Kampf Teil 4

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bitteschön das neue Kap :) mein betaleser ist noch am korrigieren also entschuldigt meine kleineren fehler :D  Ich würde mich wie immer über votes oder kommentare freuen :)
viel spaß

änderung: 10 juni :) betaleser hat es korrigiert, müsste jetzt zumindest rechtschreibfehlerlos udnso sein :) hab meinen betaleser gleich das neue kap geschickt

Arya blinzelte mit den Augen und atmete einmal tief durch.
Ihr Körper war verspannt, doch sie richtete sich trotzdem geschmeidig auf.
Hinter ihr lag Firnen. Jedoch war er an den Boden gekettet, mitsamt seinen Flügeln, die nun unnatürlich abgespreizt auf dem Boden lagen.
Arya sah sich um und sah etwas weiter entfernt Saphira stehen, bei ihr waren nur die Hinterläufe gefesselt und ihr ganzer Körper strahlte Anspannung und Wut aus, doch aus irgendeinem Grund bewegte sie sich nicht.
Die Elfe richtete ihren Blick nach vorne.
Sie erstarrte und ihr Herz schien zu brechen.
Denn dort hing Eragon, erschlafft und doch hielten ihn die Ketten oben, die passgenau an seinem Handgelenken und Fußgelenken.
Sie stürzte nach vorne und rief: „Eragon! Wach auf, bitte!“
Den Rest schien sie fast zu schluchzen und schüttelte ihn.
Müde öffnete der Drachenreiter seine Augen und erstarrte als er sie sah.
„Arya, geh hier weg...Es ist eine Falle...“, seine Stimme klang ausgetrocknet und heiser.
Sie schüttelte stur den Kopf und wollte etwas erwidern, als eine Stimme hinter ihr erklang.
„Ach wie süß, ihr zwei kleinen Liebenden, doch lasst mich euch eines raten. Liebt niemanden, vertraut niemanden und seid immer wachsam.“
Arya wirbelte herum und sah eine Person mit einem Kapuzenmantel.
Diese nahm die Kapuze ab und lächelte sanft.
„Deirdre!“, zischte Arya.
„Du kennst wohl meinen Namen, Arya Schattentöterin... Nun, ich habe viel mit dir und deinem Drachen vor...“
Die Augen der Elfe verengten sich, als sie ihre Worte vernahm. Mit einer einzigen fließenden Bewegung zog sie ihr grünes Schwert und stellte sich kampfbereit hin.
„Das werde ich nicht zu lassen!“
„Ich bitte dich Arya... Du wirst mich nicht besiegen können!“
Arya trat als Antwort nur einen Schritt vor.
Die Schattenwandlerin zuckte mit den Schultern und zog beide Schwerter von ihrem Rücken.
Das eine war in einem so reinen Weiß, dass es strahlte und glänzte, während die andere Waffe in einem tiefen Schwarz war, was jegliches Licht absorbierte.

Dann murmelte die Sundavar-Vrangr ein paar Worte. Arya spürte wie sie nicht auf ihre Magie zugreifen konnte, und auch nicht ihr Bewusstsein verlassen oder es verteidigen konnte.
„Wir wollen ja fair bleiben...“
Deirdre stellte sich nun ihrerseits kampfbereit hin und erhob eines ihrer Schwerter.
Aryas und ihr Blick trafen sich, grün traf auf gold.
Die Elfe holte tief Luft und begann die Schattenwandlerin anzugreifen.
Blitzschnell hob sie ihr Schwert und stach zu, jedoch war ihre Gegnerin ihr an Schnelligkeit ebenbürtig, wenn nicht sogar schneller.
Mit ihren Doppelschwertern konnte sie Tamérlein einfach abwehren und zur gleichen Zeit einen Angriff starten, was sie auch tat.
Erschrocken tänzelte Arya einen Schritt zurück und konnte so der Attacke ausweichen.
Einige Zeit ging der Kampf hin und her, doch während Deirdre Arya schon öfters verletzt hatte, konnte Arya ihr noch keine Wunde zufügen.
Plötzlich blieb Deirdre stehen.
„Stopp!“, schrie sie und lachte dann. Ihre goldenen Augen funkelten vergnügt und sie schien kein bisschen müder zu sein.
„Ich werde dir Saphira jetzt noch einen letzten Kontakt zu Eragon geben...“ Wieder murmelte sie etwas und schien abgelenkt.
Darin sah die Elfe ihre Chance und wollte schon auf ihre Gegnerin zustürmen, als Firnen hinter ihr plötzlich gequält aufbrüllte. Sie fuhr herum und rannte zu Firnen.
Ein schallendes Lachen kam von Deirdre.
„Da seht ihr mal wie schwach ihr doch alle seid! Nur diese Pilgerin ist mir entwischt, aber mit der werde ich schon fertig.“
„Was tust du ihm an?“, zischte Arya erzürnt.
„Nun ja, dein Drache hat nun mal ein paar Probleme mit seinen Flügeln...“

„Kleiner!“, rief Saphira, endlich fühlte sie wieder die Präsenz ihres Reiters.
„Saphira, ihr müsst hier verschwinden... Wieso bewegst du dich nicht?!“
Saphiras Stimme wurde wütend: „Ich weiß auch nicht wieso, es geht nicht! Kleiner, wie geht es dir?“
Eragon lächelte müde und antwortete: „Wie soll es mir schon gehen? Versuch gegen den Zauber anzukämpfen... Ich kann leider keine Magie anwenden...“
Saphira knurrte und peitsche mit ihrem Schwanz, dann schaute sie zu Firnen und erstarrte.
Seine Flügel waren merkwürdig verdreht und in seinen Augen sah man nur das Weiße.
Arya hatte ihm eine Hand an die Flanke gelegt, wie um ihn zu beruhigen, doch er zitterte am ganzen Körper.
Unruhig tappte Saphira vor und zurück und zerrte an den Ketten, an ihren Hinterläufen.
Dann brüllte sie Deirdre an und spie Feuer direkt in ihr Gesicht.
„Saphira, Saphira... Es wird dir nichts nützen, ich werde jetzt eure Verbindungen trennen und Firnen zu meinem Partner machen. Er wird sein vorheriges Leben vergessen haben... Achso und es wird wehtun.“, sprach sie tadelnd und lächelte sadistisch.
Arya überkam ein mächtiges Gefühl und ihre Augen begannen zu funkeln.
Sie schrie und erhob ihr Schwert das am Boden lag und trat auf Deirdre zu.
Mit einer Geschwindigkeit, die Deirdre offenbar auch nicht erwartete, schlug sie zu.
Ein tiefer Kratzer war quer über das Gesicht entstanden.  Die Wunde stand offen und Blut lief heraus.
„War wohl nicht tief genug, Arya... Tot bin ich noch lange nicht...“, flüsterte Deirdre und hob ihre beiden Schwerter auf Augenhöhe. Sie tat einen Schritt und nun waren nur noch die drei Klingen zwischen den beiden Frauen.
Arya spuckte aus und tänzelte zurück, das Schwert leicht tief gehalten.
Doch Deirdre folgte ihr und schlug ihr mit einer einzigen kleinen Drehung ihres linken Handgelenkes Tamérlein aus der Hand.
Mit einem Klirren landete es neben Eragon, der das Geschehen hilflos verfolgte.

Auf einmal knackte es und Firnen brüllte wieder auf. Der Schmerz war in seinen Augen abzulesen und Teile der Flughaut waren zerrissen.
Arya starrte ihn an und wollte zu ihm eilen, als sie kaltes Metall an ihrer Kehle spürte.
Das schwarze Schwert Deirdres bedrohte ihr Leben.
„Nicht so schnell!“, knurrte Deirdre nun.
Ein plötzlicher Schlag lies Arya zu Boden sinken.

„Gut... Firnen, nun sei nicht so schwach!“, zischte sie den grünen Drachen an und wandte sich dann Eragon zu, sie ignorierte die blaue Drachendame völlig.
Aus ihrem Stiefel holte die Schattenwandlerin den grünen Dolch, der Drachenverbindungen zerstörte.
Vorsichtig setzte sie diesen an Eragons Schläfe an und machte einen kleinen Schnitt.
Eragon schloss die Augen, während Saphira in seinen Geist rief: „Eragon! Gebe nicht auf, lass mich die Kontrolle über deinen Körper übernehmen, ich könnte  vielleicht deine Magie einsetzen!“
„Saphira, es ist zu spät!“
Noch nie hatte der junge Reiter so hoffnungslos und müde geklungen wie in diesem Augenblick.
Hilflos brüllte Saphira und begann nach ihrer Wut zu suchen.

Nach dem kleinen Schritt drehte Deirdre sich um und ging zu Saphira.
Mehrere Meter vor ihr blieb sie respektvoll stehen und sprach dann: „Saphira, dich brauche ich nicht! Du warst der erste freie Drache seit langer Zeit und bist stark, jedoch brauche ich nur deine Stärke! Ich weiß du würdest dich niemals mir anschließen, darum...“
„Aber Firnen?“
Die Schattenwandlerin lächelte und antwortete: „Er ist noch jung, und nachdem ich mit ihm fertig bin wird er das. Außerdem kannst du Nachkommen bringen, aber ich brauche keine...“
Sie verbeugte sich spöttisch und gerade als Saphira mit einer ihrer Pratzen nach ihr schlagen wollte, hüllte sie der Schatten ein und Deirdre war weg.
Saphira schaute sich um, es schien hoffnungslos.
Arya lag bewusstlos, vielleicht sogar tot am Boden, Firnen war zu abgelenkt wegen seiner Qualen und Eragon konnte sich auch nicht wehren.
Sie selbst kam nun auch nicht mehr aus ihrem Geist heraus und konnte deshalb die Eldunarí nicht erreichen, wobei diese womöglich auch nicht aus ihren heraus konnten.

Als Deirdre wieder vor ihr stand, diesmal noch mit einer grünen Lanze, schloss die Drachendame die Augen. Sie wusste was das für ein Speer war, sie fühlte es an ihrer Präsenz, es war ein Dauthdaert.
Deirdre trat vor und hob jedoch erst den Dolch, ihre Schwerter waren wieder auf ihrem Rücken.
Saphira spürte den Zauber der verhinderte, dass sie sich bewegen konnte, doch sie kämpfte nicht dagegen an.
Die Schattenwandlerin stach den Dolch mitten in Saphiras Hals, doch der Drache spürte es kaum.
Blut färbte den Dolch rot, als sie ihn wieder herauszog und zurück zu Eragon ging. Diesem stach sie dann den Dolch in die Stirn, jedoch nicht zu tief, wo sie ihn vorher geritzt hatte und Eragon schrie auf.
Anschließend murmelte sie etwas und die Wunde an ihm heilte.
„Nun erst zu dir, dann kann ich mich um ihn kümmern. Er wird mir, wie Firnen bald auch, ein sehr guter Diener sein!“
Plötzlich überkam Saphira wieder Kampfgeist. Sie würde nicht kampflos aufgeben, sie war schließlich ein Drache, sie musste es tun. Für diese Insel, für Eragon, für alle die sie liebte!
Für einen kurzen Moment schloss sie ihre Augen und öffnete sie wieder. Einen Augenblick lang waren sie ganz schwarz und schienen alles zu verschlucken.
Deirdre grinste und hob den Dauthdaert, der Raum verdunkelte sich und Saphiras saphirblaue Schuppen glimmten dunkelblau.
Die Drachendame brüllte auf und spürte eine Stärke in sich.
Sie erinnerte sich an den Moment, den sie mit Solembum geteilt hatte, als sie auch diese Macht überkam.
Saphira dachte nicht nach, sie handelte instinktiv.
Mit einem einzigen Ruck löste sie sich von ihren Fesseln und dem Zauber, dann schnaubte.
Die Stärke verdreifachte sich und Saphiras Wut stieg.
Was wagte diese Frau eigentlich? Jeden zu verletzten, der ihr wichtig war, einem Drachen die Freiheit nehmen?!
Jedoch fühlte sie auch ihre Liebe zu den hier anwesenden Personen, mit Ausnahme Deirdre.
Sie bewegte ihre Krallen und blies der Schattenwandlerin heiße Luft ins Gesicht.
Diese machte nun einen gar nicht mehr amüsierten Eindruck und schließlich warf sie den Speer einfach auf Saphira.
Mit einem wütenden Funkeln in den Augen spürte der Drache wie der Dauthdaert sie an der Schulter traf, doch sie hatte etwas Wichtigeres zu tun.
Ohne zu zögern ließ Saphira ihren Instinkten freien Lauf.
Sie fühlte die Hitze ihres Feuers in sich und wie es sich ihren Weg nach oben bahnte. Ihr Körper war warm und sie trat noch einen Schritt auf die Schattenwandlerin zu, die wie erstarrt da stand und sie sprachlos anblickte.
Die blaue Drachendame sah wie sich Schatten um die Frau bildeten, und verlor deshalb keine Zeit mehr.
Sie lehnte sich nach vorne und legte ihre Nüstern an Deirdre, dann leitete sie ihr blaues Feuer durch ihre Nüstern und ließ zudem ihre Wut, Liebe und Sorge hineinfließen. Wie das geschah wusste sie nicht genau, doch sie wusste das es passierte.
Dies hielt die Magie der Wandlerin auf und die Augen der Frau wurden groß und angsterfüllt.
„Bitte nicht!“, flüsterte sie leise, doch Saphira ließ immer mehr Feuer auf sie einströmen.
Mit einer Kälte in den Augen spannte Saphira ihr Kiefer an schüttelte sich dann. Etwas Kühles schien sie gestreift zu haben, und dann war ihre Wärme, die im ganzen Körper war, verschwunden.
Saphira fühlte sich schwach, doch ihre Schuppen schimmerten immer noch im Halbdunkel.
Deirdres goldene Augen schienen stumpf zu werden, wie als wäre sie woanders.
Sie flüsterte abwesend: „Nein...“ und dann wurden ihre Augen wieder klar. Die Pupillen waren stark erweitert und leuchteten nun in einem flammenden Rot, während ihre Iris nun in einem blassen Gold strahlten, als wäre sie blind. Die Flammen hatten merkwürdigerweise keine Verbrennung hinterlassen.
Sie verdrehte die Augen und sank zu Boden.

In diesem Moment öffneten sich Eragons Ketten und auch Firnen wurde nicht mehr festgehalten.
Saphira spürte auf einmal wieder klar und deutlich Eragons Geist in ihrem.
Dieser schleppte sich auf sie zu und umarmte sie, anschließend zog er blitzschnell den Speer heraus und murmelte einen langen, mächtigen Zauber, der ihre Wunde heilte, denn zum Glück hatte der Dauthdaert sie nicht in eine Hauptader getroffen.
Derweil ließ er alle seine Gefühle in sie hineinströmen und wie dankbar er ihr doch war.
Sie wusste, Deirdres Zauber waren nun gebrochen.
Kurz sackte er zusammen, doch dann spürte er wieder mehr Energie in sich und wusste, dass nur Deirdres Präsenz und Aufenthalt in seinem Geist ihn so schwach gemacht hatten, und natürlich das fehlende Essen und Trinken.
Firnen hingegen sah gebrochen aus, sein Blick war trüb und schwach.
Eragon folgte seinem Blick und er fiel auf Arya.
Er stürzte auf sie zu und fühlte ihren Puls.
Er spürte ein leichtes Lebensanzeichen und versuchte in ihren Geist einzudringen, der jedoch völlig abgeschottet war.
Sie hatte zahlreiche kleinere Wunden, doch keine Lebensgefährdende. Was war also los mit ihr?
Saphira beruhigte unterdessen Firnen.
„Sie ist nicht tot, Eragon wird sie retten, da bin ich mir sicher. Und deine Flügel können wir bestimmt auch heilen!“
Doch es nützte nicht viel.
Der Reiter hob Arya hoch und legte sie sanft auf Saphiras Rücken.  Anschließend trat er auf Firnen zu und wollte ihm gerade etwas Lebensenergie übertragen und ihn dann heilen, als eine tiefe Stimme sagte: „Das machen wir!“
Die Eldunarí konnten also auch wieder mit ihnen Kontakt aufnehmen.
Sie gaben Firnen Energie und Eragon legte einen Zauber um Firnen, sodass seine Brüche ihm keine Schmerzen bereiteten.
Der grüne Drache schien völlig abwesend und hörte niemandem zu.
Gerade als Eragon einen Heilzauber sprechen wollte, trat eine kleine Frau mit lockigen Haaren herein. Ihr folgte eine außergewöhnliche Katze.
„So nicht Eragon! Das musst du mir überlassen, da hilft Magie nicht viel.“
Eragon schmunzelte und antwortete dann heiser: „Nicht einmal eine Begrüßung oder ein schön, dass ihr alle überlebt habt. Wo wart ihr überhaupt?“
„Fragen klären wir später, würde ich vorschlagen!“, schnurrte Solembum und trat wieder an die Tür.
Mithilfe eines Zaubers und der Eldunarí transportieren sie den schlafenden Firnen durch die Gänge.
Eragon hatte Deirdre gefesselt, mit einem merkwürdigen Seil das Angela mitgebracht hatte und trug sie auf dem Rücken.
Die Eldunarí unterstützen alle mit ihrer Energie und Solembum führte sie an.

Als sie schließlich aus dem dunklen Tunnel hervortraten, waren sie in einem Waldbereich, der Eragon unbekannt war.
Er blinzelte kurz und seine Augen mussten sich erst noch an das graue Licht gewöhnen, dass durch die nassen Blätter der Bäume strahlte. Der Regen hatte mittlerweile aufgehört.
Jedoch schritten Angela, Solembum und auch Saphira nach einiger Zeit zielsicher in eine bestimmte Richtung.
Dann kamen sie zu einer Hütte und Solembum verschwand kurz darin und kam anschließend in seiner Menschengestalt zurück. Bei sich hatte er einen riesigen Korb voller Kräuter.
„Eragon, hol mal Wasser vom Fluss dort hinten.“
Angela zeigte in eine Richtung und warf Eragon einen Eimer zu.
Müde legte der Reiter die Schattenwandlerin ab und begab sich dort hin.
Als er wieder kam lag Firnen vor der Hütte, seine Flügel abgespreizt.
Angela rieb diese gerade mit einer merkwürdigen gelben Paste ein und tunkte dann die Kräuter in den Wassereimer, den Eragon ihr hinstellte.
Sie beachtete ihn gar nicht und Eragon holte Arya vom Rücken Saphiras und trug sie in den Schlafraum und legte sie in das Bett.
Solembum folgte ihm wie ein Schatten und sprach ihn dann leise an: „Du, du willst bestimmt wissen was passiert ist?“
Eragon nickte müde, doch antwortete dann schleppend: „ Saphira wird es mir zeigen... Ich muss erst...“
Seine Augen schlossen sich und er gähnte noch einmal.
Dann setzte er sich auf die Bettkante und schlief prompt ein, vergessen hatte er, dass es noch mehr zu regeln gab. Natürlich wusste er nicht, dass eine Schlacht tobte, doch dass würde er bald erfahren und sie würden sich so schnell wie möglich auf den Weg machen um seinen Gefährten und den Bewohnern der Insel Samaerno helfen.

Eragon 5 - Neue Anfänge #Wattys2015Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt