Verweigernde Alpha

Kapitel 46✔️

Nachdenklich starrt mich Sophie an doch nach einer kurzen Zeit fängt sie an fragen zu stellen. Na Toll wie ich es liebe alles doppelt und dreifach zu erklären. Nachdem ich ihr ihre Fragen beantwortet habe die die selben waren wie bei Jim stimmt sie schlißlich zu und wendet sich wieder an ihre noch sehr verergerten Freunde. Aber mir kanns ja egal sein mit wem sie etwas macht solage ich nicht mehr mit dennen reden muss. Wow mir fällt gerade auf das ich sehr schlecht im Umgang mit anderen bin. Die letzten Tage ging jeder neue Kontakt entweder mit einem Kampf, Schmerzen oder einfach nur einem unausgesprochenen Streit endete. Lustig in meinem Rudel war es kaum wirklich anders nur hatten die dort alle Angst vor mir. Vorsichtig werde ich von Jinni angestupst und so in die reale Welt zurück geholt. Schnell verabschiede ich mich noch mit einer kurzen Handbewegung von Sahra und suche mit Jinni auf der Schulter und mit Jim im Schlepptau die andern.

Es hat nicht lange gedauert bis wir alle von meinem Plan über zeugen konnten auch wenn manche sehr skeptisch waren. Trotzdem stimmten alle zu. Jetzt ist nur noch die Frage wie? Klar an Vollmond aber wird der Reichen? Ich solte die nächsten zwei Tage nochmal richtig trainieren mit meinen Kräften umzugehen. Im Moment laufe ich mit Jinni Richtung Wald stück. Gedankenverloren überlege ich wie oder mit wem oder was ich trainieren könnte. Eventuell mit Jinni schließlich ist sie aus Eis das würde bedeuten das meine Angriffe nicht effektiv wären aber wenn ich sie doch irgendwie verletze? Nein das Risiko kann ich nicht eingehen. Auf ein mal schlingen sich zwei Arme von hinten um meine Hüfte und drücken mich an einen harten Oberkörper welcher mir Sicherheit gibt. Ohne nach zuschauen weiß ich wer es ist. Und die raue Stimme die mir eine Gänsehaut verpasst bestätigt es mir. "Was bist du denn so Gedankenverloren? Über was denkst du jetzt schon wieder nach?"-"Ach nichts ich überlege nur mit wem ich trainieren könnte. Sowohl von den Fähigkeiten her und auch Körperlich. Mir fällt einfach niemand geeignetes ein." Ok, ich würde Lügen wenn ich sagen würde dass ich mich nicht mit der ganzen Mate Sache abgefunden hätte, und ich muss sagen es ist gar nicht so schlimm. Es ist wirklich schön jemanden zu haben auf den man sich verlassen kann. Jim dreht mich in seinen Armen zu sich hin und schaut mir enttäuscht und angestachelt in die Augen. "Und was ist mit mir? Ich nehme es locker mit dir auf."-"Spuck mal nicht so große Töne. Körperlich bin ich dir überlegen." Mit einem hochnäsigen Blick zu mir runter meint er. "Ach ja ist das so? Das glaube ich erst wenn ich es sehe." Ich muss grinsen. Ich ziehe ihn am Nacken zu mir runter. Unsere Lippen kommen sich immer näher und ich spüre Jim's Verwirrtheit aber auch dass er überglücklich ist. Doch bevor sich unsere Lippen vereinen weiche ich zu seinem Ohr aus und flüsstere herausfordernd und verfürerisch. "Dann fang mich wenn du kannst Sonnenjunge." Schnell winde ich mich aus seinen Armen und mit einem flüchtigen Blick nach hinten sehe ich einen total verwirrten Jim der versucht seine Gedanken zu ordnen. Und ganz plötzlich sprintet er in einer hohen Geschwindigkeit los. Schnell schaue ich wieder nach vorne und laufe zick zack durch die Bäume und Büsche hindurch. Doch Jim lest sich nicht abschütteln. Wie ein wild gewordenes Tier rast er hinter mir her mit dem willen mich einzufangen. Mit einem sprung mit dem Jim nicht gerechnet hätte springe ich auf einen Baum und erklimme die Baumkrone. Von oben kann ich nur schwer nach unten sehen nachdem die Äste sehr verzweigt sind und mir die Sicht versperren. Uhrplötzlich höre ich ein lautes heulen und dann das knacken von Ästen. Keine Sekunde später bemerke ich auch schon Jim der als Wolf den Baum hoch springt. Beinahe zu spät klettere ich weiter und mit geschmeidigen Bewegungen durch die Äste hindurch. Fast 10 Meter trennen uns vom Boden und dann passiert es dass auf das ich gewartet habe ein Ast bricht und ich falle in die Tiefe. Blitzschnell verwandel ich mich und springe elegant zwischen den Baumstämmen hin und her um meinen Fall zu verlangsamen was auch gut klappt. Geschmeidig lande ich am Boden und ohne Zeit zu verlieren laufe ich weiter immer weiter ohne auf irgendwas zu achten. Ich genieße es einfach. Der Wind in meinem Fell. Das Gefühl der Freiheit. Ohne es zu bemerken werde ich langsamer bis ich auf einem Hügel zum stehen komme und das ganze Gebiet innerhalb des Zaunes sehen kann. Trottende schritte nähern sich mir welche sich warscheinlich anzuschleichen versuchen. Aus dem Augenwinkel sehe ich Jim abspringen und auf mich zu fliegen doch ich bin schneller ich gehe einen Schritt nach hinten sodass er mich verfehlt doch habe ich leider seine körpergröße unterschätzt. Gerade als ich mich in Sicherheit wiege erwischt er mich noch mit einer Pfote und versucht mich mitzureißen was ich aber nicht zulasse wodurch eine Wunde an meiner Schulter entsteht welche ich nicht bemerke. Jim landet am anderen Fuß des Berges. Schnell springe ich hinterher und verwandle mich zurück bevor ich ihn erreiche. Sanft lande ich auf seinem weichen Rücken und kralle mich fest. Verloren legt Jim sich auf den Boden und ich lege mich auf sein weichen Rücken und schaue in den Himmel, welcher schon anfängt zu dämmern. Gedankenverloren starre ich in den Himmel und lausche Jim's Lauten und gleichmäßigen Herzschlags.

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Hilfe!!!!!
Leute langsam gehen mir die Ideen aus wer welche hat schreibt sie mir bitte!!!!!