Sorry für die Verspätung, aber mein Wattpad hat irgendwie den Geist aufgegeben.. Konnte nix mehr veröffentlichen ≥﹏≤
Dieser Teil hier hat nix mit der eigentlichen Storie zu tun. Es ist bloß ein Special durch die vielen Reads und Votes. Die Idee kam erst richtig zu Stande durch xTeddy_Bear also danke an dich! xD Ps: Ihr könnt sie auch unterstützen ฅ'ω'ฅ sie schreibt auch eine Diabolik Lovers Fanfiction. Nun aber zum Special ヘ(^_^)ヘ Viel Spaß!!Ich und meine Freundin Hikari hatten alles schon abgesprochen, sogar schon vor einem Monat. Wir feiern Halloween zusammen! Und zwar als Vampir Schwestern. Klar, dass die Idee jeder macht, aber wir pfeifen drauf. Gerade sind wir in der Shopping Mall für unsere Kostüme. Wir wollten die beide selber machen. Normal hasste ich es ja unter so vielen Menschen zu sein, aber da musste ich jetzt durch. „Schau mal in dem Laden finden wir sicherlich was." Hikari zeigte auf einen kleinen Second Hand Laden dem niemand Beachtung zeigte, außer uns beiden. Als wir rein gingen fiel unser Blick irgendwie auf ein sehr altes Buch. Der Laden hatte sehr viel Krims Krams zu bieten, aber für uns fand man dort die passendsten dinge für unsere Kostüme. Sogar spitze Zähne! Der Käufer schien uns belustigt zu beobachten. Doch kurz bevor wir bezahlen wollten griff ich nach dem Buch um es mir genauer anzuschauen. Mich interessierte es brennend, Hikari meinte bloß ich solle es lassen. Natürlich nahm ich es trotzdem mit zum bezahlen. „Wollen sie das Buch wirklich kaufen?" Ich nickte. „Natürlich, warum denn auch nicht?" Der Verkäufer schüttelte bloß den Kopf und packte unsere Sachen in eine Tüte. „Tschüss, schönen Tag noch!" Sagten wir beide noch bevor wir aus dem Laden gingen. „Haben wir jetzt alles was wir brauchen?" - „Haare färben?" - „Ich weiß nicht, lassen wir das lieber weg." Hikari schaute mich mit ihren Hundeblick an, soweit ich das erkennen konnte, es sah eher sehr komisch aus weshalb ich auch anfing zu lachen. „Man Ayumi!" - „Du kannst das ja gerne machen, aber ohne mich." - „Gut, dann eben kein Haare färben.." Somit hatten wir alles was wir brauchen und gingen zu mir nach Hause. Es waren nur noch zwei Tage bis zu Halloween.
Ich machte eine CD rein, während wir an unseren Kostümen arbeiteten. Wir beide lachten, erzählten und sangen dabei. Als ich das Buch sah wurde mir plötzlich komisch, aber es verflog sofort wieder. „Alles okay?" - „Ähm..ja klar." Sofort stellte ich das Buch in mein Regal. Nach ungefähr zwei Stunden wurden wir fertig. Bewundert über unsere Werke probierten wir sie sofort an. Wir hatten noch eine kleine Sache verändert und zwar wurde aus gewöhnlichen Vampir Schwestern zu Neko Vampir Schwestern. „Das sieht super aus!" - „Und wie! Da haben wir uns echt übertroffen." Den restlichen Abend verbrachten wir damit, rum zu albern und Blödsinn zu bauen. Es war sehr spaßig bis Hikari gehen musste. Wir verabschiedeten uns und nachdem ich das tat ging ich hoch in mein Zimmer um mir das Buch genauer anzuschauen. Erst als ich es in meinen Händen hielt wurde mir bewusst, wie alt dieses Buch doch sein musste. Gedanken verloren ließ ich mich aufs Bett fallen und schlug die erste Seite auf. Es handelte über Vampire. Ich las mir ein paar Seiten durch bevor ich das Buch weg packte und einschlief.
Am nächsten Morgen wurde ich geweckt von den Sonnenstrahlen, die durch mein Fenster schienen. Gut gelaunt sprang ich förmlich aus dem Bett und zog mir frische Sachen an. Im Bad richtete ich meine Haare. Während ich in den Spiegel schaute betrachtete ich mich. Meine schwarzen langen Haare waren ordentlich gekämmt, während meine Grau-Braunen Augen mein Spiegelbild fixierten. Ein klopfen an der Tür holte mich aus der Trance zurück. „Ayumi, kannst du dich mal beeilen?" Meine Mutter.. Für mich hatte sie mal einen Spitznamen. Nun nicht mehr und dass alles nur, wegen dieser verdammten scheiß Arbeit! Schon schloss ich die Tür auf und ging an ihr vorbei. Unten in der Küche saß mein Vater. Er war gerade dabei zu telefonieren und scheuchte mich deshalb aus der Küche raus. Grade noch so konnte ich mir einen Apfel schnappen. Der Apfel war auf einer Seite grün und auf der anderen rot. Es sah so aus als würden die beiden Farben miteinander kämpfen. Ich biss von der grünen Seite ab, dabei schnappte ich mir meine Jacke und zog mir Schuhe an. Schnell schnappte ich mir noch einen Schlüssel und ging raus. Auf dem Weg zu Hikari begegnete ich viele Leute die entweder an ihren Handys schrieben oder telefonierten. Mich kotzt so was förmlich an. Am liebsten will ich raus aus meiner Welt, weg in eine andere. Am besten noch mit Hikari zusammen, aber niemals würde so was klappen.. Leider. Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken raus geschubst, wortwörtlich. Mich hat so ein Typ um geschubst. Nur weil der gegen mich gegangen ist und dabei sein Handy runter fiel motzte er mich an. „Unverschämte Göre, was fällt dir eigentlich ein!" Er hielt mir sein kaputtes Handy ins Gesicht. „Ich soll schuld sein?" Der Mann schaut mich wütend an. „Natürlich, wer denn sonst!?" Ich fing an zu schmunzeln. „Wie wäre es damit dass sie schuld sind. Schließlich sind sie gegen mich gegen gegangen!" Wer zuletzt schreit, schreit am besten. „Du kleines Miststück. Sag mir deinen Namen!" Er zog an meinen Haaren rum. Denkt er wirklich ich wäre so schwach? „Warum sollte ich? Und nur zur Info fassen sie mich nicht an!" Mit diesem Satz schlug ich in mitten ins Gesicht und rannte weg. Irgendwas schrie er mir noch hinterher, aber ich konnte es nicht mehr hören. Die Leute starrten mich an, jedoch hatte niemand was dagegen unternommen. Wozu auch? Das dachten sie garantiert. Völlig außer Atem kam ich bei Hikari an. Kurz holte ich nochmal tief Luft, bevor ich auf die Klingel drückte. Es dauerte ein Weilchen bis mir geöffnet wurde. Ihre Mutter bat mich freundlich rein. Ich gehörte schon fast zur Familie, sie waren bis jetzt immer für mich da gewesen wenn es Stress gab. Ihre Mutter wollte gerade Hikari rufen, doch ehe sie erst rufen konnte, kam eine gut gelaunte Hikari die Treppen runter gelaufen. „Ayumi!" Sie fiel mir um den Hals. „Hikari!" Wir beide lachten und gemeinsam gingen wir die Treppen hoch zu ihrem Zimmer. Sie schloss gerade die Tür, während ich ihre Couch eroberte. „Hey, mach mir gefälligst auch Platz!" - „Nö." Da saß Hikari schon auf mir drauf und grinste mich triumphierend an. Ich streckte ihr die Zunge raus und befreite mich. „Also, was wollen wir machen?" - „Keine Ahnung. Schlag du was vor." - „Man immer muss ich! Jetzt bist du aber mal dran." Es machte nicht wirklich viel Sinn dagegen zu widersprechen. Hikari gewann so oder so. „Spazieren und reden?" - „Is ja langweilig.." - „Ja, dann schlag du doch was vor!" - „Musik hören und reden?" - „Ey komm deins ist genauso langweilig." - „Okay gehen wir halt spazieren." Wir zogen unsere Jacken und Schuhe an. Inzwischen war die Sonne auch aufgetaucht. Normal würde ich jetzt sagen ein toller Tag, jedoch wurde er mir vermiest. Gemeinsam schlenderten wir durch den Park und unterhielten uns, währenddessen geschah etwas unerwartetes. Plötzlich fing es an zu donnern und zu regnen, obwohl es grade noch total schön war. Schnell suchten wir ein Cafe wo wir uns erst mal aufwärmen könnten. Mit einer heißen Schokolade und einem Stück Kuchen ging das ruck zuck. „Freust du dich auf die Halloween Party?" - „Schon, bloß die ist ja schon morgen." - „Ach ich freu mich total. Unsere Kostüme sind auch super." - „Wo du recht hast, hast du recht." Mein Blick wanderte zu der Uhr die an der Wand hing und erschrak etwas. „Was ist los?" - „Ich muss nach Hause! Will nicht schon wieder Ärger kriegen." Bevor ich davon sprinten wollte hielt mich Hikari am Arm fest. „Ich übernachte bei dir und dann kannst du ja sagen, dass es meine schuld war." - „Das kann ich nicht machen." - „Doch und nun los muss noch Sachen packen." Deshalb mag ich Hikari so. Sie lässt sich nicht so leicht unterkriegen, egal welche Probleme es sind. Bei ihr Zuhause angekommen sprintete sie förmlich die Treppen hoch. Ich musste nur ein paar Minuten warten da war sie schon fertig. Zusammen gingen wir den Weg entlang zu meinem Zuhause, aber wenn ich ehrlich sein soll, ich hatte ein mulmiges Gefühl im Bauch. Als wir da ankamen stand ein fremdes Auto in unserer Einfahrt und das Gefühl verstärkte sich.
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Diabolik Lovers ~Hope or Truth~
Fiksi PenggemarAyumi 17 Jahre ein vollkommen normales Mädchen, bis zu jenem Tag wo ihre Eltern durch einen Mord Anschlag ums Leben gekommen sind. Zum glück wird sie bei den Sakamaki Brüdern aufgenommen. Doch nix scheint wie es ist, denn wie es sich herausstellt si...