Kapitel 52

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Geschichte: Fanfiktion / Bücher / Shades of Grey / Die Nacht der Nächte
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Die Nacht der Nächte
von Minime
Kurzbeschreibung
GeschichteAllgemein / P16
17.08.2015 19.09.2015
91 105747 12 41

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Ana POV

Christian weckt mich heute Morgen so zärtlich, das ich an nichts anderes denken kann, als ihn in mir zu spüren. Er streichelt mich so leidenschaftlich, das ich schon feucht bin, bevor er an meiner Scham angekommen ist. Ich öffne meine Augen und sehe in seine vor Lust glühenden Augen.
"Guten Morgen, mein Sexgott", schnurre ich ihm zu, seine Augen glühen noch mehr.
"Guten Morgen, meine Lustgöttin", gab er mit vor Lust verzerrter stimme zurück, was mich nur noch feuchter werden lässt. Er streichelt mich weiter Richtung meiner Scham, als er dort ankommt steckt er erst einen und dann den zweiten Finger in hinein. In kreisenden Bewegungen stößt er seine Finger in mich und als ich kurz vorm Orgasmus bin, hört er unvermittelt auf! Er kniet sich zwischen meine Beine und holt von irgendwo her ein Kondom. Er streift es sich über und stößt unerbittlich Wild und Hart in mich. Es ist so schwer ein stöhnen zu unterdrücken, weil es so intensiv ist. Ich spüre den Orgasmus, er bahnt sich an, wie ein Orkan schlägt er zu und überrollt mich voller Stärke.  Ich schreie Christians Namen und höre nur gedämpft, dass, als Er kommt, meinen Namen schreit. Er sinkt auf mich nieder, damit wir beide wieder zu Atem kommen.
"Das war mal ein etwas anderer Weckruf, so kannst du mich immer aus dem Schlaf holen", schnurre ich noch immer leicht atemlos.
"Gern Baby, alles was du willst. Du bist eben verdammt heiß, wenn du so halb nackt dort liegst, dann muss ich dich unbedingt nehmen. Ich kann dir einfach nicht widerstehen!", das beruht auf Gegenseitigkeit, denn ihm zu widerstehen ist eine Sünde, das ist unmöglich!
Nach der morgendlichen akrobatischen Tätigkeit, gehen wir gemeinsam unter die dusche. Dort beginnt dann runde zwei mit leidenschaftlichen Küssen, die in wilde Hemmungslose Küsse enden und wir uns noch einmal ausgiebig und zügellos lieben.
Nachdem Christian mir noch zwei weitere Orgasmen geschenkt hat, knurrt mir vor lauter Frühsport der Magen.

Gail und Taylor sind gestern wieder aus dem Urlaub zurückgekommen. Somit weiß ich, dass Phoebe durch Gail versorgt ist. Sie ist wirklich eine gute Seele und total verrückt nach der Kleinen. Zu verdenken ist es ihr nicht, denn unsere Maus ist auch eine Augenweide und  sie wird später in der Männerwelt einige Herzen brechen. Dazu hat sie zum Glück noch sehr viele Jahre Zeit.

