Rogue
Es war unglaublich sie zu sehen. Sie wirkten wie Riesen zwischen den Ureinwohnern.
Jewrock unser Übersetzer sprach mit dem Dorfchef. Er erlaubte uns hier zu bleiben und unser Camp bei den Forschern aufzubauen.
Doch mit den beiden Breeds zu reden stellte sich als schwierig raus.
Der eine war direkt verschwunden und der Andere wollte nur mit uns reden wenn die Frau die bei den Forschern dabei war mit kam.
Ich schrieb meine Fragen auf und ließ Jewrock erklären wer wir waren.
Hook hatte mir berichtet das die Frau anscheinend schon Kontakt zu ihm hatte und er ihr vertraute.
Es war ein merkwürdiges Gefühl nicht die Kontrolle über eine Situation zu haben.
"Wie sind sie hier gelandet?"fragte ich den Dorfchef mit Hilfe von Jewrock.
Dieser hatte am Anfang Zweifel was unser Kommen bedeutete. Ich konnte ihm klar machen das wir nichts böses wollten.
"Seine Frau war am Morgen mit den anderen Frauen am Fluss um Wäsche zu waschen. Sie kam mit zwei Babys zurück. Sie und der Rest dachte es wären Dämonen. Aber ich fühlte nichts böses in ihnen. Wir zogen sie auf als wären es unsere Kinder."
"In welchem Zustand waren sie?"
"Sie waren Gesund und stark. Aussergewöhnlich schnell wuchsen sie und waren bald die besten Jäger."
"Ich habe die Gegend durchleuchten lassen. Keine Bunker,"sagte Hook.
"Vielleicht ein geheimes Labor irgendwo gut versteckt."Wir waren im Camp und sahen uns nochmal die Satellitenbilder an als Jewrock zurück kam. Er gab mir den Zettel.
"Danke."
Ich las ihn mir in Ruhe durch. Viel konnte Iven uns nicht sagen. Er verstand wer wir waren und wollte mehr darüber wissen. Er hatte schon immer gewusst das er und Tooh anders waren. Nicht ganz menschlich. Er weiß nichts über die Zivilisation,der Stamm lebte sehr zurückgezogen. Tooh war der schweigsame,er redete selten und war lieber für sich allein.
"Es wird lange dauern ihn an unsere Welt zu gewöhnen,"sagte Sunny.
"Wenn er überhaupt mit möchte."
"Und Tooh? Er ist nicht so aufgeschlossen wie Iven."
"Es braucht seine Zeit. Wenn er sieht das Iven uns traut wird er irgendwann auch mit uns reden."
"Ja,vergiss nicht das wir sehr schnell verschiedenes lernen. Ich konnte Spanisch in nur einem Monat fließend sprechen,"sagte Hook.
"Was ist mit dieser Ruby? Wird sie die ganze Zeit dabei sein und ihm helfen wenn er mitkommt?"
"Das hängt von ihr und Iven ab. Es ist gut wenn jemand vertrautes dabei ist wenn man irgendwo fremd ist."
"Das wird ein Kulturschock."
"Wenn er mitkommt und bleibt. Kann ja sein das er wieder zurück will."
"Nicht wenn er mehr für Ruby empfindet."
"Denkst du?"
"Natürlich. Für Sofie würdest du doch auch an die Arktis ziehen."
"Warten wir es ab."Ruby
Egal wie ich mich drehte ich konnte nicht einschlafen. Ich krabbelte aus meinem Zelt und ging ein paar Meter.
Die Sterne funkelten über mir durchs Blätterdach. Ich hörte Tiere in den Bäumen,sie huschten über die Äste zu ihren Artgenossen.
"Ruby,"vernahm ich Iven der plötzlich neben mir stand. Sofort schlug mein Herz schneller und meine Schmetterlinge kribbelten in meinem Bauch.
"Iven."
Er zog mich mit zu seinem Baum,oben setzten wir uns auf den Boden.
Er wollte mir etwas erzählen,aber es war nicht einfach. Er zündete eine Kerze an,der Schein des Feuers erhellte den Raum etwas.
Zärtlich strich er mir über die Wange,Sehnsucht lag in seinen Augen.
Konnte es sein das er etwas für mich empfand? Mir war bewusst das wir hatten keine Zukunft,ich sollte den Moment geniessen.
Er beugte sich vor und roch an meinem Haar,ich müsste nur meinen Kopf drehen dann könnte ich ihn küssen.
"Faella."
