Gen Breeds

Slay 3

Slay
Theoretisch war ihre Idee gut,aber ich wollte nicht daß sie sich in Gefahr begibt.
Ich wollte es mir nicht eingestehen das ich sie mochte. Sie gefiel mir, ihre Art war ruhig und lieb. Ich glaubte aber nicht daß sie mich mehr als mochte. Ich war nicht gerade sehr anschaulich.
"Denk nicht zu viel nach,rede mit ihr,"sagte Gator.
"Kannst du Gedankenlesen?"
"Nein aber ich kann mir denken was dich bedrückt."
"Sie ist toll. Doch sieh mich an. Mit der Narbe freundet sich keine an.
"Wenn sie die Richtige ist wird sie auch deine Narbe akzeptieren."
Ich hatte einfach nicht genug Erfahrung was Beziehungen betraf.
Nach unserem Gespräch ging ich nach oben. Sie saß mit Skya im Wohnzimmer.
Als sie mich sah lächelte sie kurz.
"Ich muss zu Freak,"sagte Skya und ging nach oben.
"Hey."
"Ich habe nochmal nachgedacht wegen meiner Idee."
Ich wusste das sie es wieder ansprechen würde.
"Wir können ja gemeinsam uns etwas einfallen lassen."
"Ich halte das für keine gute Idee."
"Du willst es noch nicht mal in Erwägung ziehen."
"Ich möchte nicht das dir etwas passiert."
"Mit deiner Hilfe wird mir auch nichts passieren."
"Ich helfe dir. Ich rede dir diesen Unsinn aus."
Wütend sprang sie auf.
"Das ist kein Unsinn sondern eine Chance. Rogue wird mir da bestimmt zustimmen."
Ich sprang ebenfalls auf und stellte mich vor sie.
"Bei was Stimme ich zu?"fragte Rogue. Er stand an der Tür und sah fragend zu uns.
"Bei nichts,"sagte ich.
"Ich habe eine Idee wegen Carter,aber er hier weigert sich."
"Es ist zu gefährlich."
Jetzt bin ich wütend.
"Ich könnte mich zu Carter bringen lassen, natürlich verkabelt und dann wüsstet ihr wo er ist."
"Er wird sich denken können das du verwanzt bist. Und außerdem wissen wir nicht was er von dir will. Cole redet nicht,"sagte Rogue.
"Fein."
Beleidigt ging sie hoch. Ich war froh das Rogue nicht darauf einging.
"Du weißt das es eine Chance wäre,"sagte er.
"Ja,aber ich werde das nicht zulassen."
"Du magst sie."
Eine Feststellung,keine Frage.
"Ja."
"Sie möchte nur helfen. Natürlich werden wir sie nicht in Gefahr bringen. Du solltest mit ihr reden."
Ich musste zuerst ruhiger werden.

Felicity
Er war so stur,oder waren alle Breeds so stur? Ich stürmte die Treppe hoch,blieb aber dann doch stehen und lauschte.
Als Rogue meinte das er mich mag und er bejahte sprang mein Herz vor Freude.
Ich sollte wohl nochmal mit ihm reden.
Ich schlich in mein Zimmer und überlegte mir etwas.
Entschlossen stand ich auf und ging zu seinem Zimmer.
Auf mein klopfen reagierte er nicht, vorsichtig öffnete ich die Tür und trat ein.
"Slay?"
Im Bad brannte Licht. Sein Zimmer war klein aber gemütlich.

Ich wollte gerade nochmal rufen als er aus dem Bad trat mit nur einem Handtuch bekleidet.
Wassertropfen rannen über seinen Oberkörper liegen über seinen flachen Bauch und verschwanden im Handtuch.
Ich wollte ihn nicht anstarren aber er sah wirklich heiß aus.
"Kann ich dir irgendwie helfen?"fragte er mit rauer Stimme.
"Ich hatte geklopft. Ähm. Ich wollte mit dir reden,aber ich kann später wieder kommen."
Es war mir peinlich, normalerweise war ich nicht so.
Er trat zu mir,machte die Tür zu und presste mich an die Wand.
"Du kannst ruhig bleiben,"sagte er. Er roch herb und nach Meer.
Seine Arme hatte er neben mir an die Wand gestützt,er sah zu mir herunter,seine Wärme hüllte mich ein.
Meine Haut prickelte,sein Blick war hypnotisierend.
"Über was wolltest du mit mir reden?"
Das wollte mir gerade nicht einfallen.
"Ich weiß es gerade nicht mehr. Du lenkst mich ab."
"Tu ich das?"
Er wusste es ganz genau.
Ich beobachtete einen Wassertropfen,sah fasziniert dabei zu wie er über seine Haut nach unten rann. Kurz vorm Bauchnabel hielt ich ihn auf und fuhr die Spur nach oben.
Wie gerne würde ich meine Zunge benutzen.
"Was immer in deinem hübschen Kopf vor geht sag es oder zeig es mir."
Mein Herz schlug mir bis zum Hals.
Ich fuhr über seinen Oberkörper,strich seine Muskeln nach. Er fühlte sich so zart und warm an.
"Eigentlich wollte ich dir sagen das ich dir dankbar bin das du mich beschützen möchtest."
"Nur dankbar?"
"Nein. Ich mag dich Slay,sehr gerne sogar,"sagte ich,dabei strich ich über seine Narbe.
"Erzählst du mir irgendwann was passiert ist?"
"Hm. Irgendwann."
"Küss mich endlich."
Ich legte meine Hand in seinen Nacken und stellte mich auf meine Zehenspitzen.
Der Kuss war fordernd,sanft und jagte mir Schauer über den Rücken.
Er drückte mich an seinen Körper und vertiefte den Kuss. Knabberte an meiner Unterlippe.
"Noch kann ich aufhören,"sagte er,dabei streichelte er über meinen Rücken,knetete meinen Po.
Seine Erregung drückte gegen meinen Bauch.
"Wer sagt was von aufhören?"
Ich küsste mich seinen Hals entlang,leckte über sein Schlüsselbein und öffnete sein Handtuch.
Leise fiel es zu Boden und offenbarte starke Oberschenkel,einen knackigen Hintern und ein harter Ständer.
"Du hast zu viel an."
Er zog mich in Windeseile aus und hob mich hoch um mich aufs Bett zu legen.
Seine Küsse brannten sich auf meine Lippen,mir war heiß und ich war erregt.
"Kann es sein daß du mich ablenken willst?"fragte ich.
"Ich will etwas ganz anderes. Und zwar dich."
Er umkreiste meine Brüste,streichelte mich am ganzen Körper. In mir tobte ein Sturm. Ich wollte ihn so sehr,ich zitterte vor verlangen.
Er streichelte mich zwischen meinen Beinen,brachte mich damit fasst zum kommen.
"Slay,bitte."
Sein grinsen war sehr sexy. Er legte sich auf mich und drang in mich.
Der Sex war intensiv und Leidenschaftlich.