Kapitel 23

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"wieso so ruhig?Du lügst in den Armen eines Killers, vergiss das nicht.,, Sagte eine Stimme und ich sah zu draco. Er grinste nur und schien die Stimme nicht zu hören, was ich aber auch ganz gut fand. "Er wird dich ermorden sobald er kein Interesse mehr an die hat. Wie ein Schwein wird er dich abschlachten und vorher noch ein wenig Spaß mit deinem Körper haben.,, Nein, dass würde er nicht. "Glaub mir, dass würde er. Es ist nur eine Frage der Zeit bis er sich über dich her macht und du dich nicht wehren kannst, du nichts sehen kannst und du nicht schreien kannst. Durch den Knebel wird dir das Atmen schwer fallen und kurz bevor er sich umbringt wirst du in Ohnmacht fallen. Vertrau mir, ich weiß wovon ich spreche.,, Nein, nein, nein, er ist zwar ein Totesser, aber er würde mir sowas nicht antun. "Wenn du dich da Mal nicht irrst, Totesser sind unberechenbar und vor allem die Totesser die ein schlamblut im Arm zu liegen haben.,, Ich schüttelte den Kopf und Draco bewegte sich. "Ist etwas?,, Fragte er und ich sah auf. "Nein,, sagte ich mit zittriger Stimme und er setzte sich auf. "Was ist los, Alice? Mach ich dich etwa nervös?,, Fragte er und rutschte mit seiner Hand näher an meine. "Nein,, "wirklich nicht? Du zitterst aber am ganzen Körper. Ist dir kalt? Soll ich dich wärmen?,, Ich schüttelte den Kopf, aber er nahm seine Hand und drückte meinen Oberkörper zu boden. Er setzte sich auf mich drauf und grinste breit "doch, ich denke ich sollte dich wärmen. Du erkältest dich noch und das wollen wir ja nicht.,, Er kam zu mir runter und küsste mich, machte meine Bluse auf und zog sie mir ziemlich grob aus. "Draco, nicht jetzt. Ich bin nicht in Stimmung.,, "Ich aber, also halt die Klappe und bleib liegen.,, Er machte meinen Rock auf und zog ihn mir runter, riss mir die Schuhe weg und kam wieder zu mir hoch. Er knüpfte seine Bluse auf und zog sie sich aus, dann machte er bei seiner Hose weiter und hatte auch sie bald ausgezogen. "Draco, ich glaube nicht dass wir jetzt-,, "sscht..Du sollst still sein, ich will es genießen.,, Meinte er und küsste meinen Hals. "Draco bitte, ich will jetzt nicht.,, "Du sollst die Klappe halten.,, Schrie er mich an und nahm ein Stück Stoff, machte es um meinen Mund fest und machte weiter. Ich konnte nichts sagen, nicht schreien und mich nicht wehren. Sein Griff war zu fest und wenn ich versuchte zu schreien konnte ich nicht atmen. Er hielt meine Hände fest und drückte sie über meinen Kopf auf den Boden, machte sich an meinem Hals zu schaffen und irgendwann verließen mich meine Kräfte und ich hörte auf mich zu wehren.

OH MEIN GOTT! Ich schreckte hoch und rutschte etwas von ihm weg. Er schlief weiter und ich stand auf, ging zur Couch und setzte mich noch völlig unter Schock hin. Warum muss ich immer Dinge träumen die meine Angst vor ihm nur noch größer machten? Ich wollte keine Angst vor ihm haben. Ich wollte ihn lieben können ohne mir dauernd Gedanken zu machen was er mit mir machen könnte. Ich durfte die Träume nicht an mich rann lassen,sonst könnte ich nie wieder mit ihm zusammen sein und das wollte ich. Zitternd ging ich zurück zum Bett und legte mich wieder neben ihn. Er bewegte sich und ich schreckte wieder hoch. Diesmal war er wach geworden und setzte sich auf, ich hielt meinen Kopf in den händen und redete mir in Gedanken ein keine Angst zu haben. "Stimmt etwas nicht?,, Fragte er und ich sah auf. "Ich muss etwas wissen.,, Sagte ich und d er sah mich verdutzt an. "Was?,, Ich atmete tief durch und sah ihn an "küss mich, draco.,, Meinte ich und er sah mich total verwirrt an. "Warum?,, "Tu es einfach. Bitte draco, küss mich.,, Vorderte ich und beugte mich zu ihm vor. "Bist du sicher?,, Ich nickte "ja, bitte ich will nur etwas wissen.,, Meinte ich und er kam näher, er legte seine Hand an meine Wange und kam immer näher, bis sich unsere Lippen trafen und ich bisher keine Probleme hatte. Ich erwiderte den Kuss und legte meine Arme um seinen Nacken, zog ihn zu mir rüber und legte mich hin. Er beugte sich über mich und küsste mich wieder, nur leidenschaftlicher und nicht so zart wie gerade. Ich wollte seine Bluse aufmachen, aber er hielt meine Hände fest und nahm etwas Abstand von meinen Lippen "ich glaube nicht dass wir das jetzt tun sollten, Alice. Es ist noch zu früh.,, Es war doch erst 02:36? "Bis gestern Morgen hattest du noch gruselige Vorstellungen was ich dir antun könnte, ich finde es ist irgendwie unpassend wenn wir jetzt miteinander schlafen würden.,, Er legte sich neben mich und drehte sich mit dem Rücken zu mir, ich lag ein wenig enttäuscht da und guckte ihn an. Es war schon irgendwie nicht so toll von ihm dass er mich jetzt abgewiesen hat, wenn ich es schon wollte, aber vermutlich hatte er Angst ich würde denken er nutzt meinen Wunsch nur aus oder so. Ich rutschte näher an ihn rann und legte meinen Kopf auf seine Schulter "nimmst du mich dann wenigstens in den Arm? Sonst kann ich nicht schlafen.,, Er gab ein zustimmendes Brummen von sich und drehte sich um, ich legte mich mit dem Rücken zu ihm hin und er legte seinen Arm um mich. Sein Körper lag direkt an meinem und ich spürte seinen Atem in meinem Nacken, was mir eine Gänsehaut verpasste. Sein anderer Arm lag unter meinem Kopf und und in seiner Hand hielt er meine. Ich schloss zufrieden damit wenigstens in seinen Armen zu liegen schloss die Augen und dachte an nichts. Selbst wenn ich wieder sowas träumen sollte, ich wusste dass er mir sowas nicht antun würde und könnte direkt wieder einschlafen so wie ich es jetzt gerade tat.

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