So viel zu du hasst mich!

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!!!!ACHTUNG DIESER TEIL BEINHALTET STARKE EROTIK BZW LEMON!!!!!!!!
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(Law-Sicht)

„Weil ich das nicht will", sagte die Silberhaarige und ohne es zu wollen strichen meine Hände ihre Arme hinauf. Wieder schauderte sie. Ständig sagt sie nein und doch spüre ich wie sie es will. Als sie mich gefragt hatte warum sie hier war, hatte ich keine logische Erklärung gehabt. Ich wollte sie brechen. Diese Frau die mir dauernd wiedersprach und mich zur Weißglut treibt.

„Bist du dir da wirklich sicher?", fragte ich und umfasste ihr Gesicht mit beiden Händen, so dass sie gezwungen war mich an zu sehen. Als sie nicht gleich antwortete grinste ich.

„Zu spät!", sagte ich und drückte meine Lippen auf die Ihren fuhr mit einer Hand in ihre Haare. Mit der zweite presste ich ihren Hintern an mich. Das Aufgestaute Verlangen von der Bar, überschwemmte mich und vernebelte meine Sinne. Ich zog ihr den Pullover über den Kopf und küsste jede freie Stelle die ich erreichen konnte. Aus ihrem Mund kamen Seufzer und leises Stöhnen. Die mich noch mehr anstachelten. Ich war nicht sanft als ich mit meinen Händen über ihren Oberkörper fuhr.

„Du wolltest mich umbringen", sagte ich und sie nickte nur ich biss ihr in die Ohrmuschel und ein kleiner spitzer Schrei kam aus ihrem Mund. Lavena zerrte an meinem Pullover und ich half ihr in mir auszuziehen. Sie biss sich auf die Unterlippe und fuhr mir mit den Fingern über den Körper.

„Du hast mich aufgeschlitzt...", keuchte sie und ich packte sie und ließ mich auf sie, ins Bett fallen.

„Ja!", Ich stützte meine Hände links und rechts neben ihrem Kopf ab um mein Gewicht nicht auf ihren verletzten bauch zu laden. Wieder fing sie an, an meiner Kleidung zu Nesseln, nur war es dieses Mal die Hose. Ich schob ihre Hände zur Seite und öffnete ihre, dann zog ich sie hinunter und warf sie in die Ecke des Zimmers. Ich küsste sie ungestüm, spürte wieder ihre kühlen Hände auf meiner erhitzten Haut.

„Law!", keuchte sie als ich von ihr abließ und mir einen Weg über ihren Körper küsste. Dann hatte sie es innerhalb von Sekunden geschafft den Knopf zu öffnen und schob meine Hose weg.

„So viel zu du hasst mich!", Ein keuchen Drang kam aus ihrer Kehle und ihre Nägel krallten sich schmerzhaft in meinen Rücken.

„Arschloch...", schrie sie, trotzdem hob sie mir ihr Becken entgegen. Es war heftig. Plötzlich schlang sie unerwartet ihre Beine um meine Hüfte und warf mich um, so dass sie mich in die Kissen drückte. Ihre grünen Augen sahen mich durchdringend an. Ihre Wangen waren gerötet und sie atmete schwer. Wütend warf ich mich auf sie und drückte sie in die Kissen. Sofort schrie sie laut auf. Doch es war mir egal ob die Crew es hörte. Ich fuhr mit den Händen über ihren erhitzten Körper. Ich fuhr alle Selbstbeherrschung hoch die ich noch hatte und hörte auf mich zu bewegen. Ein Frustrierter Schrei entkam ihrer Kehle und sie sah mich an.

....

„Du bist der Teufel!", murmelte sie und ich fing leicht an zu lachen. Dann stand ich auf und fing an mich an zu ziehen. „Was machst du?", fragte sie mich und ich sah hoch, als ich mir die Hose zu machte.

„Denkst du Sex hat etwas zwischen uns geändert?", fragte ich und sie öffnete den Mund, schloss ihn dann aber wieder ohne etwas zu sagen. Sie hatte es also doch geglaubt. Ein Lächeln huschte über mein Gesicht was sie wütend zur Kenntnis nahm, dann ging ich aus dem Zimmer und sperrte hinter mir ab. Plötzlich hörte ich wie etwas gegen die Tür geflogen kam und dann zerbrach.

I'm In Love With an Criminal (Trafalgar law FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt