Kapitel 18

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Ich lief durch einen dunklen Gang und hörte die ganze Zeit stimmen. Vor meinen Augen sah ich Ausschnitte von unseren Treffen und weinte. "Er hat dich benutzt, Alice,, sagte eine Stimme und ein Bild wie wir uns küssen und ich seine Bluse öffnete war kurz vor meinen Augen zu sehen. "Zu seinem Vergnügen hat er dich gebraucht, weiß du noch wie es ihm gefiel?,, Im leeren Klassenzimmer, ich schloss die Augen und krallte mich in den Klamotten fest die um uns herum lagen, während er meinen Bauch entlang küsste, meine Schuhe auszog und mein Bein küsste. "Wie oft hat er dich angelogen?,, Mir kam die Erinnerung an die Abende wo ich ihn fragte was er sonst in seiner Freizeit machte und er mir sagte er würde Hausaufgaben machen, obwohl er in Wirklichkeit Wege suchte Dumbledore zu ermorden. "Er hätte es verhindern können, was wenn er mitgeholfen hätte?,, Ich sah meine Eltern vor mir und in meiner Vorstellung stand er hinter mir und hielt mich fest. Ich wollte den Blick abwenden, aber er nahm mein Kinn und hob mein Gesicht und ich musste Hinsehen. Sein Kopf war direkt an meinem und ich fühlte seinen Atem im Nacken und seine Lippen an meinem Hals streifend. "Wehre dich nicht, Alice.,, Flüsterte er und ich ließ locker, er lachte leise und streifte mit seinen Lippen mein ohr "braves Mädchen,,. Ich schüttelte den Kopf um den Gedanken los zu werden und die Stimme lachte "sieh es ein, er hat dich hintergangen und hat sich ihm angeschlossen. Ein kleiner Befehl des dunklen Lords und er macht sich einen kleinen Spaß mit deinem Körper.,, "Nein,, ich lehnte mich gegen die Wand und hielt meinen Kopf. Es sollte aufhören, die Stimme sollte einfach verstummen, aber weiter sah ich Momente in denen er mir sagte er würde mich lieben oder wo wir uns küssten. "Er ist ein Verräter und du nur ein dummes, kleines schlamblut. Sieh es ein, er hat sich entschieden.,, Wieder zeigte mir die Stimme eine Vorstellung und ich war in seinem Zimmer. Er hielt mir den Zauberstab entgegen und grinste, ich weinte und stand wie angewurzelt da. "Avada kedavra,, sagte draco und ein grüner Lichtstrahl schoss auf mich zu, traf mich an der Brust und alles wurde dunkel.

Ich schreckte hoch und sah mich um und  er lag noch immer auf der Couch. Er lag auf dem Rücken und sein Arm hing vor der Couch runter. Die Stimme hatte Recht, mit allem was sie gesagt hat. Er hat mich hintergangen und wenn ich nicht aufpasste würde genau dass passieren wie die Stimme gesagt hatte. Er würde auf seinen Herrn hören und mit meinem Körper spielen, so wie Totesser es nunmal tun. Ich stand auf und ging so leise wie möglich um ihn bloß nicht zu wecken ins Badezimmer. Ich schloss die Tür ab und nahm mir ein Handtuch aus dem Schrank. Ich machte das Wasser der Dusche an und zog mich aus, stellte mich unter das laufende Wasser und ließ es in mein Gesicht platschen. Die Wärme des Wassers beruhigte mich und teilweise verlor ich die Angst, bis ich die Augen schloss und gruselige Tagträume hatte.

(Achtung Sex)
Ich stand unter der Dusche und ließ das Wasser in mein Gesicht platschen, der Vorhang bewegte sich und von hinten legte jemand seine Arme um mich. Ich drehte mich vor Schreck um und sah draco ins Gesicht, er grinste und drenkte mich gegen die Wand der Dusche. Er hielt meine Hände an die Wand und küsste meinen Hals entlang. Ich wollte mich wehren, aber es funktionierte nicht. Wie mir auffiel hatte er nicht besonders viel Kleidung an und als er meine Beine hob und mich sozusagen auf seinen Schoß setzte, fühlte ich wie er in mir vordrang und meine Arme nach oben hielt, damit ich mich nicht wehren konnte. Ich weinte und schrie, bis er meine eine Hand in seine andere gab, dass er meine beiden Hände mit einer Hand hielt, mir mit der freien den Mund zu hielt und weiter machte.
(

Sex vorbei)

Ich zuckte zusammen und öffnete meine Augen. Das war Mal eben die schlimmste Tagtraum die ich je gehabt habe, dagegen war der Traum nichtmal schlimm gewesen. Der Vorhang berührte mich und ich drehte mich um aus Angst es wären Dracos Hände gewesen, aber da war niemand. Wieso stellte ich mir sowas überhaupt vor? Er hatte mir geschworen er würde mich nicht anfassen wenn ich es nicht wollte, aber es schien so als glaubte ich ihm nicht. Ich machte das Wasser aus und legte mir das Handtuch um, ich trocknete meinen Körper und zog mir meine Sachen wieder an. Aus Angst zitternd ging ich zurück in sein Zimmer und stellte fest, dass er nicht da war. Jetzt hatte ich Panik. Ich setzte mich zurück in meine Ecke und machte mich klein, die Tür des Zimmers ging auf und er kam rein. Er sah mich zwar, aber er sagte nichts, obwohl ich zitternd und mit Tränen im Gesicht da saß. Er legte sich wieder auf die Couch und schien wieder einschlafen zu wollen, was aber nicht so gut klappte. Ich allerdings konnte ein wenig Schlaf gut gebrauchen und legte mich hin. Ich hoffte dass ich nicht wieder solche Träume hatte und schloss die Augen, krümmte mich auf den Boden zusammen und schlief tatsächlich wieder ein.

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