Die Suche am nächsten Tag brachte Murthag und Juron nichts, Serena blieb spurlos verschwunden. Murthag entschied also weiterzureisen, was seinen Schüler und ihn zum Diskutieren brachte.
„Aber wir sind Reiter, wir sollten helfen und nicht einfach etwas übergehen!“, rief Juron aufgebracht aus.
Murthag seufzte: „Ja Juron, ich weiß aber schau mal. Wir haben sie gestern, heute und mit der Traumsicht gesucht und es existiert keine Spur von ihr… So leid es mir auch tut das zu sagen, wir müssen davon ausgehen, dass sie tot ist…“
„Aber…aber…“, stammelte Juron nun.
„Wir reisen nun weiter. Pack bitte deine Sachen Juron…“, erwiderte der ältere Reiter sanft.
Während sie weiterflogen, hing jeder seinen Gedanken nach.
„Sandar, sobald wir unsere Ausbildung abgeschlossen haben, kommen wir hierher und suchen sie.“
„Natürlich, außer wir haben wichtigere Dinge zu tun… Ein Land beschützen zum Beispiel…“
„Jaja…“
„Sag mal Murthag? Wieso sind wir eigentlich so einen Umweg geflogen? Du hast ja die Route mit Eragon geplant…“, fragte Dorn auf einmal, er wollte seinen Reiter ablenken, denn dieser dachte an ihre schlimme Vergangenheit, als Eragon sie auch gesucht hatte und nichts gefunden hatte und Murthag schließlich zu Galbatorix musste und gefoltert wurde, genauso wie Dorn, der kurz darauf schlüpfte.
„Eragon ist damals dem Edda gefolgt und irgendwie gesegelt, später ist ihm aufgefallen, dass der Weg schneller ginge, wenn man über einen Teil Du Weldenvardens fliegt und joa. Und wir fliegen deswegen über die Wüste, falls uns die Zwerge immer noch misstrauen…“
„Irgendwann renkt sich das mit den kleinen Zweibeinern auch wieder ein.“, versuchte der rote Drache seinen Reiter aufzumuntern.
Nach einiger Zeit konnte man die Silhouetten von Bergen sehen. Sie waren am Rande des Beor Gebirges, die beiden Drachen flogen näher zum Rand in den Schatten, damit ihre Reiter nicht so sehr unter der Hitze leiden mussten.
Murthag wusste, dass Orrin zurzeit nicht in der Hauptstadt von Surda war, sondern in Petrovya. Diese Stadt lag nahe am See Tüdosten, weshalb die Vier nicht mehr so lange fliegen würden müssen.
Am Abend landeten sie wieder und ruhten sich aus. Abwechselnd blieben die zwei Drachen und die zwei Reiter wach, je nachdem wer gerade Wache hielt.
„Morgen Mittag sollten wir in Petrovya ankommen.“, meinte Murthag noch, bevor Juron sich hinlegte.
„Ist gut…“, erwiderte dieser.
„Morgen besprechen wir alles noch mal… Und jetzt schlaf gut, ich wecke dich dann.“
„Gute Nacht Meister.“
„Wo habt ihr Isonn zuletzt gesehen?“, fragte Eragon ruhig.
„Er ist nach Norden geflogen…“, antwortete Marna.
„Gut, dann werden wir versuchen ihn zu finden und Anra zu befreien und ihr fliegt zurück.“, meinte nun Arya, sie würde keine anderen Schüler in Gefahr lassen.
„Aber…“, protestierte Hroth.
„Nichts aber, ihr seit noch zu schwach, außerdem wisst ihr zu wenig um diesen Unbekannten zu bezwingen. Es tut mir leid aber bitte kehrt zurück.“
„Und wer wird uns da beschützen?“, mischte sich Manra ein.
„Nun zum einen gibt es hier ein paar wilde Drachen wie ihr wisst und die werden ein Auge auf euch haben und der Dûrgrimst Varden hat genügende und sehr starke Schutzzauber und die Elfen gibt es natürlich auch noch.“
Hroth passte es gar nicht wieder zurück zu kehren, aber Marna stimmte ihren Lehrern zu, denn sie wollte ihren Reiter beschützen.
Da Eragon die Elfen schon kontaktiert hatte, waren Rina und Loni auch schon dabei zurück zu fliegen.
In ihrer Höhle legte sich Marna auf ihr weiches, flauschiges Kissen, während Hroth unruhig auf und ab ging.
Saphira beschleunigte ihre Flügelschläge, genauso wie es Firnen getan hatte. Es war mittlerweile nach Mitternacht und die Reiter waren schon müde, doch sie wollten Anra und auch Isonn nicht im Stich lassen.
„Da seht ihr das?“, rief Saphira.
„Da ist Isonn…“, murmelte Eragon, und tatsächlich am Horizont schimmerte etwas eisblau, das sich langsam und mit trägen Flügelschlägen näherte.
„Ich konnte sie nicht finden, wieso konnte ich sie nur nicht retten? Das ist alles meine Schuld…“, flüsterte Isonn und ließ den Kopf hängen.
„Unsinn! Das ist die Schuld des Entführers, du bist ja auch noch nicht voll ausgebildet und es war bestimmt ein starker Gegner!“, tröstete Saphira ihn.
Gemeinsam flogen sie zurück.
„Bei Tageslicht können wir mehr erreichen…“, meinte Eragon.
Saphira und Firnen hatten die jüngeren Reiterdrachen zu sich geholt und ihnen auch ihr Kind vorgestellt, die Reiter waren mitgekommen, da sie nicht ohne ihren Drachen sein wollten. Auch Eragon und Arya hatten sich zu ihren Gefährten gesellt, wenn auch etwas abseits. Isonn sollte jetzt nicht alleine sein.
„Was machen wir denn jetzt? Wir können Anra nicht im Stich lassen, aber den Unterricht müssen wir trotzdem weiterführen.“, fragte Arya Eragon im Geist, die Schüler sollten ihr Gespräch nicht mitbekommen.
„Entweder fliegt einer von uns herum, auch wenn Saphira sich bestimmt nicht von ihrer Tochter trennen will, genauso wie Firnen… Oder wir lassen zwei Elfen sie suchen…“
„Ich wäre für das zweite…“
„Gut, ein wilder Drache würde die Elfen aber wenn dann nur begleiten, aber Isonn hätte bestimmt nichts dagegen einen Elfen oder zwei zu tragen, wenn es um seine Reiterin geht…“, antwortete Eragon.
„Isonn? Würdest du einen oder wenn du stark genug bist, zwei Elfen tragen um Anra zu befreien?“
„Ich würde alles dafür tun!“, stimmte er zu.
„Gut, dann wäre das geklärt…“
Daraufhin setzte Arya sich zu Eragon etwas näher hin und legte ihren Kopf auf seine Schultern. Beide genossen die Stille, denn die Schüler schliefen schon, außer natürlich Isonn, aber er war ruhig.
Dann schliefen auch sie.
„Kelagar? Bitte hilf uns.“, bat Eragon und erzählte ihm was passiert war.
„Natürlich Eragon, aber ich muss überlegen welchen Drachen ich schicke… Er oder sie sollte nicht zu jung sein… Ich denke Brono würde sich dazu bereiterklären…Ich werde ihn fragen.“, antwortete Kelagar.
„Vielen Dank, ihr helft uns sehr…“
Kelagar teilte Eragon nach kurzer Zeit mit, dass der mintgrüne Drache einverstanden war.
Dann machte Eragon sich lautlos auf den Weg zu den Elfen, Kelagar hatte er nur mit dem Geist kontaktiert, da Saphiras Nisthöhle in der Nähe von dem Krater der wilden Drachen war und sie somit in seiner geistlichen Reichweite lagen.
Als er einer Elfe begegnete, diese hieß Rowena, vollführte er die Begrüßung der Elfen.
Sie lächelte und fuhr sich durch ihre silbrigweißen Haare: „Eragon, wie kann ich dir helfen?“
„Nun, wie du weißt ist Anra entführt worden und…“
Schlagartig sah die Elfe traurig aus: „Ja?“
„Wir bräuchten Hilfe von euch Elfen, denn Arya und ich müssen ja die Schüler unterrichten… Brono, einer der wilden Drachen hilft Isonn und unser eisblauer Drache würde sich dazu bereit erklären einen der euren zu tragen…“
„Oh…eine große Ehre… Auch wenn es Gefahr bedeutet… Ich werde mich mit den anderen Elfen besprechen, warte einen Moment…
-Also Kuan und Samon hätten nichts dagegen ihn zu begleiten, genauso wie ich. Es liegt an dir…“
„Ich wähle dich und Samon. Packt schon einmal eure Sachen und kommt vor den Dûgrimst Varden…“
„Danke Schattentöter, das ist eine große Ehre…“
„Ich danke euch.“
Sie verabschiedeten sich und Eragon ging noch einmal kurz zu den Eldunarí und erklärte ihnen die Lage, sie waren einverstanden mit dem was Eragon geplant hatte, doch meinten sie auch nicht zu lange Anra zu suchen wenn Isonn dabei war, er würde zu viel vom Unterricht verpassen. Die Elfen könnten weitersuchen wenn sie wollten. Damit war der Anführer der Reiter einverstanden und wollte sich verabschieden, als ein Eldunarí noch etwas sagte.
„Eragon, dürfte ich mitkommen? Ich sehne mich seit langen nach etwas Aufregenderes als den ganzen Tag hier in der Höhle zu liegen.“, sprach eine heisere Stimme, die aber eindeutig einem weiblichen Eldunarí gehörte, sie hieß Cailleach und sie war früher Nebelgrau gewesen.
„Schon aber ich werde dich unsichtbar machen und dann den Elfen übergeben, die dich beschützen werden.“
Cailleach war einverstanden und Eragon nahm sie vorsichtig an sich.
Kurz darauf trafen sich alle vor dem Dûgrimst Varden.
Rina und Loni, sowie Hroth und Marna wünschten Isonn viel Glück, der unbehaglich da stand, während Eragon letzte Hand an den Sattel legte und auch vorsichtig Cailleach in eine der Taschen hineinlegte.
Mit seinem Geist kontaktierte der Reiter Rowena und berichtigte ihr, welches wertvolle Gepäck sie dabei hätten und, dass sie Isonn davon nichts erzählen durfte, Brono wusste schon über die Seelenhorte Bescheid.
Vorsichtig stieg Rowena auf den blauen Drachen und bedankte sich bei Isonn, während sie versprach, dass sie alles dafür tun würde um Anra zu finden und ihm zu helfen. Auch Samon wollte auf Isonn steigen, doch zur allgemeinen Verwunderung meinte Brono, dass er ruhig mit ihm fliegen dürfe. Da kein Sattel zur Hand war, fertigte man schnell einen mithilfe Magie und einer Art Leder.
Nun verabschiedeten sich die vier und flogen zu der Stelle an der Anra entführt worden war.
Brono war größer als Isonn und passte sich daher an dessen Fluggeschwindigkeit an.
„Hier…hier wurde sie entführt…“, flüsterte Isonn und landete erst einmal.
Rowena sprang von ihm ab und wollte die Fußspuren, die vorher zweifellos da gewesen waren, untersuchen, doch der Wind hatte sie verschwinden lassen.
Samon hingegen zog einen Spiegel hervor und suchte mithilfe von Magie nach Anra, da brüllte Isonn auf, denn man sah seine Reiterin, sie atmete, doch eine blutige Spur lief ihr von der Stirn an ihrer Wange hinab. Ansonsten hatte sie vielleicht noch Verletzungen, die man nicht sehen konnte.
Der Hintergrund des Spiegels war schneeweiß, ein Zeichen dafür, dass Samon die Gegend nicht kannte.
„Sie lebt, aber wir wissen nicht wo sie ist… Was sollen wir also jetzt tun? Sie könnte überall sein…“, brachte Rowena hervor.
„Wenigstens lebt sie…“, flüsterte Isonn, auch wenn er es durch ihr geistiges Band zuvor schon gewusst hatte.
Samon krauste die Stirn und schien nachzudenken, dann meinte er: „ Isonn, du zeigst uns die Richtung in die diese Kreatur mit Anra geflogen ist und wir werden gemeinsam dort suchen und vielleicht noch weiterfliegen und auch dort versuchen deine Reiterin zu finden.“
Also machten sie sich auf den Weg.
„Hroth, ich weiß, dass du aufgewühlt bist, aber du musst dich jetzt konzentrieren. Lass deine Gedanken los und höre mit deinem Geist bis du nichts mehr hörst.“, sagte Eragon ruhig.
Er brachte Hroth gerade bei zu meditieren in den Tiefen des Waldes, er selbst würde in der Nähe von Hroth bleiben, falls dieser auch in Gefahr war.
Der Anführer der Reiter verschloss seinen Geist und tarnte ihn mit einem Zauber, wobei die Eldunarí ihn unterstützten, sodass Hroth nicht auch Eragons Gedanken hören würde.
Der Zwerg nickte mit angespanntem Kiefer und schloss die Augen.
Eragon entfernte sich ein wenig, aber Hroth würde in Sichtweite bleiben, und setzte sich auf den Waldboden.
Er selbst grübelte darüber, wer Anra entführt haben könnte und zog die Herzen der Herzen dabei zu Rate.
„Marna meinte, dass es so ähnlich wie ein Drajl aussah, nur verändert…“, informierte Eragon die paar Eldunarí, die er in einer Raumspalte verborgen hatte.
Glaedr zog ein Bild aus seinem Gedächtnis, das Marna Saphira gezeigt hatte und die wiederum Eragon. Es zeigte Anras Entführer, tatsächlich sah es nicht ganz so aus wie ein Drajl. Die Flügel waren noch da, doch sie bestanden aus Federn. Die spitzen Zähne waren geblieben, doch es existierte auch ein Schnabel. Die Augen hingegen waren schwarz. Der Körper bestand aus einer Mischung von einer Art glanzlosen schwarzen Schuppen und Chitin.
Da kam Eragon drauf, was es war, denn beides kam ihm irgendwie bekannt vor. Saphira, die an seinem Gespräch natürlich auch beteiligt war, auch wenn sie sich gerade um ihre Tochter kümmerte, während Firnen den Unterricht übernahm, schauderte.
Umaroth sprach es schließlich aus: „Eine Mischung aus einem Drajl und einem Ra’zac…“
Arya zog ihr Schwert und stumpfte es, genauso wie ihre Schülerin.
Wortlos standen sie sich gegenüber, dann griff Arya an.
Blitzschnell wie eine Schlange stieß sie zu und traf Rina hart am Arm, sie war zu langsam gewesen um das grüne Schwert abzulenken.
Und wieder landete Arya einen Treffer und drängte Rina immer mehr zurück.
„Geh mehr in die Beine Rina!“
Nach ein paar weiteren Minuten, indem Arya Rina immer öfters und schneller hintereinander traf, hörte Arya schlagartig auf anzugreifen und senkte ihr Schwert.
Rina wusste, das war ihre Chance, also startete sie eine Finte gegen den Arm von ihrer Lehrerin, doch diese schien ihre Absichten zu durchschauen und konnte das Schwert im letzten Moment, kurz vor ihrem Kopf, Rinas eigentliches Ziel, abwehren.
Doch Rina gab nicht auf und versuchte erneut Arya irgendwo zu treffen, aber es gelang ihr nicht.
„Na los, beweg dich schneller.“
Rina fing an ihr Schwert schneller zu führen, doch mittlerweile war ihr Kampfwerkzeug bleischwer und so konnte sie, die nun wieder einsetzenden Angriffe ihrer Lehrerin nicht abwehren.
Mit brennendem Arm ließ sie ihr Schwert fallen und auch Arya stoppte den Kampf.
„Rina, das war zwar ganz gut, aber du müsstest es besser können. Dein Schwert musst du auch länger halten können… Ich hab eine Idee… Siehst du diese Felsbrocken dahinten? Du fängst mit den beiden Kleinen an und hebst sie jeweils mit einer Hand hoch und wieder runter.“
Arya formte in das Gestein Griffe, sodass Rina sie leichter anheben konnte.
Während Rina ihre Kraftübung machte, fing Arya an, gegen einen imaginären Gegner zu trainieren und ihr Schwert wirbelte nur so umher.
Nach einiger Zeit brüllte Rina auf einmal, Arya drehte sich sofort um und rannte zu ihr.
„Was ist los Rina?“
Doch die Urgalgra begann wieder zu schreien, da bemerkte Arya was los war.
Normalerweise wuchsen die Hörner der Urgals sehr langsam und es schmerzte auch nicht so, doch dadurch das Rina eine Reiterin war, und Drachenmagie in ihr wirkte, begannen die Hörner bei ihr in einzelnen Schüben zu wachsen und das war gerade der Fall.
Wieder schoben sich die Hörner ein Stück heraus und Rina schüttelte es vor Schmerzen.
Arya, die zwar wusste was los war, aber nicht gedacht hatte, dass der Vorgang so schmerzhaft war, betäubte die Schmerzen ihrer Schülerin mithilfe Magie.
Dankbar sah Rina ihre Lehrerin an, diese lächelte sanft.
„Nun Rina, ich schlage vor du ruhst dich erstmal etwas aus und liest vielleicht ein wenig…“
Rina nickte und bedankte sich noch einmal bei ihr.
Arya gab ihr eine Lektüre, die sie bei sich hatte und Rina legte sich ins weiche Gras.
„Was war los Rina? Ich hatte Schmerzen, ist dir was passiert??“, meldete sich nun auch die besorgte Loni.
„Nein nein…Also Schmerzen hatte ich schon, aber Meisterin Arya hat sie betäubt. Meine Hörner sind gewachsen, sogar ein ganzes Stück…“
Nun bedankte sich auch Loni bei der Elfe, die meinte, dass das doch selbstverständlich war.
Isonn und Brono flogen schon eine Weile, als Isonn auf einmal schwankte und zu Boden stürzte, im letzten Moment breitete er seine Flügel aus und fing sich ab. Dann schien er sich entschieden zu haben zu landen.
Auf einmal fing er an einen hohen Ton von sich zu geben und sein Kopf fiel auf das harte Gestein.
Erst waren seine Augen zu, doch dann wurden sie aufgerissen und man sah nur das Weiße.
Rowena versuchte ihn auf geistiger Ebene zu erreichen, doch eine starke Mauer war um sein Bewusstsein.
Auch Brono war gelandet und brüllte hilflos. Samon hatte nun eine Idee, er berührte das Bewusstseins Cailleach und fragte sie was sie tun sollten.
„Nichts… Dagegen kann man nichts tun… Sehr merkwürdig, so etwas ist mir noch nie untergekommen… Außer als ein sehr junger Drache damals versuchte sein aus versehen ausgespucktes Eldunarí wieder herunterzuschlucken, aber das war nur so ähnlich…“
Plötzlich schien Isonn keine Schmerzen mehr zu haben, ganz normal stand er da und schaute sich nun um.
„Was ist denn lo…“ Er beendete seinen Satz nicht, da er etwas in seinem Geist bemerkte, etwas war anders…
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Eragon 5 - Neue Anfänge #Wattys2015
FanfictionDiese Geschichte führt die Story um Eragon und seinen Drachen Saphira nach dem vierten Band "Das Erbe der Macht" weiter. Die Figuren und Orte, außer meine selbst erfunden, gehören dem Autor Christopher Paolini. Anfangs sind die Kapitel noch kürzer...