8.Geschockt schaute der dunkelblonde Mann der Frau hinterher deren Namen er noch vor wenigen Sekunden stumm gesprochen hatte. Er dachte sie wäre tot. Das konnte nicht sein sie war nur eine Einbildung, nicht mehr, nicht weniger. Aus seine Starre erwachte er erst als sein Bruder ihn ansprach der an dem Tisch saß auf den er noch vor einigen Sekunden zugegangen war. „Komm wieder in die Realität zurück Bruder." Nur ein schnauben kam von dem dunkelblondem als Antwort. Er drehte seinen Kopf zu seinem Bruder.
Die beiden sahen sich nicht ähnlich, keiner der beiden hatte etwas von der gemeinsamen Mutter. Der dunkelblonde kam nach seinem Vater Ansel, der Affäre seiner Mutter, er war der Bastard der Familie. Sein Stiefvater ließ ihn dies zu seinen Lebzeiten auch mehr als deutlich spüren. Sein Bruder kam nach dessen Vater, sowie jeder andere in seiner Familie bis auf seine Schwestern, diese kamen nach der Toten Mutter.
„Ich schätze, du wirst mit uns nach New Orleans verschwinden?" stumm nickte der dunkelblonde. „Ich muss noch etwas nachschauen, wir sehen uns später Zuhause." Nun nickte der braunhaarige Bruder. Ohne ein weiteres Wort verschwand der ältere der beiden und folgte der blonden Frau deren Namen er vor wenigen Minuten bereits stumm gesagt hatte. Kaum aus dem Mystic Grill raus sah er sie schon. Gegen über des Grills war ein Park, in diesem saß sie auf einer Bank, die Beine überschlagen und das Gesicht in die Sonne gestreckt. Mit festem Schritt lief er auf die Blonde zu, wenige Meter vor ihr blieb er stehen. „Ich hätte nicht gedacht dich noch einmal zusehen Danielle." Er war nervös, das letzte Mal, dass er sie gesehen hatte war gute fünfhundert Jahre her. „Das gleiche kann ich nur zurück geben.... Niklaus." Ihre Stimme hörte sich immer noch so seidig weich an. Danielle, das wusste er nur zu gut, konnte jeden dazu bringen das zu tun was sie wollte, egal wie Absurd es war. Nur durch ihre Art, ihre Stimme, schaffte sie es. Genauso gut jedoch war ihm klar, dass sich ihre sonst so bezaubernde Art bin in Sekunden ändern konnte. Niklaus musterte sie, kein stück hatte sie sich verändert. „Wie lange bleibst du in Mystic Falls?" „Hm ich schätze, dass ich recht bald mein jetziges Zuhause verlassen werde und weiter nach New Orleans gehen werde." Danielles Stimme war ruhig und weich als sie das sagte. Es verwunderte Niklaus, dass sie nach New Orleans gehen würde. Sie hasste diese Stadt. „Seit wann willst du nach New Orleans? Du hasst diese Stadt." „Zeiten ändern sich." Niklaus schnaubte und verschwand ohne sich zu Verabschieden. Ein Grinsen zierte das Gesicht der Blondine.
Zuhause, oder besser im Hause der Salvatores angekommen suchte sie Stefan. Schnell fand sie diesen auch mit einer toten Frau vor den Füßen. „Der arme Teppich Stefan." „Hätte ich dir was übrig lassen solle?" sie schüttelte den Kopf was ihre Locken nur so hüpfen ließ. „Ich wollte dir nur sagen, dass ich bald nach New Orleans gehen werde. Meine Nummer habt ihr ja falls etwas ist." Der junge Vampir nickte und nahm das Glas Scotch welches er vor einigen Minuten abgestellt hatte und drang es auf Ex.
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Unsterblich, Mächtig, Stark
FanfictionMehr als 3000 Jahre alt. So mächtig, dass selbst Silas und die Sirenen Angst haben. Und vor allem, tot geglaubte. Rachsüchtig, grausam, geliebt und vergöttert. Wenn ihr wissen wollt um wen oder was es sich handelt lest es selbst. Und lasst mir ein...