Teil 27

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Christian POV

Meine Mom hat es sich in einem der Sessel bequem gemacht und wartet darauf dass ich anfange ihr von dem Abend zu erzählen.

Flashback

Es ist Samstagabend! Elena hatte mich um ein geschäftliches Treffen gebeten. Ich wollte wie immer in ein Restaurant, aber Madame wollte unbedingt in diesen Club. Da ich Taylor schon frei gab, bin ich selber gefahren. Ich stieg also in meinen R8 und fuhr zu dem besagten Club. Von Elena war weit und breit nichts zu sehen, daher beschloss ich schon rein zu gehen.
Schon als sie den Club betrat, stach sie mir ins Auge. Ich ging weiter hinein Richtung Bar und merkte die unzähligen Blicke auf mir. Nur ein Blick bohrte sich komplett durch mich durch. Ich hoffte,  das es die zierliche brünette war die mir schon auf gefallen war. Ich drehte mich um und blickte in ihre Augen. Es waren tauben blaue Augen eine wirklich schöne ungewöhnliche Farbe.
Sie war es! Ihr Blick starr auf mich gerichtet  musterte sie mich von oben bis unten. Ich musste mir ein schmunzeln verkneifen. Ich dachte mir schon, dass diese Frau, so unschuldig sie auch aussah, die musst du unbedingt haben! Nach wenigen Augenblicken begab sie sich zur Bar, das war meine Gelegenheit und ich ging auf sie zu.
^Hi, darf ich dich zu einem Drink einladen? ^, fragte ich sie mit warmer stimme, denn ich wollte sie ja nicht verschrecken. Sie drehte sich in meine Richtung, da bemerke ich die leichte Röte auf ihren Wangen und da sie keinen Ton raus brachte, jedoch ein Nicken als antwort kam bestellte ich uns jeden einen Cocktail.
^Danke, ich bin Anastasia Steele, aber bitte nur Ana^, sagte sie als sie ihre Stimme wieder fand.
^Hi, ich bin Christian ^, stellte ich mich vor und machte ihr noch ein Kompliment wie wunderschön sie denn aussah, was sie wiederum so süß erröten ließ.
^Danke, das kann ich nur zurückgeben ^. Baby! Es ist nur ein hübsches Gesicht, dachte ich noch als ich sie noch fragte, ob sie mit Komplimenten nicht gut umgehen kann.
"Ja, irgendwie schon, ich bin eben etwas eingeschüchtert von deiner Person! Ich hatte es bisher eben nicht so mit dem Männlichen Geschlecht. Ich gehe normaler Weise auch gar nicht in solche Clubs,  aber einmal ist keinmal oder so in der Art." Gab sie mir als Antwort zurück und ich musste schlucken. Ist sie etwa Lesbisch? Das kann ich mir nicht vorstellen, nicht so wie sie auf mich reagiert.
"Hat es dir jetzt die Sprache verschlagen oder warum bist du so ruhig?" Fragte sie mich und riss mich somit aus meinen Gedanken.
"Äh, ja mir fehlten gerade etwas die Worte, wie kann so eine schöne Frau wie du, keinen Freund oder Mann haben, das verstehe ich nicht?" Hoffentlich steht sie nicht auf das weibliche Geschlecht, es wäre eine Verschwendung? Ich will sie noch mehr als vorhin. Sie ist heiß, richtig heiß, aber wie ich gerade feststellen muss denkt sie nicht so von sich, warum nur?
"Ich glaube du solltest mal den Augenarzt wechseln, du brauchst eine Brille, dein Sehvermögen lässt nach. Ich und schön?!? Also bitte, ich habe keinen Freund, weil ich wahrscheinlich zu schüchtern und zu tollpatschig bin. Vor allem kommen einige Männer nicht damit zu Recht, das ich mich Stunden lang zum Lesen verkrieche." Gab sie von sich, was mich schon ein wenig traurig werden ließ. Sieht sie es denn wirklich nicht, was für eine schöne Frau sie ist? Da mir bei dieser Aussage wieder mal die Worte fehlten, blieb ich stumm. Was denkt die denn jetzt von dir Grey? Sag was aber schnell, sonst ist sie weg.
"Bin gleich wieder da", sagte sie. Oh, Bitte Baby renn nicht vor mir davon. Ich will dich so sehr. Ich sehe ihr nach wie sie den Weg zu den Toiletten einschlägt und Oh man, da sind doch auch die << Darkrooms >>.
Da ich sie für eine sehr neugierige und dennoch aufgeschlossene Person hielt, bin ich der festen Überzeugung, dass sie in einen << Darkroom >> gehen wird, um zu wissen was sich dahinter verbirgt. Ich beschließe mich in einem dieser Räume zu positionieren und muss natürlich hoffen, dass sie auch diesen Raum öffnet.
Und wie Gott will, steht sie wirklich ein paar Minuten später in genau diesen Raum. Sie schaut sich um und ich glaube sie hat den Begriff << Darkroom >> noch nicht so ganz begriffen. Denn laut dem Geräusch zu urteilen sucht sie mit ihrer Hand den Lichtschalter.
Ich stellte mich hinter sie, hoffentlich erkannte sie mich auch ohne, das Ich etwas sagte. Ich konnte und wollte jetzt nicht reden. Mochte diesen Augenblick hier mit ihr in dieser Blase aus Dunkelheit und Stille genießen.
"Wer ist da?"
"Christian bist du das, bitte sag doch was". Bitte Baby ich kann nicht, ich bin zu berauscht von dir, was machst du nur mit mir?
Ich fing an sie zu Liebkosen, an ihrem Hals aufwärts bis zu dieser Kuhle unter ihrem Ohr und bis zu ihren Lippen. Ich musste sie jetzt küssen, diese Lippen, der Kuss war wild und leidenschaftlich zugleich. Ich merkte, dass sie es auch wollte, denn sie versuchte mir die Hose zu öffnen, ich wollte es noch ein wenig hinauszögern, deshalb ergriff ich ihre Handgelenke und legte sie über ihren Kopf. Mit meiner freien Hand, bahnte Ich mir einen Weg unter ihr Kleid, sie hatte wirklich makellose Schöne weiche haut.
Ich erreichte ihren Schambereich, sie war so schön feucht und ich konnte nicht anders.  Ich schob erst einen und dann den zweiten Finger in sie, "OH MEIN GOTT " stöhnte sie. Ich musste mich beherrschen nicht sofort über sie herzufallen.
Ich gab ihr wieder einen wilden leidenschaftlichen Kuss und merkte wie sich ihr feuchtes Fleisch um meine Finger drückte, sie war kurz davor. Als ich sie kurz darauf kommen ließ, stöhnte sie ihren Orgasmus raus als wäre es ein Taifun der durch ihren Körper pulsierte.
In der Zeit, die ich Ana als Verschnaufpause gab, zog ich mich aus und ich legte mich ganz vorsichtig auf sie und drang vorsichtig in sie ein, da ich ja von ihrer Aussage her verstanden hatte, dass sie noch Jungfräulich ist. Ganz Vorsichtig glitt ich immer tiefer, bis ich ihre Jungfernhaut durch brochen  hatte. Ich hörte von Ana ein kurzes "AUA" und wartete ab bis sie sich an das Gefühl von mir in ihr gewöhnt hatte.
Ich bewegte mich noch immer vorsichtig, bis sie mir ihre Hüfte entgegen hob, was wohl bedeuten sollte, das ich schneller werden sollte. Du willst es und du bekommst es Baby! Ich stoß schneller und härter zu. Ana löste sich unter mir völlig auf, es war die völlige Extase das reine Phänomen. Sie schrie ihren nächsten Orgasmus raus und Ich konnte nicht mehr an mich halten und kam nach zwei weiteren Stößen in ihr.
Wir schnappten beide nach Luft und ich nutzte die kurze Gelegenheit die Ana noch im sankt Nimmerland versunken war, um mich an zu ziehen und schnell den Raum zu verlassen. Ich konnte ihr jetzt nicht unter die Augen treten, was hatte ich mir denn nur dabei gedacht? Sie ihrer Unschuld zu berauben, ich bin so ein Egoschwein, habe nur an mich gedacht. VERDAMMTE SCHEIßE!
Ich ging schnellen Schrittes zur Bar und zahlte unsere Getränke und verließ den Club. Ich fuhr mit meinen R8 wieder nach hause, als mir einfiel weshalb ich eigentlich in diesem Club war.
ELENA! Wo war sie? Ich habe sie nicht gesehen, na warte komm mir unter die Augen. Ich dachte die ganze Zeit an Anastasia. Ich wollte sie wieder sehen! Wollte sie fragen, ob sie weiß, dass ich der Mann bin, der mit ihr in diesem Raum gewesen war. Doch wusste ich keine weiteren Anhaltspunkte wie ich das anstellen sollte. Ich ging noch des Öfteren in den Club um zu schauen ob sie da war. Leider Fehlanzeige!  Ich habe sie nicht wieder getroffen, doch wünsche ich mir das doch so sehr und mehr alles andere.

Flashback Ende

Meine Mutter hat mir geduldig zugehört. Nur hoffe ich, das sie an manchen stellen ihre Ohren nicht zu weit offen hatte, um wirklich jedes Detail aus meiner Erzählung aufzunehmen.

Die Nacht der NächteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt