Romeo 3

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Matida
Ich schlief richtig gemütlich,es war warm und mein Kissen roch gut.
Ich kuschelte mich enger an den warmen Körper. Das war der Moment wo ich wach wurde.
Das Kissen war Romeo,dieser beobachtete mich aus gesenkten Lidern.
Ich rückte beschämt zurück,doch er zog mich wieder zu sich.
"Bleib."
Konnte man sich so schnell geborgen und sicher fühlen?
"Wir müssen langsam aufstehen,meine Brüder sind bald da."
"Mhm.. gleich."
"Ich habe Frühstück gemacht,"rief Peter.
Grummelnd standen wir schließlich auf und zogen uns an.
Peter hatte tatsächlich Brot,Butter,Käse und Aufstrich aufgetischt. Dazu gab es Kaffee und Orangensaft.
"Ich hoffe ihr habt gut geschlafen,"meinte Peter. Er wirkte heute Morgen nervös,was ich verstehen konnte.
Wir waren gerade fertig als es klopfte.
"Ich mach auf,"sagte Romeo.
Er öffnete die Tür und zwei Männer traten ein.
"Das sind Rogue und Sonny."
Sie grüssten sich.
"Können wir dann los?"meinte Rogue.
"Ja,ich habe alles erledigt."
Draußen wartete ein Hummer auf uns.
Am Flughafen ging alles sehr schnell und unkompliziert.
Später saß ich neben Romeo und hörte Peter zu wie er Rogue und Sonny das erzählte was er schon uns erzählt hatte.
Sie waren genauso überrascht wie wir gestern.
In San Francisco fuhr Romeo mit mir zu sich nach Hause.
Das Anwesen war groß mit hohen Mauern und einem Eisentor.
"Ich zeige dir zuerst dein Zimmer. Fühl dich bitte wie Zuhause."
Eine große Treppe führte nach oben,wir gingen einen Flur entlang in den hinteren Teil.
"Mein Zimmer ist gleich hier um die Ecke."
Das Gästezimmer war hübsch eingerichtet. Ein Bett stand in der Mitte,dazu gab es eine Kommode und ich hatte sogar ein eigenes Bad.
Sein Zimmer war sperrlich eingerichtet,doch es genügte ihm wohl.

Sein Zimmer war sperrlich eingerichtet,doch es genügte ihm wohl

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"Lass uns runter gehen,bestimmt treffen jemanden im Wohnzimmer."
Ich folgte ihm nach unten. Tatsächlich saßen einige auf einer gigantischen Couch.
"Das ist Madita,"stellte er mich vor.
"Hallo."
"Das sind Hook und Jessie,Creep und Milena,Viper,Slay,Skya und Sofie."
Die Gruppe grüsste mich freundlich.
"Setzt euch zu uns,wir überlegen gerade was wir am Wochenende machen könnten,"erzählte Sofie.
"Entweder in die Berge fahren oder ans Meer. Doch keiner kann sich entscheiden,"sagte Slay.
"Stimmt doch einfach ab,"schlug ich vor.
"Gute Idee,"sagte Sofie und sprang auf.
"Was wäre dir lieber?"fragte Romeo mich
"Mir ist das egal. Ich würde mich der Mehrheit anschließen."
"Wo warst du schon im Kurzurlaub?"fragte Viper mich.
"Zählt Miami für 2 Tage dazu? Dann einmal."
"Das kann man ändern. Du kommst doch mit?"fragte Romeo mich.
"Sie muss eigentlich mit,wir fahren schließlich alle mit,"sagte Creep.
Ich wurde natürlich prompt rot.
"So lernst du uns am besten kennen."
Es freute mich das sie mich anscheinend nett fanden.
"Wie geht es Peter?"fragte ich Romeo.
"Er ist auf dem Stützpunkt. Dort wird er erstmal bleiben."
"Es ist schon krass was Peter erzählt hat. Wir wussten zwar das wir einen genetisch verändertes Gen tragen,aber das es solche Ausmaße annimmt,hätte ich nie erwartet."
"Wir müssen diese Materie finden,"sagte Creep.
"Das werden wir."
"Lasst uns Anfangen."
Sie schrieb auf ein Blatt einmal Berge und dann Strand.
Am Ende stand es 7:2 für die Berge.
"Heute Abend entscheidet es sich wenn Rogue und der Rest abgestimmt haben."

Romeo
Sie war bezaubernd. Ich freute mich aufs Wochenende,das würde bestimmt lustig.
Zum Abendessen hatte sie nun alle kennengelernt und das Ergebnis stand fest. Es ging in die Berge. Dort hatten wir mehrere große Hütten.
Es war abgelegen und die Natur war unglaublich schön.
"Ich habe keine passende Klamotten für in die Berge,"stellte sie später fest.
"Das ist kein Problem."
Ich nahm meinen Laptop und wir suchten aus dem Internet alles zusammen.
"Das kann ich mir nicht leisten."
"Lass mich das machen."
"Aber.."
"Nichts aber. Ich mach das gern."
Letztendlich gab sie nach.
Wir saßen in meinem Zimmer und unterhielten uns. Seit dem Abend in den Everglades waren wir nicht mehr alleine gewesen. Wenn ich nur wüsste was sie empfand.
"Wie fühlst du dich?"fragte ich sie.
"Es ist alles so schnell gegangen. Doch ich fühle mich hier wohl."
"Das freut mich,ich möchte das es dir gut geht."
Sie wurde rot,doch lächelte sie.
"Ich bin froh das du es warst der in den Laden kam."
Mich freute das zu hören.
"Frag mich mal."
Ich wollte sie gern küssen,ihren Geschmack schmecken ihre Nähe fühlen.
"Macht es dir nichts aus soviel Zeit mit mir zu verbringen?"
"Ich verbringe gerne Zeit mit dir. Ich freue mich auf die Berge. Es gibt so schöne Plätze die ich dir zeigen möchte."
Sie drehte sich zu mir um,rückte etwas näher zu mir und küsste mich.
Ich zog sie zu mir und erwiderte den Kuss.
Mir war plötzlich sehr heiß,sie fühlte sich so gut an. Sie seufzte dabei fuhr sie über meine Schultern über meine Arme was ein prickeln hinterließ.
"Was dagegen wenn ich heute Nacht bei dir bleibe?"fragte sie mich.
"Nicht im geringsten. Das gefällt mir so gar sehr gut."
Wieder küsste ich sie,diesmal stürmischer.
Ich hob sie hoch und trug sie zum Bett.
Ich stellte sie ab und zog sie aus.
"Du bist so schön."
Sie errötete, lächelte mich aber an und half mir mich auszuziehen.
Nackt legten wir uns hin,ich zog sie sofort in meine Arme. Ihre Haut war zart und warm.
Ich streichelte ihren Rücken,malte Kreise auf ihre empfindlichen Haut.
Sie war perfekt.
Mein Verlangen wuchs ins unermessliche,mein Puls raste und meine Sinne verschärften sich.
"Du bist eine Versuchung,heiß und sexy,"flüsterte sie dabei küsste sie meinen Hals hinab.
Ich schloss meine Augen und genoss das prickeln.

Matida
Die Hütte in den Bergen war ein Traum. Sie stand etwas erhöht und bot einen fantastischen Ausblick.
Eine Veranda führte um das Haus herum.
Romeo führte mich gleich einen Pfad entlang der hinterm Haus entlang ging.
"Das muss ich dir gleich zeigen. Du wirst dich verlieben."
"Ich bin doch schon verliebt,"flüsterte ich.
Überrascht sah er mich an. Ich lächelte ihn zaghaft an. War es zu früh?
"Könntest du das genauer erläutern?"
"Ich wollte eigentlich nicht mit der Tür ins Haus fallen. Aber es ist so schön hier,du bist ein toller Mann und ich fühle mich glücklich. Hier mit dir zu sein ist fantastisch. Ich Liebe dich."
Mit großen Augen sah er mich an und küsste mich stürmisch.
"Ich Liebe dich auch. Du machst mich glücklich und ich kann ohne dich nicht sein."
Ich könnte schreien so glücklich war ich. Der Weg führte uns weiter in den Wald bis dieser sich lichtete und einen See zeigte. Es war eine Idylle, romantisch und atemberaubend. Das Wasser war so klar,die Sonne schien und liess die Oberfläche glitzern.
"Ein Traum."
Er umarmte mich,ich lehnte mich an ihn.

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