Kapitel 55

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Jedes Teem hat jetzt 2 Eistire auch die Leiter haben sich in 2er Teams aufgeteilt allerdings kommen sie nur mit um zu schauen das alles glat leuft und fals jemand verletzt wird das sie den jenigen dan schnell aus der gefahren Zone bringen. Für sie wäre der kampf aussichts los. Für uns allerdings ist es warscheinlich eine zimlich hohe chance erfolg zu haben. Zusammen mit Felix und Sebastian und den zwei Wesen welche natürlich der stachel Löwe sind und Skaran ,so habe ich ihn jetzt genant, mache ich mich in wolfs gestalt auf den Weg. Die anderen Gruppen laufen gleichzeitig los allerdings umzingeln wir den Krater dan von allen Seiten. Es dauert nicht lange da sehen wir auch schon die ersten Schatten welche wir aber sofort in wenigen sekunden erledigt haben. Wir laufen weiter und weiter bis wir in dem gebit ankommen in dem die verdorten Pflanzen und der fast Ganz dunkel graue Himmel herst. Und dan sehen wir es aus der fehrne. Das risige schwarze Loch aus dem sehr viele Schatten hervor gekrochen kommen und einige Fetzen wieder hinein krichen. Auf der anderen seite sehen wir auch schon die anderen gruppen die sich um das Loch sameln. Tatjana gibt mir ein kurzes Handzeichen das ich jetzt los soll. Leise verwandle ich mich zurück und klettere auf Skarans Rücken. Mit leichten einem beindruck gebe ich im den Weg vor und er fliegt leise aber schwungvoll in die höhe. Über dem loch hole ich das kleine Fläschchen aus meiner Jacke heraus und schließe kurz meine Augen. Sobald ich die flüssichkeit hinein schütte geht es los. Das Ende. Aber gleichzeitig der Anfang für ein neues Kapitel meines und von allen hier des Leben. Also dan mahl los. Ich öffne meine Augen und schraube den Verzirten Deckel  ab langsam schütte ich die Schwarz glänzende flüssichkeit nach unten und sofort gebe ich  das Signal das Skaran wieder zurück soll. In wenigen sekunden bin ich wieder bei Felix und Sebastian. Springe wieder runter und tuhe das kleine Fläschchen wieder in meine Jackentasche zurück. "Jetzt gehts los Jungs" in diser sekunde als ich das sagte steigt eine schwarze seule aus dem Loch in den Himmel auf und viele schatten versuchen aus diser verzweifelt heraus zu kommen. Keine zwei sekunden später wird die seule ganz dünn und verschwindet im Himmel von wo es einen gigantischen knall gibt und es langsam anfängt zu regnen. Aber es war kein normaler Regen sondern kleine schwarze kalte tropfen. Jeder von uns starte in den Himmel hinauf und wartet auf das was als nächstes Pasirt. Die Wolken wurden komplett schwarz aber desdo stärker es regnete desdo mehr wich das schwarze dem weiß einer Normalen Wolke. Aufeinmal jaulte Jinny auf schnell schaute ich zu ihr welche aufgeregt hin und er flog und sich unterschlupf suchte. Das hieß nichts gutes. Mein Blick viel auf das ausgeräucherte Loch ausdem eine Risige klaue hervor geht. In Wolfs gestallt streube ich mein Fell auf und knurre in die richtung des Loches. Die anderen folgen meinem Blick und wurden aufmerksam darauf. Mit einem mal erhob sich ein Gigantischer Schatten mit 6 Rotleuchtenden Augen aus dem Loch und 8 Armen welche alle gigantische Klauen haben. Auf mein Komando stürmen alle von uns auf das Monster zu. Ich sah wie Wölfe und Eiswesen gemeinsam kämpfen. Seite an seite. Alle sind schon am Monster dran nur ich nicht. Ich war so paralysirt von dem anblick. Es erfültr mich mit Glück, hofnung und Liebe das zu sehen. Ich wolte sie alle nie wieder verlassen und auch nicht verlieren. Ich wolte sie alle beschützen und alles für sie tuhen. Das war das was das gefühl eines Alphas sein solte. Jetzt vertehe ich's. Eine Menge Energie durchfloss meinen Körper mehr als ich Wütend war. Es ist ein arten beraubendes Gefühl. Ich fühle wie mein Fell blau strallt und wie es gefriert und wie eine Panzer schicht wird. Schneller als nie zuvor sprinnte ich auf das Monster zu und springe höher als je zuvor genau vor die schnautze des Monaters. Es schnapt nach mir doch zu langsam. Ich springe auf die schnautze welche mich knapp verfehlte und kratzte alle 6 Augen des Monsters aus sie blutetens fürchterlich schwarzen Schleim.  Mit einem gigantischen Eis spieß welcher aus dem Boden sticht wird das Monster durchbort. Ein fürchterlicher und schmerz erfüllter schrei entwich dem ihm. Die anderen Wölfe bearbeiteten die Klauen gemeinsam mit den Eis Tieren. Doch der Schatten ließ nicht locker. Auch wenn es nur noch blind duch die gegend fuchtelt war es trotzdem immer sehr knapp das es niemanden trifft. Das Monster ließ nicht locker und ich überlegte krampfhaft wo der schwachpunkt sein Könte. Wir Müssten ihn komplet einfrihren und dan zersplittern und zerkratzen. Mit viel konzentration und mühe habe ich es geschaft das von dem splitter im inneren des Monsters so viel Kälte aus ging das es nach und nach sich nicht mehr bewegen kann und ein frohr. Alle verstanden und fingen an mit ihren Fähichkeiten das Monster zu bearbeiten bis nur noch scherben übrig waren. Was jetzt? Da viehl mir auf einmal ein großer schleimklumpen auf welcher sich gleichmäßich wie ein herz zusammen zog und wieder auf bläte. Es ist sowas wie die lebensader dises wesen würde ich schätzen. Ich verwandel mich zurück und lasse einen sehr spitzen eis Kristal in meiner Hand entstehen. Ich knie mich neben den haufen und steche mit beiden Händen zu. Ein Weißer Licht stral geht von dem Schleim Klumpen aus und hellte sofort wieder den Himmel auf welcher nun normales wasser regnet. Die einzelnen splitter des Schattwen Monsters wurden gelb und leuchteten werendessen sie in den himmen auf stiegen. Es ist ein wunder schönes Farben spiel. Ist das das Ende? Ja. Ja das muss es sein. Langsam stehe ich auf aber betrachte weiter die splitter welche in den Himmel steigen. Jim legt seine Hand um meine Hüfte von hinten und stellt sich neben mich. Ich schaue zu ihm hoch und in diser sekunde überkam mich das glück. Ich packte ihn an seinem T-shirt und zog ihn zu mir herunter und gab ihm einen langen und intensiven Kuss.

Verweigernde Alpha Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt