Die Nacht der Nächte

Kapitel 84

84

Christian POV

Ich bin so was von Nervös!  ENDLICH! Das warten hat sich gelohnt! Heute werde ich meine Ana Heiraten. Ich kann es gar nicht erwarten bis es nun endlich soweit ist, doch liegen noch einige Stunden dazwischen. Um mich etwas abzulenken gehe ich in die Küche um mir einen Kaffee zu machen. Als ich unten ankomme höre ich eine mir all zu vertraute stimme.
"Mom?" Was macht meine Mom schon so früh am Morgen hier?
"Morgen mein Sohn. Ich wollte Phoebe abholen, damit ihr noch etwas Zeit für Euch habt." Gibt sie mir schmunzelnd zur Antwort. Mhm! Okay, das kommt mir irgendwie recht, so kann ich mich nochmals ausgiebig um meine Frau kümmern.
"Ja! Mom, das ist eine super Idee und Danke".
"Nichts zu danken mein Sohn. Ich freue mich so", da Phoebe schon fertig zur Abfahrt ist verlässt Mom mit meiner Tochter unsere Wohnung. Ich setze mich an den Tisch und trinke meinen Kaffee, während ich mir die Tageszeitung vornehme.
Ich spüre die Anwesenheit von Ana ehe sie überhaupt etwas sagt.
"Guten Morgen, wo ist denn Phoebe?"
"Morgen Baby! Mom hat sie abgeholt, damit wir in ruhe frühstücken und uns fertig machen können. Ich hoffe es ist für dich in Ordnung?"
"Klar ist es in Ordnung, warum sollte es das auch nicht sein, vielleicht können wir ja vorher noch eine außer Eheliche Nummer schieben".

Meine Ana! Unverbesserlich und Sexbesessen! Genau den Gedanken hatte ich auch gerade.

"Oh Baby da bin ich doch immer dabei. Ich würde sagen, das wir unser Nachtisch im Schlafzimmer zu uns nehmen", schnurre ich ihr so verführerisch ich kann zu.
"Das klingt sehr interessant und verlockend, dann sollte ich wohl mal etwas essen um den Nachtisch überhaupt zu verdienen." Da hat sie auch wieder recht, wir essen unser Frühstück was für Ana heute mal nicht aus ihrem ekelfrass besteht, sondern aus einem Omelett und etwas Obst.
"Jetzt hätte ich gern meinen Nachtisch". Oh Baby! Ich auch das kannst du gar nicht glauben.
"Oh Baby! Ich auch! Komm!" Ich bringe sie in unser Schlafzimmer, lege sie vorsichtig auf unser Bett und lege mich so auf sie, dass ich unsere Kinder nicht zerquetsche. Meine Lippen wandern von ihrem Mund zu der Kuhle unterhalb ihres Ohres. Von dort wandere ich immer weiter hinab. Zwischen den Küssen ziehe ich Ana Stück für Stück aus bis sie komplett nackt vor mir liegt. Sie ist so verdammt schön auch mit ihrer großen Baby Kugel einfach nur perfekt. Meine Küsse werden immer intensiver, so dass Ana sich ein stöhnen nicht verkneifen kann. Weiter abwärts küssend komme ich bei ihren vollen prallen Brüsten an, ich küsse, beiße und lecke genüsslich ihre festen Knospen was ihr ein weiteres stöhnen hervorruft.
"Oh Christian! Bitte!" Stöhnt sie und mein Schwanz reagiert noch mehr. Mit Lippen, Zunge und Zähnen wandere ich langsam weiter abwärts über ihren Bauch bis zu ihrer wundervollen feuchten Mitte. Ich küsse und sauge an ihrer Klit und sie zerspringt in tausend kleine Teile als sie kommt. Ich lasse ihr zeit um sich kurz zu erholen und knie mich in der Zwischenzeit zwischen ihre Beine. Natürlich darauf bedacht, das Ana einen großen Bauch hat und wir da etwas improvisieren müssen was unsere Stellung angeht, doch habe ich alles bedacht. Als sie wieder soweit ist stoße ich sanft und vorsichtig zu.
"Schneller Christian! Schneller! Bitte!" Stöhnt sie und ich komme ihrer Bitte sofort nach. Sie kommt laut meinen Namen schreiend zum Höhepunkt, ich tue es ihr nach und komme ihren Namen schreiend zum Höhepunkt.
"Ich liebe dich und kann es gar nicht erwarten bis du meine Frau bist.
"Ich liebe dich auch und kann es ebenso nicht erwarten".
"Komm lass uns Duschen gehen, und uns fertig machen", doch diese Dusche wird eine lange Zeit beanspruchen, das weiß ich mit Sicherheit. Ich bescherte Ana noch 2 lustvolle Orgasmen bevor wir uns endgültig waschen, damit wir uns fertig machen können. In Handtücher gewickelt gehen wir in Schlafzimmer. Da ich es nicht zulassen konnte Ana diese Nacht nicht bei mir zu haben einigten wir uns darauf, dass Sie zu Hause schläft. Damit wir jedoch etwas von der traditionellen Hochzeit haben fahre ich gleich ins Büro und mache mich dort fertig. Wegen meinem Ehegelübde muss ich eh noch mal dahin, um es mir noch einmal durchzulesen.