Kapitel 43

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Geschichte: Fanfiktion / Bücher / Shades of Grey / Die Nacht der Nächte
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Die Nacht der Nächte
von Minime
Kurzbeschreibung
GeschichteAllgemein / P16
17.08.2015 19.09.2015
91 105747 11 41

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Christian POV

"Trevelyan-Grey", meldet sich meine Mutter am Telefon als sie nach 3-mal klingeln abhebt.
"Hi Mom! ", sage ich an sie gewandt, als ob sie nicht wüsste, dass ich es bin? Sie sieht doch meinen Namen auf dem Display.
"Oh Hallo Christian, das ging aber schnell", sie scheint doch etwas verwundert, was dachte sie, denn wie lange ich brauche um zurück zurufen?
"Du klingst etwas verwundert, was dachtest du denn, wie lange ich für den Rückruf benötige? Ich wollte ich dir Bescheid sagen, das wir deine Einladung zum essen gern annehmen. Wann hast du gedacht soll es stattfinden?"
"Ja in der tat bin ich etwas verwundert! Frag mich, aber nicht warum, denn ich weiß es selber nicht. Ich finde es wunderbar, das ihr zum essen kommt. Ich habe an heute Abend 19 Uhr gedacht, wenn es bei euch passt?"
"Ja, Mom das passt heute Abend, dann würde ich sagen sehen wir uns nachher. Bye Mom".
"Bis nachher, Bye", somit wäre das Telefonat auch erledigt. Jetzt heißt es nur Ana sagen, dass wir um 18 Uhr zum Abendessen zu meinen Eltern aufbrechen werden. Ich finde Ana in der Küche am Tresen sie genießt dort ihren Kaffee und mümmelt an einem Bagel rum.
"Hallo Schöne Frau!“, sie dreht sich zu mir um, das lächeln was sie mir schenkt, ist so süß einfach zum dahin schmelzen.
"Hallo schöner Mann und was sagt deine Mom?"
"Sie freut sich, dass wir kommen, vor allem freut sie sich dich und Phoebe kennen zu lernen. Leider ist das Abendessen schon heute, somit müssten wir dann gegen 18 Uhr los fahren. Natürlich nur, wenn du das möchtest. Ansonsten verschieben wir das Essen, wenn es dir doch zu schnell geht?" In ihren Augen  ist ein kurzes aufflackern? Geht es ihr doch zu schnell? Ich möchte sie nicht überfordern?
"Es ist in Ordnung! Ich möchte sie ja auch kennen lernen. Warum es dann noch raus zögern, wenn es auch sofort geht",  jetzt bin ich doch ein wenig erleichtert, dass ihr es doch nicht zu schnell geht.
"Wunderbar und mach dir nicht solche Gedanken. Sie werden dich mögen. Auch wenn es nicht so wäre, ich liebe dich, ich bin mit dir zusammen und keiner kann sich dazwischen stellen. Auch meine Eltern nicht, aber diese Sorge ist unbegründet, denn meine Mutter hat schon bei unserem Gespräch Partei für dich ergriffen." Ana hat mir zugehört und hat mich genau beobachte. Was denkt sie, denn was ich ihr sagen wollte oder was sie in meinem Gesicht ablesen kann? Ich sage wie es ist, denn ich liebe sie und wer es nicht akzeptieren kann, soll es sagen und da bleiben wo der Pfeffer wächst.
Da wir noch etwas über 3 Stunden Zeit haben, bis wir aufbrechen müssen, ziehe ich Ana mit zum Sofa. Phoebe hält gerade noch ein Schläfchen, so dass wir unsere Zweisamkeit noch etwas genießen können. Ich setze mich und ziehe sie auf meinen Schoß, sie lässt es bereitwillig zu. Mir gefällt es natürlich! Ich hebe ihr Kinn an, so dass sie mich ansehen muss. Ihr Blick ist so wild, so animalisch und  auch ein Blick von Leidenschaft ist zu sehen. Es bleibt nicht ohne Wirkung auf mich und trotz allem weiß ich, dass wir uns nicht ineinander verlieren dürfen. Noch ist es zu früh, auch wenn ich sie genauso will, wie sie mich!
Um mich von ihrem intensiven Blick abzulenken, küsse ich sie leidenschaftlich. Doch es wird nicht besser, denn ich werde noch erregter als ohnehin schon. Auch Ana lässt es nicht kalt, das spüre ich genau!
"ANA ", sage ich heiser.
"Mhm?"
"Wir dürfen nicht, noch nicht. Auch wenn ich dich will sehr sogar, aber ich will dir nicht wehtun, niemals."
"Ich will dich Christian hier, jetzt und sofort!  Ich kann nicht mehr warten?  Bitte? Ich sage dir, wenn es mir zuviel wird einverstanden?"
"Oh Ana, du machst es mir nicht gerade leicht dir zu widerstehen, bitte sag mir, wenn es zuviel wird, dann höre ich sofort auf verstanden?!" Sie gibt mir mit einem Nicken zu verstehen, dass sie es verstanden hat. Es fällt mir wirklich sehr schwer mich von ihr fernzuhalten ihr zu widerstehen. Und doch ist der drang, zu groß um ihr länger zu widerstehen.
Wir küssen uns wieder. Der Kuss ist jedoch nicht leidenschaftlich, sondern Wild und Zügellos. Ich stehe mit ihr auf meinen armen auf, noch immer küssend bringe ich sie in unser Schlafzimmer und lege sie auf dem Bett ab. Ich lege mich so halb auf ihren wundervollen Körper um sie weiter zu küssen, Ana schließt genüsslich ihre Augen als ich mich von ihren Lippen zu der Kuhle unterhalb ihres Ohres hoch küsse. Von ihrem Ohr wandere an ihren Hals entlang, bis ich an ihrem shirt angekommen bin. Ich ziehe es ihr aus und schmeiße es hinter mich, der BH folgt auf der Stelle. Ich küsse ihre vollen Brüste, zwirbel ihre Brustwarze mit der einen Hand und necke die andere mit den zähnen. Ein lustvolles stöhnen entrinnt ihrer Kehle.
"Oh Ahhh Christian ",  ich kann mich noch an das Erste mal erinnern als sie stöhnend unter mir lag, jetzt kann ich sie aber dabei beobachten, wie sie sich unter mir auflöst. Ich sauge und küsse mich weiter abwärts. An ihrer Hose angekommen öffne ich diese um sie samt ihrem Slip runter zu streifen. Nun liegt sie nackt vor mir, sie ist eine echte Augenweide nichts würde ich ändern wollen. Meine Zunge wandert weiter abwärts bis ich an ihrer jetzt schon feuchten Mitte angekommen bin. Ich lecke, sauge und liebkose ihren Klit. Als sie aufstöhnt schiebe ich erst einen und dann den zweiten Finger in sie. Ihr stöhnen wird lauter, ihre Atmung abgehackter. Sie ist kurz davor, mit einem letzten Zungenschlag zerberstet sie in einem gigantischen Orgasmus. Der auch mich nicht kalt lässt und ich entledige mich meiner Kleidung. Nehme aus der Kommode ein Kondom, ziehe es mir über und positioniere mich zwischen ihren Beinen. Sie schlingt ihre Beine um meine Hüfte, was ich als Zustimmung sehe. Ich dringe langsam und vorsichtig in sie ein, darauf bedacht ihr nicht weh zutun. Ich bewege mich ganz sachte vor und zurück, Anas stöhnen spornt mich noch mehr an. Ich bewege mich nun etwas schneller, merke wie ihr williges Fleisch sich um meinen Schaft zusammen zieht, bis sie sich stöhnend unter mir auflöst.
"Christian ", stöhnte sie und auch ich komme ihren Namen rufend. Ich sinke ganz vorsichtig auf sie nieder bis wir wieder zu Atem kommen. Ich drehe mich von ihr runter und ziehe sie an mich, in meine Arme wo sie sich gleich ankuschelt.
"Das war WOW.....WOW...WOW“! MEHR kann ich gerade nicht sagen.
"Ja, dass war es!  Es war einfach wunderbar! Besser als das Erstmal und das war schon WOW ", sagt Ana nun und ich bin einfach nur glücklich.

Die Nacht der NächteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt