Epilog
(Lavenas-Sicht)
Genießerisch schloss ich die Augen und ließ mich von den Sonnenstrahlen verwöhnen. Das rauschen des Meeres im Hintergrund wirkt noch beruhigender auf meine Angespannten Nerven. Seufzend setzte ich mich auf und sah wieder zum Sonnenuntergang.
„Hallo Schönheit.", hörte ich hinter mir Law und ich konnte mir mein breites Grinsen nicht mehr sparen. Ich wollte mich gerade zu ihm umdrehen, als er mich fest hielt und ich weiter nach vorne blicken musste. Dann spürte ich seine Lippen auf meiner erhitzten Haut. Sanfte Küsse wurden auf meinem Hals verteilt während seine Hände nach vorne gewandert waren. Sorgsam widmete er sich der kleinen Kuhle unter meinem Ohr und biss dann in die empfindliche Haut. Erregt keuchte ich auf und drückte mich näher an meinen Geliebten. Mit einer Hand fing er an unter mein Bikinioberteil zu rutschen und massierte meine Brüste. Zwirbelte die Brustwarzen einer nach der anderen zwischen den Fingern bis sie Hart wurde. Seine Zweite Hand wanderte weiter nach unten sanft fuhr er mir über den Oberschenkel, bis ich anfing mich zu winden. Ich wollte ihn spüren. Doch Law dachte gar nicht daran Nachzugeben. Immer wieder strich er über meine Haut und streifte wie beiläufig meine Mitte.
„Law, bitte!", jammerte ich packte seine Hand wollte sie zwischen meine Beine drücken, doch er war stärker sein leises raues Lachen ließ Feuersalven durch meinen Körper jagen. Dann biss er mir in die Schulter und ich keuchte überrascht auf.
„So ungeduldig...", flüsterte er und ich schauderte. Dann endlich fand er meine Mitte und fing an mich zu massieren. Erleichtert stöhnte ich auf. Ließ mich auf ihn sinken. Ich wollte ihm so viel näher sein. Wollte ihn berühren. Doch Law ließ mich einfach nicht los. Massierte mich fester ehe er unter die Bikinihose schlüpfte und einen Finger in mich stieß. Überrascht schrie ich auf, als er sich auch gleich bewegte, immer fester. Dabei strich er immer wieder über meinen Venushügel. Zwickte leicht hinein und entlockte mir Laute von denen ich nicht einmal gewusst habe das ich dazu fähig bin.
„Law...", keuchte ich mein Gehirn hatte sich schon verabschiedet und alles was ich konnte war fühlen. Seine Hände auf mir. Plötzlich verschwand er hinter mir, drückte mich in den Sand und ragte über mir auf.
„ich liebe dich!", hauchte er du verteilte Küsse auf meinem Körper. Endlich konnte ich mit meinen Händen über seinen Körper streichen. Schnell zog ich ihm das Hemd aus und genoss den Anblick der sich mir bot. Die Muskeln die zum Vorschein kamen und die helle Haut. Er schob mein Oberteil hoch und saugte eine Brustwarze in den Mund bis ich anfing Sternchen zu sehen. Verlangend presste ich mich an ihn, wollte mehr.
„Law... hör... auf zu...spielen!", brachte ich irgendwann heraus. Ein leises Kichern war die Antwort und er zog mir mein unterteil aus.
„Ich liebe spiele!", murmelte er und hauchte einen Kuss genau zwischen meine Beine. Ich drückte mich ihm entgegen, wollte immer mehr. Wollte ihn endlich in mir spüren. Als hätte er meine Gedanken gelesen zog er sich die Hose selbst aus und positionierte sich gleich Richtig. Mit einem Zug drang er fest in mich ein, so dass ich aufschrie. Hitze schoss durch meine Adern, ließ mich alles rund um uns Vergessen.
„MEHR!", zischte ich und endlich fing er an sich zu bewegen. Der Schweiß lief ihm über den Rücken, während ich mich näher an ihn presste. Weit spreizte ich meine Beine um ihm einen besseren Zugang zu geben. Ich wollte ihn tiefer in mir spüren. Ich bekam nicht genug von ihm. Beide stürmten wir unserer Erlösung entgegen. Keuchend presste Law seine Lippen auf meine. Verwickelte mich in einen Leidenschaftlichen Kuss während er immer fester und schneller in mich stieß. Ich drückte ihn von mir weg. Schnappte nach Luft doch Law ließ sich nicht beirren. Gleich darauf hatte er meinen Mund wieder erobert und biss mich in die Unterlippe. Der Orgasmus traf mich wie ein Schlag. Überrollte mich und ließ mich Fliegen. Heiser schreiend presste ich mich an Law, der überrascht auf keuchte. Ehe auch er sich in mir ergoss und mich so noch einmal zum Schaudern brachte. Keuchend stütze er sich links und rechts von meinem Kopf ab und versuchte wieder zu Atem zu kommen. Er glitt aus mir heraus und legte sich neben mich in den Sand. Besitzergreifend zog er mich in eine Umarmung und ich betete meinen Kopf auf seiner Brust.
„MUM? DAD?", schrie eine Stimme und Law zuckte zusammen und sah auf.
„Bepo hat ihn schon wieder entwischen lassen...", stellte er grinsend fest und ich fing an zu lachen. „Er kommt eben nach mir...", bemerkte Law und sah lächelnd zu mir herab. Für diesen Moment ging mir das Herz auf.
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Und das war es dann ^^Ich hoffe es hat euch gefallen!
Ich bin ehrlich schon etwas traurig das diese Fanfiction jetzt zu ende ist.
Aber mir haben für das fortsetzen einfach die Ideen gefehlt
Und ich finde das es sich eigentlich zu einem recht befriedigenden ende entwickelt hatÜbrigens an alle ein herzliches Danke das ihr meine Geschichte gelesen habt und das sie euch gefällt!
Ich hoffe wir sehen uns bei einer anderen Story wieder...
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I'm In Love With an Criminal (Trafalgar law FF)
Fanfiction**DISCLAIMER:** Diese Fanfiction wurde verfasst, als ich noch ein Teenager war. Zu dieser Zeit hatte ich wenig Verständnis für die Dynamiken toxischer Beziehungen und ähnlicher Themen oder generell wie man eine Geschichte schreibt . Es folgt eine Tr...