich mich neben ihn und sah mich um. Erstmal war das Zimmer wie gehabt riesig, dann war es ziemlich dunkel und gründlich, er hatte ziemlich viele Bücher und in sein Bett hätte er auch dreimal reingepasst. "Und wo ist deine Mutter?,, "Keine Ahnung, sie hat nur gesagt dass sie über die Ferien nicht zuhause sein wird und deshalb auch kein Besuch kommen wird.,, Jetzt war ich aber erleichtert. "Und falls dir die Couch zu hart ist kannst du auch gerne mit bei mir schlafen, ist genug Platz für uns beide.,, Wie er bei diesem Satz grinste und dieser Ton brachte mich tierisch zum Lachen. Er lachte auch kurz und ich versuchte erstmal mich zu beruhigen, dann lächelte ich ihn an und wunderte mich, dass er garnicht lächelte. Er sah mich leicht verträumt an und kam etwas näher. Ich hatte wieder Schmetterlinge im Bauch und mein Blick wanderte zwischen seinen Traumaugen und seine Lippen, die mir verdammt nah kamen. Er hob seine Hand und legte sie mir sachte an die Wange, er kam noch näher und näher und schließlich trafen sich unsere Lippen. Ich schloss die Augen und erwiderte den Kuss, warum auch immer, legte meine Arme um seinen Nacken und zog ihn enger an mich rann. Kurz trennten sich unsere Lippen und wir sahen uns tief in die Augen, bis ich beschloss sie wieder zu schließen und ihn erneut zu küssen. Diesmal war es nicht nur ein Kuss. Es war ein leidenschaftlicher Kuss und es fühlte sich besser an als erwartet ihn zu küssen. Er strich mit seiner Zunge über meine Lippen und bat um Einlass den ich ihm gewerte. Sachte drückte er mich nach hinten und ich lag auf der Couch, er beugte sich über mich und küsste mich wieder. Ich begann meine Bluse zu öffnen und zog sie mir aus, er begann meinen Hals entlang zu küssen bis zu meinem Bauch hin und kam dann wieder zu mir hoch. Er setzte sich auf und ich zog ihm seinen Pulli über den Kopf und legte ihn auf den Boden, dann nahm ich sein Gesicht in die Hände und zog ihn wieder zu mir runter. Vorsichtig zog er mir den Rock runter und begann seine Hose zu öffnen. Bevor er sie runter zog stand er auf, zog mich auf die beide und küsste mich erneut. Wir gingen zum Bett und ich legte mich hin, er beugte sich wieder über mich und machte weiter wo wir aufgehört hatten.
Ich lag auf dem Bauch und hatte die Augen geschlossen, ich wusste nur dass er neben mir lag und meine hand in seiner hielt und dass ich sehr glücklich war. Langsam öffnete ich die Augen und sah zu ihm. Er grinste breit und hatte seine Augen offen, sah zu mir und grinste noch breiter. Ich wusste nicht warum ich das gemacht hatte, aber es hätte sich nicht falsch angefühlt und ich hatte auch kein Problem damit. Ich rutschte näher an ihn rann und küsste ihn, er erwiderte und legte seinen Arm um mich. Wir lösten uns und ich legte mich auf seine Brust, Schloss wieder die Augen und hätte so einschlafen können. "War das überhaupt ok für dich?,, Flüsterte er und ich nickte. "Mehr als ok.,, Meinte im Flüssterton und küsste ihn erneut. Er nickte erleichtert und platzierte seine Hand auf meiner Schulter. "Du Alice.,, Fing er an und ich sah auf. "Ich denke ich liebe dich.,, Hat er das wirklich gesagt? Also jetzt wirklich? Ich lächelte und ich könnte schwören da sammelten sich Tränen in meinen Augen. "Ich denke ich dich auch.,, Meinte ich und konnte nicht anders als ihn wieder zu küssen. "Wir sollten uns anziehen.,, Meinte er und ich nickte (wenn auf leicht widerwillig). Er gab mir meine Sachen an die er rann kam und zog sich seine Hose an, dann stand er auf und gab mir auch meine restlichen Klamotten. Ich zog sie an und stand ebenfalls auf, ging zu ihm hin und blieb direkt vor ihm stehen. Er legte seine Arme um mich und zog mich näher an sich rann, ich stellte mich auf die Zehenspitzen, hielt ihn am Nacken fest und küsste ihn. Es klopfte und draco sah genervt zur Tür. "Warte kurz hier, bin gleich wieder da.,. Meinte er, küsste mich nochmal und ging zur Tür. Er verließ das zimmer und schloss die Tür hinter sich. Jetzt hab ich wohl mit Draco geschlafen und hatte nicht im geringsten das Gefühl dass es falsch war. Es fühlte sich richtig an und ich glaubte wirklich ich hatte mich in ihn verliebt, aber nicht jetzt plötzlich, sondern schon vor bestimmt zwei Wochen hatte ich das Gefühl ihn mehr zu mögen als nur einen Freund.Draco
Ich verließ das zimmer und schloss die Tür hinter mir. Ich folgte Herbert nach unten zur Tür und öffnete sie. "Blaise? Was machst du denn hier?,, Ach du scheiße, wenn er wüsste das Alice oben sitzt und auf mich wartet... "Wollte fragen ob du Lust hättest mit mir und pansy irgendwo hinzugehen, weißt du noch der Club in den wir früher immer waren?,, Ja, in den könnte ich mit Alice auch Mal gehen. "Ja, klar weiß ich das noch, aber ganz ehrlich, ich hab heute keine Lust irgendwie Besuch zu haben oder irgendwo hinzugehen.,, Zum Glück war Herbert neben mir ein besserer Hauself als Dobby, sonst hätte er sich jetzt bestimmt verplappert und gesagt 'aber Meister Malfoy, sie haben doch Besuch oben' und dann wäre ich richtig am arsch gewesen. "Naja, dann vieleicht morgen oder so, bis dann.,, Ich nickte nur und schloss die Tür. Puh, das war knapp. Ich ging wieder nach oben und in mein Zimmer. Alice lag auf meinem Bett und hatte die Augen geschlossen, ich schmunzelte über den Anblick und legte mich neben sie. Selbst wenn mein Vater immer gesagt hatte ein Malfoy würde sich nicht verlieben war es passiert und ich hatte schreckliche Angst sie würde herausfinden was ich bin und was ich tun müsste. Sie hätte Angst vor mir und würde mich nie wieder sehen wollen. Ich legte einen Arm um sie und Schloss die Augen. Es dauerte in ihrer Nähe nicht lange bis mich die Müdigkeit packte und ich in einem tiefen Schlaf fiel.
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Our Love- Leidenschaftlich Liebende
FanfictionAlice Sparks lebt mit ihren Freunden Harry, Ron und Hermine in Hogwarts und seit sie mit Malfoy eine Hausaufgabe erledigen musste sind sie sich näher gekommen und sie stellt fest dass sie sich in ihn verliebt hat. Bei einem Besuch im Malfoy manor ko...