Ich dachte nicht länger nach und tat es einfach. Seine Lippen waren warm und so weich. Überrascht sah er mich an,dann erwiderte er den Kuss.
Zuerst sachte,forschend bis ich meine Zunge nutzte und seine Lippen entlang fuhr.
Er lernte schnell und so wurde der Kuss leidenschaftlicher. Er zog mich auf seinen Schoss und presste mich an sich.
Kurz löste ich mich von ihm. Mit verhangenem Blick sah er mich an.
Ich strich über seinen Oberkörper,spürte seinen Herzschlag unter meinen Fingern.
Er roch nach Mann und Dschungel. Zaghaft küsste er mich,ich erwiderte den Kuss mit soviel hingabe das er sich stöhnend an mich presste.
"Etiea tai maran i ta hio."
Er zog mir mein Shirt aus und nahm meine Brüste in die Hand.
Ich zog meinen BH aus,liebevoll sah er sie an,strich über meine Haut. Er legte sich auf den Rücken. Sanft küsste ich seinen Hals, knabberte an seinem Schlüsselbein und leckte um seine Brustwarze. Sein sehniger Oberkörper war göttlich,seine Haut sah aus wie Karamell. Er schmeckte nach Hitze,leicht herb.
Sein Bauch zog sich ein als ich am Bauchnabel ankam. Hörbar atmete er lauter und seine Hose war ausgebeult.
Mit meiner rechten Hand fuhr ich über die Ausbuchtung,was ihn zum stöhnen brachte. Er zog mich zu sich hoch. Sein Kuss war jetzt viel gieriger,wilder. Er rollte uns herum so das er oben lag. Dann zog er mir den Rest aus und betrachtete mich.
Mein Puls raste,ich wollte ihn auch nackt sehen.
Er zog seine Hose aus und fing an meinen Körper zu streicheln und zu küssen.
Hitze breitete sich aus,er war so zärtlich. Er griff mir zwischen die Beine,dabei sah er mich an um meine Reaktion zu sehen.
Ich spreizte meine Beine,mutiger geworden steckte er zwei Finger in mich.
Stöhnend bäumte mich auf,mein Unterleib pochte.
Er legte sich zwischen meine Beine und wartete er ab was ich tat. Ich nahm seinen Penis in die Hand und bewegte mich langsam. Seine Augen wurden dunkler und er presste sich mit an mich.
"Du bist so schön,"flüsterte ich,dabei half ich ihm in mich zu gleiten.
Ganz in mir verharrte er kurz.
Ich schlang meine Beine um ihn und er bewegte sich,erst langsam dann immer schneller und tiefer. Unsere Körper passten perfekt zusammen,ich hatte mich noch nie so komplett gefühlt. Er entfachte ein Feuer in mir das mich zu verbrennen drohte.
Stöhnend küsste er mich leidenschaftlich,mein Orgasmus ließ mich alles vergessen.
Er stöhnte auf und sackte auf mir zusammen. Er war nicht so schwer,mir gefiel sein Gewicht auf mir.
"Madu."
Er stützte sich mit seinen Armen ab und küsste mich.
Langsam beruhigte mein Atem sich wieder.
"Madu,"wiederholte er. Er war immer noch Steif,er drehte mich auf den Bauch und küsste sich einen Weg über meinen Rücken.
Sofort war mir wieder heiß und ein erwartungsvolles Kribbeln bemächtigte mich.
Ich hob mein Becken etwas an und er streichelte mich. Wimmernd spreizte ich meine Beine,er legte sich auf mich und drang in mich. Diesesmal war kam er härter und tiefer. Er hielt mich an meiner Hüfte fest und stieß immer wieder bis zum Anschlag in mich. Er stöhnte laut,Schweiß lief an meinem Rücken runter. Ich schrie seinen Namen als ich wieder kam.
Er folgte mir kurz darauf.
Grinsend hob er mich hoch und legte sich mit mir auf sein Bett.
Diese Nacht würde ich nie vergessen. Eine einzelne Träne lief meine Wange runter. Ich durfte gar nicht an den Abschied denken.
Erschöpft schloss ich meine Augen und schlief ein.
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Gen Breeds
FantasyDurch eine Genmanupilation von Carter Pharmaceutical entstanden die Gen Breeds. Super Soldaten,sie sind schneller,stärker und zu 45% nicht menschlich,was man an ihren Augen erkennen kann. Die Einheit besteht aus 10 Gen Breeds,sie sind auf der Suche...