~Ayumi Sicht~
Mein ganzer Körper schmerzte, aber am schlimmsten, war es der Kopf. Selbst die Augen zu öffnen schmerzte, aber ich schaffte es und zu meiner Verwunderung sah ich ein normales Zimmer. Anscheinend wurde ich wohl erneut entführt. Die Tür wurde sanft aufgemacht und ein Mann mit Schulter langen weißen Haaren und braunen fransen an den Spitzen trat ein. Ich wollte von ihm weg rutschen, aber mein Körper gehorchte nicht und somit musste ich seinen Blick ertragen. Seine Augen waren gold und merkwürdigerweise sahen sie aus wie Schlangen Augen. Sein Gesicht wurde fast zur Hälfte bedeckt, weil er einen schwarzen Schaal trug, somit konnte ich nicht sehen ob er lächelte. Ein paar Sekunden später kam noch ein Mann rein, der jedoch anders aussah. Seine kurzen blonden Haare waren verstrubbelt und mir fiel auf, dass er eine Augenklappe trug, sodass nur sein rechtes goldenes Auge zu sehen war und es sah genau so aus wie ein Schlangen Auge. Es faszinierte mich, dass er dabei eine Brille tragen konnte. Beide starrten sie mich an, ohne dabei ein Wort zu verlieren. Langsam entspannte ich mich, aber trotzdem blieb die Angst.
„Du bist Ayumi, nicht wahr?" Meine stimme war weg, also nickte ich nur mit dem Kopf. Der mit der Augenklappe fing an frech zu grinsen und am liebsten hätte ich was gesagt. „Wir haben dich nicht zur Rettung entführt, sondern brauchen wir dich um uns an Karl Heinz zu rächen." Seine stimme klang kalt und tief. Wie er die Wörter aussprach, klang es bei ihm so, als würde er ihn umbringen wollen, aber wer ist dieser Karl Heinz?
„Glaub ja nicht unseren Plan zu vereiteln, sonst könnte es passieren, dass es für dich tödlich endet." Meine Augen weiteten sich und der Schmerz ließ langsam nach. Je mehr ich mir darüber Gedanken machte, realisierte ich immer mehr die Situation. Ich bin verloren. Sie stellten ein Tablet ab und versorgten meine Wunden, jedoch taten sie es schmerzhaft.
„Wir haben uns noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Shin Tsukinami und der links neben dir ist mein älterer Bruder Carla Tsukinami. Mehr brauchst du nicht zu wissen." Damit verschwanden sie aus dem Raum.~Hikari Sicht~
Es verwunderte uns alle, warum die Mukami Brüder zu uns kamen, aber auch sie waren verletzt. Sie stellten sich kurz vor, während Yui und ich uns schon dabei machten sie zu versorgen. Ruki, ich nahm an, er war der Boss zwischen den vieren, erzählte was passiert war.
„Es passierte plötzlich und ohne Vorwarnung. Kou kam zu mir, um mir zu sagen, dass Ayumi weg sei. Daraufhin hatten wir eine kleine Auseinandersetzung und auf einmal kamen diese Wölfe."Bei Ayumi musste ich stoppen. Er war es der Ayumi festhielt. Ohne es zu merken hatte ich den Verband zu fest gemacht und er zischte auf. Wütend schaute ich in seine grauen Augen. Bevor ich hätte etwas sagen können, wurde ich in einen anderen Raum gebracht.
„Ich weiß was du jetzt denken magst, aber bitte halte dich zurück." Ein glück das es Laito war, sonst wäre ich wohl ungemütlich geworden.
„Bitte Hikari, wenn wir uns zusammen tun, dann könnten wir Ayumi zurück holen." Nickend umarmte ich ihn und wir beide genossen es. Wer hätte gedacht was noch auf uns zu kam. Wir gingen grade zurück und als wir wieder dort waren gaben sich alle die Hände.Nun war es offiziell beschlossen, dass wir zusammen arbeiten werden. Es war schon spät Abends und trotzdem konnte ich einfach nicht einschlafen. Wer weiß ob, das so gut ist mit denen zu kooperieren. Sie haben Ayumi entführt und so was lässt sich nicht so einfach entschuldigen. Ich drehte mich hin und her fand, aber trotzdem keine bequeme Schlaf Position. Nach gefühlten eintausend Drehungen stand ich auf und ging zum Fenster. Als ich nach draußen schaute, sah ich ein kleines Licht und bei dem Licht stand irgendwas. Dieses etwas schaute zu mir hoch und ich stolperte ein paar Schritte zurück, ehe ich meine Tür aufriss, um direkt zu Laito's Zimmer zu rennen. Es war ziemlich dunkel auf dem Gang, weshalb ich ein paar mal hin fiel. Schwer atmend kam ich an seiner Tür an, ohne erst an zu klopfen machte ich die Tür auf. Meine versuche ihn zu wecken, waren nicht sehr erfolgreich, also sprang ich auf ihn drauf. Jammernd wurde er wach und schnell erklärte ich ihm die Situation.
„Laito, vor meinem Fenster steht so ein komischer Typ!" Dabei schüttelte ich seine Schulter, bis er meine Hände ergriff und sie weg tat.
„Kann doch gar nicht sein.." Zusammen gingen wir zu meinem Zimmer, aber dazu sollte es wohl nicht mehr kommen.Sorry, das es kurz ist und ja.. Bin auf irgendeiner Art und Weise Krank geworden, irgendwie Anzeichen einer Grippe, wenn ich sie nicht schon längst habe. Deshalb entschuldige ich mich jetzt schon, wenn es blöd geschrieben ist. Im Moment beschäftige ich mich auch mehr auf mein "neues Hobby", als dass ich meine Fantasie hier drauf konzentriere. Bleibt schön gesund und noch einen schönen Sonntag. Wie is bei euch das Wetter so? Also bei mir regnet es.. Geiles Wetter..
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Diabolik Lovers ~Hope or Truth~
FanfictionAyumi 17 Jahre ein vollkommen normales Mädchen, bis zu jenem Tag wo ihre Eltern durch einen Mord Anschlag ums Leben gekommen sind. Zum glück wird sie bei den Sakamaki Brüdern aufgenommen. Doch nix scheint wie es ist, denn wie es sich herausstellt si...