Christian und ich haben es ohne weitere Zwischenfälle aus dem Bad geschafft und befinden uns jetzt an der Küchentheke, wo Gail schon unser Frühstück bereitgestellt hat.
"Guten Morgen, Miss Steele, Mr. Grey", sie ist immer so förmlich, dabei habe ich ihr schon so oft angeboten mich Ana zu nennen, doch macht sie es nicht. Sie teilt uns mit, dass Phoebe wieder eingeschlafen ist, nachdem sie ihre Flasche und eine frische Windel bekommen hat. Das ist prima, Christian und ich können so, dass Erste Mal zusammen frühstücken, denn sonst ist immer einer damit Zugange gewesen Phoebe herum zutragen, da sie unter Koliken litt. Zum Glück waren es nicht die 3 Monatskoliken! Denn an Schlaf war während dieser zeit kaum zu denken, was uns schon kräftig zu schaffen machte. Zum Glück stand Christian auch in dieser Zeit zu mir und hat mich tat kräftig unterstützt. Leider muss Christian für ein paar Stunden ins Büro.  Er leitet eben ein riesiges Imperium und kann darauf verdammt stolz sein. In der Zeit, die mein liebster seine Geschäfte erledigt, werde ich mir ein Buch schnappen und etwas lesen solange Phoebe es zulässt.
"Ich muss los Baby, es tut mir leid!“
"Es muss dir nicht Leid tun! Es ist dein Job und du musst deine Geschäfte regeln. Ich komme klar. In ein paar Stunden bist du wieder hier und zur Not, wenn ich vor Langeweile sterben sollte habe ich noch Gail und Sawyer, sie werden mich schon irgendwie bespaßen. Auch Phoebe verlangt irgendwann mal nach mir, also mach dir keine Gedanken und denk nicht soviel nach."
Ich kann ihm deshalb doch nicht einmal böse sein, denn wenn ich wieder arbeiten gehe ist es doch auch nicht anders. Es ist auch nicht das Erste Mal, das ich allein mit Phoebe Zuhause bin, denn er musste schon des Öfteren ins Grey House. Er kann doch seine Firma nicht wegen uns vernachlässigen. Schließlich hat er tausende von Mitarbeitern die darauf angewiesen sind das die Firma läuft.
"Okay Baby, aber wenn was ist rufst du mich sofort an. Okay?" Ich kann nur noch die Augen verdrehen, denn seine Fürsorge kommt einer Glucke gleich.
"Ja, dass werde ich. Los geh dein Imperium verlangt nach dem Sexy Boss", gab ich kichernd als Antwort, doch er konnte nur grinsen. Ich weiß was du denkst, vergiss es! Als er es endlich geschafft hat, das Escala zu verlassen hole ich mir ein Buch aus der Bibliothek und setze mich auf das gemütliche Sofa.
Ich bin so vertieft in mein Buch, das ich gar nicht mitbekommen habe, das jemand die Wohnung betreten hat. Eine ältere Frau vielleicht Mitte 40 platinblonde Haare. Wer ist sie? Ich stehe auf und gehe auf sie zu, sie schaut mich etwas irritiert an jedoch bleibt sie still.
"Wer sind sie? Was wollen Sie hier und wie sind sie hier herein gekommen?"
"Was geht Sie das an, wer ich bin? Ich bin der Putzfrau von Christian keine Rechenschaft schuldig, so nun machen sie ihre arbeit". Sie hat mich doch jetzt nicht im Ernst als Putzfrau bezeichnet und was will sie von Christian?
"Ich frage sie jetzt zum letzten Mal, wer sind sie, was wollen sie und wie sind sie herein gekommen? Denn ich habe sie nicht rein gelassen und genauso wenig kenne ich sie, Also?"
"Auch wenn es sie nichts angeht, ich bin eine gute Freundin von Christian, mein Name ist Elena Lincoln und ich möchte jetzt zu ihrem Chef".
"Das können sie mal ganz schnell vergessen! SIE sind keine gute Freundin von Christian, sondern eine intrigante pädophile Kinderschänderin  und sie verlassen auf der Stelle unsere Wohnung, sonst rufe ich den Sicherheitsdienst um sie entfernen zu lassen wie ein Insekt!"
"Was wagen sie sich so mit mir zu reden! Sie billige Putzfrau!  Machen sie ihren Job, ansonsten sorge ich dafür, dass sie gefeuert werden. Nun lassen sie mich endlich zu Christian", jetzt weiß ich was Christian meinte, das sie nicht aufgibt und alles versucht, aber nicht mit mir. BITCH!
"Sawyer? Kannst du mal bitte kommen?" Ich rufe Luke, dass er ein Auge auf sie hat, während ich mein Handy hole. Luke kommt sofort meiner Bitte nach.
"Pass Bitte auf Mrs. Pädophile auf, nicht, dass sie sich von der Stelle rührt!" Ich gehe zur Küchentheke und nehme mein Handy, wähle die Kurzwahltaste für Christian und drücke auf den grünen Hörer.
"Hi Baby, vermisst du mich denn schon?"
"Hi Liebling, ja natürlich vermisse ich dich. Das weißt du doch, aber leider ist der Grund ein anderer, Mrs. Pädophile Elena Lincoln - Robinson ist hier! Sie wünscht dich zu sprechen und ich wollte sie raus werfen, doch lässt sie sich von einer billigen Putzfrau nichts sagen. Könntest du bitte herkommen und den Parasiten entfernen?"
"Ich komme sofort. Ist Sawyer bei dir?"
"Ja, ist er mach dir keinen Kopf. Komm her, aber fahr langsam. Wir brauchen dich noch. Ich liebe dich."
"Bis gleich. Ich dich auch", ich lege auf und gehe wieder in den Vorraum, wo Luke noch immer auf diese Hexe aufpasst. Sie mustert mich herablassend, so als wäre ich ein Alien. Sie muss aufpassen, dass sie nicht auf meiner Schleimspur ausrutscht und sich das Genick bricht. Keine 10 Minuten später geht der Fahrstuhl auf und Christian, gefolgt von Taylor steigt aus. Er kommt auf mich zu nimmt mich in den Arm und küsst mich. Dann wendet er sich an dieses Miststück.
"Was willst du hier und wie bist du hier rein gekommen? " knurrt er sie an. Sie ist nicht im Mindesten beeindruckt.
"Ich wollte dich sehen und mit dir reden der alten Zeiten wegen.  Denn Zeit habe ich dir doch genug gegeben meinst du nicht auch?" Es ist so ein Bullshit, was sie da von sich gibt. Ob meine Nägel lang genug sind um ihr die Augen aus zu kratzen? Leider kann ich das nicht machen, denn ich muss an meine Tochter denken.
"Du glaubst doch selber nicht, was du hier von dir gibst! Ich habe den Kontakt nicht
umsonst abgebrochen. Ich will nichts mehr, aber auch absolut nichts mehr mit dir zu tun haben. Ich bin Glücklich wie es ist! Ich habe meine Familie und dazu gehörst nicht du!" Christians ansage scheint bei ihr nicht ankommen zu wollen, denn sie rührt sich kein Stück vom Fleck.
"Liebling, darf ich Bitte?", er schaut mich mit gerunzelter Stirn an, nickt mir aber zu. Ich hole aus verpasse ihr jeweils links und rechts eine Ohrfeige und sage im noch ruhigen Ton.
"Wenn sie nicht sofort unsere Wohnung verlassen, sind die Ohrfeigen erst der Anfang gewesen, dass schwöre ich ihnen. Verschwinden sie auf der Stelle sie intrigante pädophile Kinderschänderin! Sie haben gehört, dass Christian nichts mehr mit ihnen zu tun haben will. Also Raus hier sofort! Sonst lasse ich sie entfernen wie einen Parasiten den sie auch abgeben."
Ich gebe Luke und Taylor ein Zeichen, das sie dieses Insekt nach draußen befördern sollen. Was sie auch tun.

Die Nacht der NächteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt