Ich liebe dich

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(law-sicht)

"Dann bin ich eben genauso geisteskrank wie du..." erklärte sie und schluckte. Diese Frau hatte keine Ahnung wie es in meinem Kopf wirklich aussah. Woher wollte sie das wissen. Warum wollte sie bei mir bleibe. Dann drehte sie sich um und ging zum ersten Geschäft. Dann kam auch schon Mika auf mich zu.

„Du mieser Wixer!", zischte er und ich gab mir Mühe damit mein Ausdrucksloses Gesicht bei zu behalten. „Du hast keine Ahnung was sie schon alles Durchgemacht hat. Da braucht sie nicht auch noch so ein krankes Schwein wie dich.

„Sag ihr sie soll mich Verlassen...", sagte ich dann und er wurde noch wütender.

„Sag ihr das doch selbst du Arschloch. Wenn du sie nicht willst sag es ihr jetzt ins Gesicht da drüben steht sie.", schimpfte der Blonde und ich sah zu Boden.

„Du verstehst mich Falsch.... Ich will sie doch. Ich will sie mit Haut und haaren. Ich will sie so sehr das es fast Weh tut und ich glaube mich selbst zu verlieren. Ich bin nicht gut für sie darum habe ich dir gesagt du sollst sie von mir Fern halten. Ich verletzte sie. Aber um ihr das selbst zu sagen, bin ich zu Egoistisch. Ich will sie nicht verlieren.", gab ich schließlich zu und mir wurde bewusst wie war das doch alles war. Er ließ mich einfach stehen ging weg. Ich sah auf den Steinboden. Einerseits hoffte ich das er sie überreden würde. Andererseits würde ich ihn dafür höchstwahrscheinlich verprügeln. Ich frage mich was mit mir los ist. Liebe ich sie? Eigentlich eine Blöde Frage. Nur soll ich ihr das sagen. Das nächste was ich bemerkte war wie Lavena mein Gesicht in die Hände nahm und ich beschloss ja, ich würde es ihr sagen doch sie machte mir einen Strich durch die Rechnung und legte ihre Lippen auf meine. Sie zerstörte Ständig meine Pläne. Ich packte sie so sanft wie möglich und schob sie etwas von mir. Verwirrt sah sie mich an. Verwirrt, Ängstlich oder Verletzt?

„Was?", fragte sie und ihre Stimme zitterte gefährlich.

„Ich liebe dich.... Das wollte ich dir nur sagen...", schließlich packte ich sie drückte meine Lippen auf ihre. Verlangen durchfuhr meinen Körper als sie ihre Hände um meinen Hals schlang und mir in die Haare fuhr um meinen Kopf noch näher zu ziehen. Sie keuchte und nach einer gefühlten Ewigkeit lösten wir uns von einander um Luft zu Schnappen.

„Wie sollten einkaufen gehen...", murmelte sie dann und ich grinste leicht schief.

„Gut..."

„Gott sei Dank...",brachte sie dann heraus und ich sah sie verwirrt an.

„Was ist?

„Als du mich wieder so angesehen hast,... so ruhig und emotionslos, hatte ich wirklich Panik das du dich von mir zurück ziehst.", ihre Fingerspitzen strichen über meine Lippen. „Aber du hast gerade gelächelt und das macht mich nun mal wirklich Froh..."

„Lass uns einkaufen gehen...", wehrte ich ab und zog sie ganz nahe an mich. Nach einer gefühlten Ewigkeit war sie neu eingekleidet und ich war um genug Geld leichter. Am Boot zurück verabschiedete sie sich mit den Worten sie müsse Ihre Sachen verräumen und in mein Zimmer bringen. Ich ging und holte etwas zu Essen. Ich wollte mit Ihr alleine sein. Wollte genießen das sie mich nicht verlässt. Das sie bei mir bleibt.

„Captain? Sie bleibt also hier?", fragte Penguin und ich zuckte zusammen.

„Was? Tut mir Leid ich habe gerade nicht aufgepasst...", murmelte ich und blickte einen grinsenden Penguin an. Er legte mir einen Arm um die Schulter und seufzte.

„Ich bin Froh das sie so Glücklich sind!", bemerkte er und die anderen Männer im Essenssaal Stimmten ihm zu.

„Du bist doch Glücklich? Oder Captain?", fragte Bepo nach und ich lächelte ihn ehrlich an, was er etwas Verdutzt zur Kenntnis nahm.

„Noch nie habe ich jemanden so sehr geliebt. Ich kann kaum Atmen wenn ich bei Ihr bin. Ich weiß nicht was uns getroffen hat. Aber da ist dieses wunderbare warme Gefühl im Bauch und ich will mehr davon. Wie ein Rausch...", ich unterbrach mich und sah zu meiner Crew die mich breit grinsend musterte. „Habt ihr nichts zu tun?", fragte ich dann genervt und sofort verschwanden alle in irgendeiner Richtung. Ich schnappte mir das Tablett mit dem Essen und ging murmelnd in mein Zimmer. Als ich die Tür aufstieß sah ich auch schon Lavena auf dem Bett liegen.
Sie schlief. Irgendwie faszinierte mich der Anblick. Sie schlief ganz ruhig da.

I'm In Love With an Criminal (Trafalgar law FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt