Die Sonne strahlte gleißend hell auf die Drachen und ihre Reiter herab. Jurons Gedanken bestanden nur noch daraus wie er der Hitze entfliehen könnte. Seine Lippen waren rau und seine Kehle trocken. Auch Murthag fühlte sich unwohl, gerade schmierte er sich Salbe auf die Lippen, da sie immer wieder aufsprangen.
Serena saß ruhig da, mit geschlossenen Augen, aber auch ihr war unerträglich heiß, sie versuchte nur sich abzulenken indem sie ein wenig mit Sandar plauderte, auf dem sie auch gerade flog, zusammen mit Juron.
Heute war kein Unterricht, da alle erschöpft und gereizt waren, wegen der Wüste.
So heiß es auch tagsüber war, so kalt war es nachts. Da froren die drei immer, aber Murthag hatte einen Zauber gefunden, der wie eine Art Blase um das Lager bildete, es hielt die Kälte fern und speicherte die Wärme.
Die Drachen aber, fühlten sich hier wohl, ihnen machte die Hitze nichts aus. Glücklich flogen sie weiter und die Gazellen schmeckten wirklich so gut wie Saphira gesagt hatte. Freudig brüllte Dorn und spie Feuer, hier war er frei. Es gab Galbatorix nicht mehr und er würde sie nie wieder foltern können.
Gerade war die Mittagszeit angebrochen als Murthag mit heiserer Stimme meinte: „ Seht ihr das dort hinten auch? Was ist das?“
Sandar und Dorn strengten ihre Augen an und sahen es auch.
„Ich weiß was es ist Meister, ein Sandsturm!“
Juron riss die Augen auf: „Aber können wir ihm noch ausweichen? Er nähert sich rasend schnell…“
Murthag überlegte: „ Wir könnten es versuchen…“
Dorn schwenkte nach rechts, und Sandar tat es ihm gleich. Der Sturm kam immer näher, die beiden Drachen flogen schnell weiter, Dorn kam aus der Gefahrzone heraus, doch Sandar wurde erwischt. Ihn schleuderte es in die Luft und nach unten, immer wieder während der Sturm weiter zog, und somit Sandar mit ihm gerissen wurde. Er brüllte wütend, doch der Sturm war zu stark und er zu schwach und erschöpft, denn er trug seinen Reiter und Serena schon länger auf dem Rücken.
Dorn brüllte laut und fragte Murthag: „Was machen wir jetzt? Wir müssen ihnen helfen…Hast du nicht einen passenden Zauber?“
„Nein! Verdammt!“ Er versuchte irgendwie den Sturm aufzuhalten, doch das erforderte zu viel Kraft.
Sandar schrie schmerzerfüllt auf, als er mit voller Wucht auf den Boden knallte und mit seinen Beinen sich festkrallen wollte, doch der Sand hielt ihn nicht. Er brüllte wieder und wurde nach oben gerissen.
Da passierte etwas mit Dorn, es behagte ihm nicht einen anderen Drachen leiden zu sehen, wo sie doch gerade erst „auferstanden“ waren. Etwas Uraltes, Mächtiges regte sich in ihm. Es wollte raus, sonst würde etwas Schreckliches mit ihm passieren, also ließ er es. Seine Schuppen fingen an zu glänzen, sie wurden immer roter und strahlten noch mehr, als wäre noch etwas in ihm. Er brüllte und spie Feuer und da passierte es.
Der Sandsturm schien still zu stehen. Er bewegte sich nicht.
„Flieg raus Sandar, solange du noch kannst!“, rief Dorn im Geiste den Jungdrachen zu.
Der Drache tat was ihm gesagt wurde und flog schnell aus der Gefahrzone, in Sicherheit.
Da bewegte sich der Sturm wieder weiter und war nach kürzester Zeit verschwunden.
„Dorn! Du hast Magie vollbracht, das ist großartig! Das hast du sehr gut gemacht, Großer!“, meinte Murthag begeistert.
Der Drache schnaubte nur verlegen. Juron schaute genauso überrascht und bedankte sich, während Sandar brüllte und Feuer spie um seinen Dank auszudrücken.
„Sagt mal…Wo ist eigentlich Serena?“, fragte Juron auf einmal. Er hatte bemerkt, dass sie nicht mehr hinter ihm saß. Ein ungutes Gefühl beschlich ihn. Im Sandsturm hatte sie sich noch an ihm festgehalten, aber jetzt?
„Hat sie sich denn nicht festgeschnallt?“
Juron schaute nach und sah, dass die Lederhalter durchgeschnitten waren. Er teilte es seinen Lehrern und seinem Gefährten mit.
„Wieso sollte sie das tun? Sie war doch glücklich oder nicht?“
„Wir müssen sie suchen!“, rief Juron aus, voller Sorge um sie.
„Hm… Na gut, wir suchen den Boden ab, aber wir fliegen in Sichtweite.
Also suchten sie, bis es Abend war. Keine Spur von der Elfe.
„Wir haben einen ganzen Tag verloren… es tut mir Leid Juron, aber ich glaube der Sturm hat sie mit sich gerissen…“
Dieser spannte sein Kiefer an und nickte. Dann stand er auf, grub ein Loch und ließ Wasser aufsteigen.
„Draumr Kopa!“, ließ er seine Magie in die Worte fließen und beschwor das Bild von Serena auf, was er in dem Wasser sah, machte seine ganzen Hoffnungen zunichte. Das Bild war tiefschwarz. Er ließ den Kopf hängen und setzte sich etwas entfernt von den anderen in den Sand. Er fröstelte, da es schon dunkel wurde und die Hitze des Tages verschwand langsam.
Sandar versuchte zu ihm durchzudringen, doch die Mauer aus Trauer ließ den Drachen nicht zu seinen Seelenpartner hindurch.
Juron überlegte: „Wieso sollte sie die Riemen durchschneiden?“
Da meldete sich Sandar, endlich war er in den Geist seines Gefährten gekommen: „ Vielleicht hat es ihre Beine zerquetscht oder so…“
„Aber was machen wir jetzt?“, fragte Juron laut.
„Nun, ich werde mich einmal mit Eragon beraten.“, antwortete Murthag.
Dann stand er auf und entfernte sich ein wenig. Er stellte eine Verbindung zu Eragon her und kurze Zeit später beredeten die beiden das Problem.
„Eragon, was sollen wir tun? Sie ist verschwunden und stand sogar noch unter unserem Schutz.“
„Naja hör mal, gegen eine Naturgewalt wie einen Sandsturm haben ein einzelner Reiter und sein Novize nun wirklich keine Chance und Eldunarí habt ihr auch nicht dabei. Habt ihr sie schon mit der Traumsicht gesucht?“
„Ja… Das heißt Juron hat es versucht aber nichts entdeckt. Alles war schwarz hat er gesagt…“
„Das könnte bedeuten, dass sie tot ist oder nur ihre Traumsicht blockiert hat. Aber das löst ja nicht unser Problem. Ihr habt heute nach ihr gesucht, dann schlage ich vor ihr sucht den einen Tag morgen noch weiter und fliegt anschließend nach Surda. Danach würde ich alles Weitere bereden was mit ihr zu tun hat.“
Murthag nickte zustimmend, das war eine gute Idee.
„Hast du noch ein Problem, kleiner Bruder?“
Eragon schüttelte den Kopf und sagte abwesend: „Nein…nein…“
„Und die Ausbildung?“
„Jaja…die geht schon. Ich muss jetzt aufhören. Bis bald Murthag.“
Und somit verabschiedeten sie sich.
Bei dem Drachenreiterorden:
Saphira saß auf Boden-hart-kalt und schaute gespannt zu ihrem jadegrünen Ei hin. Firnen ihr Vater-des-Babydrachen-und-Gefährte hatte sich neben sie gelegt. In diesem Moment kamen ihre Gefährten-der-Seele-und-des-Geistes und Ältester-Wild-Drache-Kelagar. Die Nisthöhle war riesig und bot somit viel Platz für die Drachen.
„Eragon bitte entferne den Reiterschutz, so wie du es neulich auch wieder bei anderen wilden Jungdrachen gemacht hast.“ Saphiras Gefährte-der-Seele nickte, vor ein paar Wochen hatte er ein halbes Dutzend Dracheneier den wilden Drachen gegeben und den Reiterzauber gelöst, so würde er es auch bei diesem machen. Er öffnete also die Barriere, die seine Magie hielt und ließ sich von ihr durchströmen, dann sprach er die richtigen Worte in der alten Sprache.
Nach ein paar Minuten begann das Ei vor sich hin zu wackeln und Risse erschienen in der jadegrünen glänzenden Schale. Es ploppte und die Schalen sprangen in alle Richtungen, heraus kam ein jadegrüner kleiner Drache, dessen Schuppen eine ganz leichte bläuliche Färbung aufwiesen, mit großen bernsteinfarbenen Augen und strahlend weißen Krallen.
Saphira betrachtete ihr Kleines liebevoll und stupste ihn sanft mit ihrem Geist an. Dieser erwiderte den Stupser und fiepte. Saphira knurrte Firnen an, der dem kleinen Drachen sofort etwas Fleisch hinlegte, dass dieser sofort verschlang und dann zufrieden summte.
„Saphira, sie ist wirklich hübsch und süß!“, staunte Eragon.
„ja…Meine Kleine, ich nenne sie Saramiliá!“
„Sie hat dieselbe Flügelform wie du.“
„Mhm…“, summte Saphira.
„Sie hat eine sehr ähnliche Farbe wie du Firnen…“, fügte Saphira an Firnen gerichtet hinzu.
„Ja, aber von dir hat sie bestimmt auch viel.“, erwiderte dieser liebevoll.
Danach ließen Eragon und Arya, sowie Kelagar, der eine Art Pate der Kleinen war, die Eltern und den Babydrachen alleine.
Die Schüler hatten währenddessen frei, sie wussten den Grund dafür aber noch nicht. Loni und Rina statteten den Elfen einen Besuch ab und halfen ihnen. Die Elfen wollten nämlich schon mal anfangen die Stadt zu bauen. Mittlerweile konnten die Schüler von Eragon auch das Singen zu Pflanzen und diesen eine bestimmte Form geben. Am Anfang des Gebirges legten sie ein paar Häuser an und im Gebirge schlugen sie mit Hilfe von Magie und Loni ein paar Höhlen.
Rina vermisste Sandar ein bisschen, der Unterricht war nicht so lustig ohne ihn.
Überraschenderweise verstand Anra sich gut mit Hroth, seit sie sich nicht mehr so ausgrenzte, und die beiden unternahmen heute einen Ausflug zu den wilden Drachen. Selbstverständlich hatten sie vorher Kelagar gefragt, der nichts dagegen hatte.
Sie landeten in einem riesigen Krater, indem man nur mit einem Drachen oder Magie herein kam. Sofort flogen zwei ziemlich gleich aussehende Drachen auf sie zu, es waren Muran und Murani, die beiden Geschwister. Sie begrüßten sie freundlich. Invera lag gemütlich auf einer erhöhten Plattform und betrachtete sechs kleinere, aber auch schon recht große Drachen beim Herumfliegen. Anscheinend wuchsen die Drachen alle schneller, da sie erstens schon lange in ihren Eiern gewesen waren und weil ihre Eltern schon älter gewesen waren, als sie die Eier legten.
Ein Drache war strahlend weiß, mit goldenen Hörnern, es war eine Drachendame und hieß Aleana, das genaue Gegenteil von ihr war ein schwarzes Drachenmännchen mit silbernen Hörnern, er hieß Alasdair und war schon sehr schnell gewachsen. Seine Augen hingegen waren golden und strahlten eine Wärme aus, die dem ebenfalls schwarzen Drachen von Galbatorix gefehlt hatten, aber auch seine Schuppen glänzten.
Ein weiterer Drache landete, er war auch noch etwas kleiner als die Älteren. Seine Schuppen leuchteten in verschiedenen Braun und Goldtönen bis hin zu schwarz, ähnlich wie ein Tigerauge(Stein) aussieht. Es war ein Weibchen und hieß Saraid.
Ein dunkelgrauer Drache, dessen Schuppen mit Seegrün umrandet wurden und dessen Hörner, Klauen, Zacken und Augen auch in dieser Farbe erstrahlen, namens Munro gesellte sich zu ihr.
Zwei weitere Drachen kämpften gerade, ein Männchen, der Mitternachtsblau war und Clyde hieß und noch ein männlicher Drache namens Dearg, dessen Schuppen weinrot glänzten und blitzten, er war ein Verwandter von Dorn, doch der ältere rote Drache wusste noch gar nichts von seinem Bruder. Die Eldunarí würden es ihm mitteilen, sobald er und sein Reiter zurückkommen würden. Neben den Kämpfenden stand ein weiteres Drachenmädchen, ihre Schuppen schimmerten erdbraun und sie hieß Malmuria. Clyde und Dearg warben gerade um sie.
Sonar kam gerade zurück und hatte einen Hirschkadaver im Maul, während Brono sich säuberte, dieser wilde Drache war sehr eitel.
In diesem Moment hörte man ein lautes Brüllen und ein Teil des Kraters wurde verdeckt. Marna schaute nach oben und sah Kelagar, der gerade zurückkehrte. Ehrfurchtsvoll starrte sie ihn an, während er elegant vor einer riesigen Höhle landete. Dies war seine eigene, wenngleich dort auch früher die Jungdrachen aufgezogen wurden. Invera erhob sich und stolzierte zu Kelagar, dieser stieß ein Brummen aus. Auch sie würde bald Nachwuchs bekommen, aber wahrscheinlich schon mehr als einen kleinen Drachen, da ein einziges Ei eigentlich sehr ungewöhnlich für Drachen war. Meistens waren es vier-sechs Eier.
Nachdem die vier sich einige Zeit mit den anderen Skulblakas unterhalten hatten flogen sie noch ein wenig tiefer ins Gebirge hinein. Es war mittlerweile Nachmittag geworden und langsam wurde der Himmel bewölkt.
„Lande bitte dort hinten Marna. Ich muss mir mal wieder die Beine vertreten.“, sagte Hroth und Marna tat es, genauso wie Isonn, der wusste, dass es seiner Reiterin genauso ging.
„Weißt du Hroth, ich verstehe zwar nicht, wieso du an Götter und all das glaubst, aber irgendwie habe ich angefangen dich zu mögen, seit ich aufgehört habe mich etwas auszuschließen.“
„Ja… Mir geht es genauso, obwohl wir Knurlan eigentlich nicht so viel von Elfen halten, aber wir als Drachenreiter müssen ja mit allen Völkern gut auskommen.“
„Stimmt, hast du Lust auf einen Übungskampf?“
„Auf unseren Drachen?“
Anra schüttelte den Kopf: „Nein, die sollten sich mal ein bisschen ausruhen. Einfach auf den Boden mit den Schwertern.“
„Ich bin überhaupt nicht müde…“, brummelte Isonn, legte sich aber dann doch hin und schloss ein bisschen die Augen, während er mit Marna redete.
Beide zückten sie ihre Übungsschwerter, diese waren ganz normale menschliche Schwerter, da die Schüler sich an das Gewicht gewöhnen sollten, Holzschwerter waren zu leicht, diese hatte sie nur gehabt, als sie die Magie noch nicht beherrschten, und ihr richtiges Schwert erst am Ende ihrer Ausbildung erhielten.
Anra und Hroth stumpften ihre Schwerter und begannen. Anra wich bis jetzt immer nur den Schlägen aus die Hroth versuchte ihr zu erteilen.
„Du Feigling haha“, lachte er, da wehrte sie auf einmal einen Hieb ab und drängte ihn zurück.
Nach einiger Zeit hörten die beiden auf und ließen sich erschöpft zu Boden fallen.
Hroth atmete schwer. Man hörte das Rauschen kleinerer Flügel und die beiden dachten es wäre nur ein kleinerer wilder Drache, da setzte etwas vor ihnen auf. Da es mittlerweile schon dämmerte, war es eigentlich schwieriger etwas zu erkennen, doch der Zwerg konnte, da er oft in der Dunkelheit unterwegs war relativ gut sehen, und Anra hatte eine ausgezeichnete Sicht, denn sie war eine Elfe.
Die Gestalt die vor ihnen aufgesetzt hatte, trug einen Kapuzenumhang, hatte aber anscheinend Flügel, die gerade verborgen waren.
„Isonn! Wach auf!“, rief Anra in den Geist ihres Seelenpartners, auch Hroth weckte Marna auf, die sich sofort kampfbereit hinstellte und die fremde Person anknurrte.
Die Drachen wussten was sie vor sich hatten, es war ein Drajl, davor hatten Saphira und Firnen sie gewarnt, doch irgendwie sah diese Person anders aus, jedenfalls ein bisschen…
Doch da stürzte sie sich vor auf Anra, die sich vor Schreck und Müdigkeit wegen des Trainings vorher nicht bewegt hatte. Auch Hroth stand still, als der Feind mit Anra abhob und wegflog. Erst dann taute er auf und rannte zu Marna und kletterte hoch.
„Na los! Nimm die Verfolgung auf!“
Auch Isonn war schon losgeflogen um seine Reiterin zu retten, doch sie und die fremde Gestalt waren wie vom Erdboden verschluckt, doch er glitt durch die Lüfte in die Richtung, wo er seine Seelenpartnerin zuletzt gesehen hatte. Ihren Geist konnte er nicht mehr erreichen, nur ein kleiner Teil von ihm, wusste, dass es ihr im Moment zumindest körperlich gut ging.
Marna flog los, aber zurück zu dem Hauptquartier der Reiter.
„Wieso tust du das Marna?! Wir müssen Isonn helfen!“
„Erstens möchte ich dich nicht in Gefahr bringen und…“
„Du fliehst, dabei bräuchte jemand unsere Hilfe, verhält sich so ein starker Drache und sein Reiter?“
„Nein… aber…“
„Nichts aber, flieg Isonn hinterher!“
Marna brüllte gequält auf und rief: „NEIN! Ich werde jetzt zu Eragon fliegen, er kann bestimmt mehr erreichen als wir!“
Hroth gab sich geschlagen und so flogen sie zu dem Schneeberg, wie sie Eragons Behausung immer nannten. Dann brüllte Marna laut und Hroth suchte den Geist von Eragon und klärte ihn sofort auf, was passiert war.
Eragon hatte gerade mit Arya geredet, als ihn der Hilferuf erreichte.
„Arya, Anra wurde entführt und Isonn versucht sie alleine zu finden! Er ist bestimmt außer sich vor Sorge, wir müssen ihnen helfen!“
„Aber wer bleibt bei Saramiliá? Wenn wir beide mit unseren Drachen losfliegen?“
Da meldete sich Saphira: „Ich bin eigentlich nicht so gewillt mein Kleines alleine zu lassen, aber Invera und Kelagar kümmern sich um sie. Firnen und ich fliegen los, sobald Kelagar und Invera da sind.“
Bald darauf machten sich Arya mit Firnen, Eragon mit Saphira und Hroth mit Marna auf den Weg um Anra und auch Isonn zu finden.
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Eragon 5 - Neue Anfänge #Wattys2015
FanfictionDiese Geschichte führt die Story um Eragon und seinen Drachen Saphira nach dem vierten Band "Das Erbe der Macht" weiter. Die Figuren und Orte, außer meine selbst erfunden, gehören dem Autor Christopher Paolini. Anfangs sind die Kapitel noch kürzer...