Kapitel 53

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Jder war wieder auf seinem Zimmer so wie ich auch. Wir alle bereiten uns auf den befohrstehenden kampf vor. Jeder auf seine eigene art und weise. Ich liege nur hier in meinem Bett und Streichle die kleine Jinny werendessen ich in meinem Badezimmer schon die erste ladung von Eismonstern vorbereite. Für alle die sich fragen wie das gehen soll ich habe meine Badewanne voll mit wasser laufen lassen und Jim gebelten eine Kugel aus metal welche mehr als 10.000 grad heis war hinein zu tun und gerade als diese energie reiche Kugel ungefähr in der mitte war habe ich das komplette Wasser gefriren lassen. Wer hätte es gedacht nicht mit normalen Eis sondern ich habe extra viel mehr als gewönlich von meiner energie abgegeben. So müsste in wenigen Stunden eisleben entstehen wen ich nicht ganz falsch liege aber das glaube ich eher weniger. Warum ich mir dabei so sicher bin? Naja heute ist schon der letzte tag vor dem Großen Kampf und auf dem Trainings Platz stehen schon rund 23 Verschidenste Eis kreaturen herum welche trainiren. Ja ich muss sagen ich war wirklich nicht faul die letzten paar stunden. Plötzlich klopft es an meiner Tür und ich schrecke hoch. "Ja" rufe ich und die Tür schwingt auf. Herin kommt Jim welcher grade wegs auf mich zu kommt und sich neben mich aufs Bett setzt. "Wie getz dir Sunny?" Frägt er vorsichtig. "Ganz gut wieso frägst du?"-"Hast du dier schon mahl gedanken darüber gemacht was nach dem Kapf Morgen mit uns geschehen wird?" Frägt er mich tief traurig werend dessen er tief in meine Augen schaut. Ich lasse mich zurück ins Bett fallen und starre an die Decke. "Natürlich habe ich das." Sage ich ruig und schließe derweil meine Augen. Ich spüre wie die Matratze neben mir nach gibt. Jim hat sich neben mich gelegt. "Was willst du danach den machen?" Ohne lange nach zu denken sage ich. "Ich werde zurück zu meinem Rudel gehen und dort wieder den Platz als Alpha ein nemen. Und du?"-"Das gerade ist ja mein Problem ich will mich nicht von dier Trennen und ich glaube wohl kaum das du mich dan noch länger ertragen kanst." Meint er in einem sehr traurigen Ton. Sofort schlagen meine Augen auf und drehe meinen Kopf zur seite so das ich Jim sehe wie er mit geschlossenen Augen nach oben schaut. Vorsichtig und sanft streichle ich ihm mit meinen Fingern über die Wange. "Eigentlich hatte ich geplant dich mit zu nemen." Meine ich verfürerisch. Schlag artig öffnen sich seine Augen und er reist seinen Kopf zu mir herum. "Ist das dein Ernst?"-"meinst du ich würde scherzen? Natürlich meine ich es ersnst ich werde dich ja eh nicht mehr los." Sage ich und gebe ihm dabei einen Kuss auf die Wange. Jim leuft etwas Rot an was ich zimlich witzig fand. Leise Kichernt wende ich meinen Bilck wieder der Decke zu. "Meinst du wir werden dan für immer zusammen bleiben?"-"Na was den auch sonst du dummerchen. Du bist mein Mate das ist nicht mahl so was
Vergänglich nein ich habe dich noch mein ganzes leben an der Backe hängen." Ja ok ich gebe ja zu das hört sich nicht wirklich nach mir an aber hey was soll ich schon groß anderes sagen? Jim strallt glücklich wieder an die Decke. Nun liegen wir hier. Zu zweit. In einem Raum. In einem Bett. Und starren beide an die decke. Und werend dem allen habe ich ein schönes Gefühl im Magen. Ach man das ist schon seltzam. Plötzlich ertönt ein gebrüll aus dem Badezimmer und ich springe schnell auf um die Tür aufzuschlagen. Ich merke Jims erschrockenen Blick im Nacken und muss etwas schmunzeln. Vor mir steht allerdings auch wirklich was erschrekendes wen man es nicht erwartet hätte. Ein Risiger Bär aus Eis und mit Stacheln am Rücken schaut mich mit seinen Knopfaugen ganz unschuldig an. Lächelnd gehe ich auf den Bären in meinem Badezimmer zu und betrachte ihn genau. Der 2 Meter große Koloss ist zwar erstaunlich aber im Hof stehen auch noch die anderen und sie alle sind vantastisch. Jim stet nun neben mir und macht große Augen. "Sowas machst du also mit meinen Energie kugeln. Interesant. Aber wie wilst du ihn jetzt hier rausbekommen?" Lächelnd zwinkere ich ihm zu und lege eine Hand auf den Arm des Bären. Beide verfolgen meinen Bewegungen. Mit einen kleinen energie stoß durch meine hand schrumpft der Bär auf fast 20 cm. Und ich neme ihn beqeum in die Hand und trage ihn auf meinen Balkon. Von dort aus klettere ich die Ranken herunter und renne mit den klein geschrumpften Bären in der Hand zu den anderen Tieren. Jim folgt mir natürlich und staunt nicht schlecht. Vorsichtig setze ich den Bären ab und Tätschle im zwei mahl auf den Kopf und sofohrt bekommt er seine alte größe zurück. Jim steht derweil bei einem Großen Adler und betrachtet ihn. "Die sind alle wunderschön und verstrallen so eine stärke. Fantastisch." -"Ja sie alle können in sekunden kampf teschniken lernen und haben ihren eigenen verstand. Durch ihre Inteligenz können sie sich an ihren Gegner anpassen und seinen Angriffen ausweichen. Ihre einzigen schwächen sind Hittze über 150 Crad von ausen und Ich. Ich kan sie nur durch einen gedanken zu schnee zerfallen lassen." Mit einem Lächeln lene ich mich an Jims schulter an.

Verweigernde Alpha Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt