Als ich mit der Zeichnung fertig war und mein Magen anfing zu knurren, wollte ich aufstehen und in die Küche gehen, jedoch hielt mich wer fest sodass ich nicht aus meinem Zimmer flüchten konnte. Im nächsten Augenblick drehte sich alles und mir wurde schwarz vor Augen.
„Sie wacht auf!" Kenn ich die Stimme? Sie gehörte nicht zu einen von den Brüdern dafür klang sie etwas zu hoch. „Ob sie uns wieder erkennen wird?" Ich versuchte meine Augen zu öffnen, jedoch ohne Erfolg es war dafür zu hell. „Ey, jetzt wach endlich auf!" Nun war es eine andere Stimme. Eine mehr aggressivere Stimme. Wo bin ich hier bloß gelandet? Letzten Endes schaffte ich es doch sie zu öffnen, aber am liebsten hätte ich sie nicht geöffnet. Es waren die Vampire die Ayato und mich mal eingekreist hatten. „Ihr habt mich entführt!" Ich wollte aufspringen und los rennen, jedoch war ich mit meiner linken Hand an irgendwas gefesselt. „Was soll das?!" Die vier starrten mich einfach nur an und sagten nichts. „Ich rede mit euch!" Wieder sagten sie nichts. Langsam regte mich das echt auf und zog doller an dem Seil. Auf einmal gingen sie alle weg. Nur ein blonder schaute mich nochmal mitfühlend an. Böse schaute ich zurück, doch plötzlich lächelte er. Verwirrt blickte ich ihnen hinter her und merkte das sie dir Tür gar nicht abschlossen. Von daher das ich nichts tun konnte schaute ich mir nun meine Umgebung genauer an. Ich war mit meiner linken Hand an ein Bett gefesselt. Generell sah das Zimmer so ähnlich aus, wie das bei den Sakamakis. Das Zimmer war eher in einem dunkleren blau Ton gehalten und hatte deshalb ebenfalls dunkle Möbel. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass nur eine Hand gefesselt war und ich mich somit mit der anderen Hand befreien konnte. Gedacht getan. Langsam ging ich zur Tür. Hinter der Tür erwartete mich eine kleine schmale Wendeltreppe mit blauem Teppich darauf. Unten angekommen stand ein kleiner Tisch, wo eine Vase mit Blumen drauf stand. Schnell fasste ich mich wieder und rannte den anliegenden Gang entlang. Der Gang wurde nur durch kleine Lampen an der Decke erhellt. Es gab mehrere Gänge und auch verschiedene Türen. Ein reinstes Labyrinth. Ich will nicht wissen, wie viele Zimmer dieses Anwesen hat. Plötzlich knallte ich gegen jemanden und fiel zu Boden. Meine Augen schloss ich und wartete nur auf den harten Aufprall, jedoch kam keiner. Langsam öffnete ich meine Augen wieder und schaute in ein blaues Auge, dass andere wurde durch seine Haare verdeckt. Er lächelte mich unschuldig an. Schnell befreite ich mich aus seinem Griff und fing sofort an Fragen zu stellen. „Wo bin ich hier? Wer seid ihr? Was wollt ihr von mir und.." Weiter kam ich nicht, weil er mir seinen Zeigefinger auf den Mund legte. „Folg mir." Nickend folgte ich ihm. Hatte ich denn eine andere Wahl? Ja weg rennen, aber was hätte es mir genützt? Rein gar nichts. Die Wut kam wieder hoch und ich musste aufpassen, jetzt nicht gleich zu explodieren vor Wut. Der blond haarige Junge machte eine Tür auf und ging rein. Ich sah einen reichlich gedeckten Tisch voll mit Essen und generell sah das Zimmer wie ein richtiges Esszimmer aus. Ein Schrank mit Tellern und Tassen drin und einen Durchgang zu einem anderen Raum. „Setz dich." Ich wusste nicht wieso, aber ich tat genau das was sie von mir wollten. Als ich mich hingesetzt hatte kamen die anderen drei durch einen Durchgang der wohl eine Verbindung zur Küche hatte. Was mir aber auffiel, dass auf dem Tisch sechs Teller stehen anstatt fünf. „Kou magst du sie holen?" So so der blonde heißt also Kou. „Ich war schon bei ihr. Sie will nicht." Der schwarz haarige seufzte bevor er aus dem Raum ging. Irgendwie verstand ich es nicht so recht. Die sind ganz anders als die Sakamakis. Klar jeder ist anders, aber die gehen viel netter mit einander um. Meinen Blick hielt ich gesenkt, aber ich wusste das mich irgendwer beobachtete. Als ich hoch schaute sah ich in ein blaues Auge. „Was ist?" Ich klang noch immer sauer. „Sei gefälligst ruhig und iss!" Der dunkel blonde sah mich mit wütenden funkelnden braunen Augen an und ich konnte den Blick nur erwidern. „Bleib doch mal ruhig. Ich kann sie verstehen, wenn sie uns nicht vertraut." Dieser blonde regte mich langsam auf. Niemand kann mich verstehen, außer vielleicht einer. „Kou, ich glaube nicht, dass jemand sie versteht." - „Doch einer.." Nun richteten beide den Blick zu mir und fragten fast gleichzeitig wer es sei. „Wer ist es?" - „Als ob ich euch das sagen würde." Der dunkel blonde haute mit seiner Faust auf den Tisch und schrie mich an. „Was fällt dir eigentlich ein so mit uns zu reden?!" Schulter zuckend nahm ich mir ein Stück Brot und biss rein. Mir wurde es fast aus der Hand geschlagen, aber auch nur fast, wäre da nicht der schwarz haarige gewesen. „Was soll das werden Yuma?" - „Sie hat sich nicht benommen un-" Weiter kam er nicht, denn der schwarz haarige unterbrach ihn. „Sie soll sich doch hier wohl fühlen und außerdem wer hatte Eva in den Keller gesteckt? Genau du warst es!" Der dunkel blonde ließ den Kopf hängen und setzte sich auf einen Stuhl hin. Die anderen saßen ja schon, abgesehen vom schwarz haarigen. „Wie heißt ihr?" - „Wie unhöflich von uns. Ich bin Ruki Mukami." Danach kam der dunkel blonde. „Yuma Mukami." Danach der blonde. „Ich bin Kou Mukami." Er machte dabei einige ulkige Bewegungen. Zum Schluss stellte sich noch der mit den Verbänden vor. „Azusa.." Irgendwie erinnerte er mich an Kanato mit seinem Teddy.
Nachdem sie alle gegessen hatten, ich hatte mir nur vier Scheiben Brot genommen, führte Kou mich zurück zu dem Zimmer wo ich aufgewacht war. Kaum hatte er seine Aufgabe erfüllt schloss er die Tür hinter sich und ich war alleine in einer wild fremden Umgebung mit fremden Vampiren.
Tut mir echt Leid das nix kam, aber ich bin ehrlich ich hatte keine Lust. Generell hatte ich kaum Zeit für Wattpad oder anderes Zeugs was ich so tuh.
Aber alder..wir haben die 2k geknackt!! Ist das nicht Nice? Also ich finds mega mega mega nice! Danke das ihr meine Fanfiction lest das reicht schon aus um weiter zu schreiben. Danke..♥♡♥
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Diabolik Lovers ~Hope or Truth~
FanfictionAyumi 17 Jahre ein vollkommen normales Mädchen, bis zu jenem Tag wo ihre Eltern durch einen Mord Anschlag ums Leben gekommen sind. Zum glück wird sie bei den Sakamaki Brüdern aufgenommen. Doch nix scheint wie es ist, denn wie es sich herausstellt si...