Diabolik Lovers ~Hope or Truth~

Weihnachten/Silvester[Special]

Wenn ihr das Halloween Special noch nicht gelesen habt rate ich es euch den zuerst zu lesen bevor ihr den hier anfängt zu lesen.
Wie soll ich sagen eigentlich hätte dieses Special an Weihnachten kommen sollen, aber ich hatte/habe eine Schreibblockade und darunter erleiden beide Fan Fictions. Sorry, aber ich kann dafür doch nichts..
(｡•́︿•̀｡)
Deshalb ist es nun etwas anders als ein Weihnachtsspecial.

Wir waren jetzt fast zwei Monate nun schon hier seitdem wir hier ankamen und hatten uns gut eingelebt. Wir vertrugen uns super mit den Sakamaki Brüdern und es ist auch viel passiert in diesem einem Monat. Hikari,  meine beste Freundin, ist mit einem der Brüder zusammen. Mit Laito. Ich wusste nicht so recht ob ich mich freuen sollte oder nicht freuen, aber zum Schluss hatte ich mich doch gefreut für die beiden. Selbst bei mir war es sehr dramatisch was dieses Thema Liebe beinhielt. Es gab nämlich noch ein Mädchen, was jedoch gezwungen wurde hier her zu ziehen. Dieses Mädchen,  namens Yui, ist in einen von den Drillingen verliebt und wer ist noch in einen von ihnen verliebt? Genau, ich. Ausgerechnet in den gleichen wie sie. Sie hatte mehr drauf was das Thema anging und somit ist sie nun mit ihm zusammen. Diese Gift grünen Augen und diese roten durcheinander fallenden Strähnen. Selbst bei solchen Gedanken fing mein Herz an zu pochen und wenn er in meiner Nähe ist, ist es total schlimm.

„Ayumi!! Jetzt komm gefälligst mit und helf' ihm beim Baum aussuchen!"-„Aber Hikari das kann ich nicht.." Beruhigend legte sie eine Hand auf meine Schulter. „Du schaffst das. Es wird schon alles gut gehen." Sie lächelte mich an und es ist einfach ansteckend also musste ich mit lächeln.

Stumm schweigend gingen wir neben einander her. Sein Blick stur gerade aus, während ich ihn heimlich beobachtete. Diese Augen.. Auf einmal drehte er seinen Kopf zu mir und wir schauten uns beide in die Augen. Es fing an zu schneien und somit machten wir uns noch schneller auf die Suche nach einem schönen Weihnachtsbaum. „Wir sollten uns lieber beeilen." Zustimmend nickte ich und versuchte bei seinem Tempo mithalten zu können. „Ähm.. Wie wäre es mit dem hier?" Ich zeigte auf einen mittelgroßen Baum und paar Sekunden später fing er an den Baum ab zu haken. Auf dem Rückweg mit dem Baum fing es an noch doller zu schneien. Langsam fing ich an zu zittern, weil die Kälte durch meine Klamotten ging. Vielleicht sollte ich mir neue kaufen? Ayato bemerkte es wohl anscheinend und legte einen Arm um mich und zog mich näher an sich heran. Mein Herz fing an wie verrückt zu pochen und ich glaubte das ich ein wenig rot wurde. Dafür war mir nicht mehr so kalt wie vorher.

Komplett verschneit traten wir in die Eingangshalle und wurden schon erwartet. Leider von Yui, die sofort in Ayato's Arme sprang. Dabei verdrehte ich nur meine Augen und ging ins Wohnzimmer, wo schon einige Kisten standen mit Kugeln, goldenen Lametta und silbernen Lametta.
„Wo ist der Baum?" War klar das die Frage von Reiji kam, aber soeben kamen die beiden rein, inklusive mit dem Baum. Während der Baum aufgestellt wurde, half ich Hikari beim Kochen.
„Hey, nun sei mal nicht so.."-„Ja. Du hast ja auch deinen Traumboy gefunden und bist mit ihm zusammen." Ich glaube ich hatte sie damit verletzt, denn danach redeten wir kein Wort mehr. „Ayumi magst du vielleicht den Stern oben auf die Spitze setzen?" Es verwunderte mich, das von Ayato zu hören, aber darum ging es nicht. Zum Glück hatte er mich gefragt. „Würde ich gerne." Lächelnd schauten wir uns an und entweder ich irrte mich oder in seinen Augen fand ich wirklich einen Hoffnungsschimmer. Er half mir, um überhaupt, da erst mal ran zu kommen. Bewundernd schauten wir unseren Weihnachtsbaum an. Alle versammelt nur um ihn anzuschauen. Fast verbrannten sogar die Kekse, aber zum Glück ging noch alles gut.

Am Abend saßen wir im Wohnzimmer. Shu auf der Fensterbank, Laito, Kanato und Ayato auf dem Sofa, Reiji saß in einem Sessel so wie Subaru, während Hikari, Yui und ich uns auf den Boden setzen mussten. Wir sangen ein wenig und aßen ein paar Kekse. Später gingen alle auf ihre Zimmer. Nur konnte ich nicht schlafen und zeichnete bis spät in die Nacht.