Teil 29

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Geschichte: Fanfiktion / Bücher / Shades of Grey / Die Nacht der Nächte
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Die Nacht der Nächte
von Minime
Kurzbeschreibung
GeschichteAllgemein / P16
17.08.2015 19.09.2015
91 105747 11 41

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Die Tür zu meiner Wohnung wird geöffnet, doch es bleibt still  keiner sagt etwas. Bis ich eine Stimme höre die ich glaubte nie mehr wieder zuhören.
"Hallo Christian ", ich muss mich verhört haben, denn es kann nicht sein? Ich muss Träumen? Wach auf Christian! Als ich merke, dass ich nicht träume drehe ich mich in die Richtung aus der diese warme verführerische stimme kam.
"Anastasia  ", hauche ich. Da ich nicht glauben kann, dass sie wirklich vor mir steht. Ich gehe auf sie zu und bekomme nur im vorbei gehen mit, dass Elliot sich diskret zurückzieht. Moment mal, woher kennt er Ana?

"Können wir uns irgendwo unterhalten, denn ich denke ich muss dir da so einiges erklären ", fragt sie mit weicher warmer stimme. Ich deute auf die Sofa Landschaft unfähig ein Wort Raus zu bekommen.
Wir setzen uns nebeneinander auf das Sofa. Ana atmet noch einmal tief ein und aus und fing an zu erzählen.
"Als wir uns in dem Club getroffen und unterhalten haben war ich hin und weg von dir. Nachdem ich mal zur Toilette musste und diese Türen zu den Darkroom sah. Musste ich aus Neugier dort rein. Natürlich wusstest du, das ich die Person in diesem Darkroom war, wohin gegen ich nicht wusste, ob du es wirklich warst. Mir ist es erst seit heute klar, erst seit Elliot bei mir war. Worauf ich aber eigentlich hinaus will ist, dass ich die Zeit und den Sex in diesem Club mit dir genossen habe. Sehr sogar! Du warst der Erste mit dem ich geschlafen habe. Ich schenkte dir bereitwillig meine Unschuld und dass, obwohl ich dich weder sehen noch hören konnte. Ich vertraute dir! Einen für mich vollkommen fremden Mann, was mir am Anfang  nicht ganz behagte bis du mich küsstest und was mich in Extase versetzt hat. Der Sex war super heiß und ich wollte mehr, viel mehr! Als ich aus dem Nachbeben meines Orgasmus erwacht war, warst du weg und ich dachte es war ein Traum. Mein Körper sagte mir natürlich etwas ganz anderes, also verließ ich den Raum und schaute mich im Club nach dir um. Leider warst du spurlos verschwunden und ich dachte es Liegt an mir? Ich ging jede Wochen in den Club um zu sehen, ob du da bist. Es war vergebens!  10 Wochen nach unserem Treffen erfuhr ich, dass ich Schwanger bin und setzte alle Hebel in Bewegung um dich zu finden, weil ich wissen wollte, ob du der Mann warst und natürlich um es dir mitzuteilen .Auf die Zeitungsanzeige die Kate für mich geschaltet hat ist auch keine Antwort gekommen. Ich hatte keine Zuversicht mehr, dass ich dich jemals wieder sehen würde, doch dann habe ich dich noch zweimal vor dem Krankenhaus gesehen. Leider warst du immer schneller als ich, wenn ich gerade den Mut hatte dich anzusprechen, warst du schon wieder weg. Nachdem ich entbunden hatte kam die Kinderärztin des Krankenhauses um  die kleine  zu untersuchten, zum ende hin hauchte sie deinen Namen und  ich dachte mir nichts dabei vielleicht hatte ich mich auch nur geirrt. Bis mir Kate heute Elliot vorstellte und er auch deinen Namen immer wieder sagte, als er sich die kleine Maus ansah."
Was sollte ich darauf antworten, ich spürte dass mir etwas Nasses das Gesicht hinunter lief, ich weine. Ich weine, weil sie so verdammt offen und ehrlich ist und ich es nicht war. Ich bekomme nur ein, " Ana ich", über die Lippen. Ich weiß, dass ich es ihr erklären muss, jedoch fehlen mir seit ihrem Geständnis schlicht und ergreifend die Worte. Sie setzte noch einmal an um mir noch etwas zusagen, was ich glaubte nie erleben zu dürfen, da ich ihr so weh getan habe.
"Christian ich möchte dir noch jemanden vorstellen, ich kann verstehen, wenn es dir zu schnell geht und du noch zeit brauchst. Trotzdem wollte ich dich wissen lassen, dass du deine Tochter immer sehen kannst und sie auch dich besuchen kommen kann. Ich möchte nicht zwischen euch stehen, denn ich denke ein Kind braucht beide Elternteile." Als sie Aufstand um ins Nebenzimmer zugehen in dem Elliot wartet, stand ich auch vom Sofa auf, denn wenn ich es richtig verstanden habe lerne ich jetzt meine Tochter kennen. Und da betritt sie mit einem kleinen Bündel auf den Arm, dass Wohnzimmer. Ich gehe auf die beiden zu. Es stimmt sie sieht Haargenau so aus wie ich. Ich könnte sie gar nicht verleugnen, wenn ich es gewollt hätte. Da man es eindeutig sieht das ich ihr Dad bin.
"Darf ich Sie halten Bitte", frage ich an Anastasia gewandt. Sie legt sie mir mit einem Lächeln im Gesicht in meine Arme. Ich musterte meine Tochter ausgiebig und mir laufen noch immer die Tränen.

Die Nacht der NächteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt