Rogue 3

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Sofie
Wieder liege ich im Bett,ich habe Angst einzuschlafen.
Der Abend hatte mir gut gefallen,die Männer waren alle nett und ich musste ständig lachen.
Jedesmal wenn ich Rogue beobachtet hatte kribbelte mein Magen. Er war sehr attraktiv,als er geknurrt hatte war ich kurz erschrocken,aber ich hatte mich nicht bedroht gefühlt.
Um ehrlich zu sein hatte es mich etwas angemacht.
Ich wollte unbedingt mehr über ihn und die anderen Gen Breeds erfahren.

Ich bin müde aber meine Angst lässt mich nicht los. Unruhig wanderte ich durch die Wohnung,ich könnte noch etwas Fernsehen,aber eigentlich habe ich keine Lust dazu. Ein Buch lesen kommt auch nicht in frage,meine Augen sind müde.

Als es an der Tür klopfte zuckte ich zusammen.
Es war Rogue,er kam rein und ich wurde ruhiger.
"Stimmt etwas nicht? Ich kann deine Unruhe spüren," sagte er.
"Ich...ich habe Angst," gebe ich zu.
Er kommt zu mir,etwas unsicher was er tun soll.
"Du brauchst keine Angst zu haben,du bist hier sicher."
"Es geht eher darum das ich Angst vorm einschlafen habe."
Ich fühlte mich gerade so einsam und klein.
"Komm mit," sagte er und ging voraus ins Schlafzimmer. Ich folgte ihm unsicher,was hatte er vor?
Er zog sich Schuhe,Socken und Shirt aus und legte sich ins Bett.
Ich war plötzlich nervös,doch ich legte mich neben ihn.
"Erzähl mir doch etwas über dich," bat er mich.
"Ich bin in Los Angeles aufgewachsen,meine Eltern hatten mich adoptiert. Doch das machte mir nichts aus,ich liebte sie trotzdem. Leider sind sie vor drei Jahren verstorben. Ich habe dieses Jahr meine Ausbildung zur Grafikdesignerin beendet, ich hielt mich eigentlich für eine taffe Frau,aber ich mutiere zum Angsthasen."
"Das ist natürlich,das wird sich mit der Zeit ändern."
"Wie lange wird es wohl dauern bis ich nach Hause kann?"
"Das kann ich dir leider nicht sagen,aber wir tun unser bestes."
"Ich hoffe ihr findet bald die Verantwortlichen,niemand hat es verdient so behandelt zu werden."
"Wir sind dabei."
Ich drehte mich etwas zu ihm.
"Es ist bestimmt nicht einfach ein Leader zu sein."
"Nein,aber ich bin stärker als die anderen und sie akzeptieren mich."
"Ich hoffe ich mache nicht all zu viele Umstände."
"Du machst keine Umstände,ich hätte es nicht vorgeschlagen wenn es so wäre."
"Erzähl mir mehr von dir," bitte ich ihn,ich möchte seine Stimme hören,ich mochte sie.
"Da gibt es nicht viel zu erzählen. Ich trainiere viel und bin auf der Suche nach den Laboratorien."
"Keine Hobbies oder Frauen?"
"Hobbies? Nein. Frauen nur für Sex,ich hatte bisher keine Gedanken an eine Freundin. Bei uns ist es anders,wir können fühlen wenn wir unsere Gefährtin finden."
"Das muss schön sein,sich so vertrauen zu können und geliebt zu werden."
"Wie ist es bei dir?"
"Mein letzter Freund hat mich belogen und betrogen,das war vor einem Jahr,seit dem halte ich mich von Männern fern."
Was mir gerade schwer viel. Er durfte herrlich und ich fühlte mich wohl in seiner Nähe.
"Dann war er ein Dummkopf und es nicht wert."
"Das hab ich mittlerweile eingesehen."
"Ich würde dich auf Händen tragen," sagte er,dabei streichelte er mir über meine Wange.
Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und küsste ihn.
Er presste mich an sich und vertiefte den Kuss hungrig.
Ich schlang meinen Arm um ihn,meine Brüste berührten seine harte Brust. Er zog mein Bein über sich,er war erregt und seine Eichel drückte auf mein feuchtes Geschlecht.
Ich hatte noch nie jemanden so begehrt wie ihn gerade. Ich wollte ihn spüren,ungeduldig griff ich zwischen uns und nahm ihn in die Hand.
Rogue stöhnte auf und zog mich aus,danach folgte seine Shorts.Seine großen Hände umfassten meine Brüste,seine Daumen rieben über meine Nippel. Stöhnend reibe ich mich an ihm,er drehte mich auf den Rücken und griff zwischen meine Beine. Er spielte mit meiner Klit,brachte mich zum beben.
"So bereit für mich," raunte er und schob sich Stück für Stück in mich,dehnte mich und brachte mich um den Verstand.
Als ich mich an ihn gewöhnt hatte bewegte er sich schneller.
"Ich will dir nicht wehtun," stöhnte er.
"Du tust mir nicht weh,Rogue."
Ich krallte mich in seinen Rücken,schlang meine Beine um ihn. Das war unglaublich,er war so gross,mir war ganz heiss und ich schrie seinen Namen als ich kam. Kurz darauf kam auch er.
Er rollte sich von mir runter zog mich in seine Arme und küsste mich.
"Das war unglaublich."
Seine grossen Hände streicheln mich,lassen mich zu wachs werden.
"Du bist so schön," hauchte er,dabei küsst er meinen Hals.
Ich spürte wie er wieder hart wurde,mein Unterblieb zog sich erwartungsvoll zusammen. Ich drückte ihn auf den Rücken und liebkoste seinen sexy Oberkörper,griff um seinen erigierten Penis und massierte ihn sanft. Er atmete schneller,dann setzte ich mich auf ihn und nahm ihn wieder in mich auf.
"Du bist so eng," stöhnt er auf. Er nimmt meine Brüste in seine Hände während ich ihn reite bis zu einem zweiten gigantischen Orgasmus.
Erschöpft liege ich auf ihm,sein Herz klopft laut gegen mein Ohr.
So schlief ich ein,ich war glücklich und in dieser Nacht hatte ich keine Alpträume.

Gen Breeds Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt