Kriller 2 †Extrastory

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Ich saß mit Bones,BamBam und Viper im Verhörraum. Der Arzt saß beklommen uns gegenüber.
Wir hatten echt Glück,er war der Leibarzt von Carters Tochter. Doch er weigerte sich zu reden,beharrte auf seine Schweigepflicht.
“Es wäre besser sie kooperieren mit uns,“sagte Bones.
“Sie wissen das es illegal ist was Carter tut.“
Er starrte auf den Tisch,ich wollte ihn schütteln.
“Natalie ist gelähmt,er hofft das er durch das Gen ein Heilmittel findet. Über die anderen Forschungen weiß ich nichts und ich war noch nie in seinen Laboratorien.“
“Wissen sie wieviel Laboratorien existieren?“
“Nein.“
“Wo lebt Carter?“
“Er kam immer zu mir in meine Praxis. Er achtet sehr auf seine Privatsphäre.“
“Kennen sie Namen von Leuten mit denen er noch zu tun hat?“
“Nein. Ich kann ihnen nicht helfen. Wenn ich es wüsste wäre ich nicht mehr lange am Leben. Er hasst Verräter.“
“Wir bieten ihnen und ihrer Familie Schutz.“
“Ich sagte doch ich weiß nichts.“
“Das werden wir noch sehen,sie stehen erstmal unter Arrest.“
Geschockt starrt der Arzt uns an.
“Ich habe Patienten,ich kann nicht einfach fern bleiben.“
“Ihre Assistentin wird die Termine verlegen und akute Fälle an einen anderen Arzt verweisen.“
“Das können sie nicht machen,danach kann ich meine Praxis schließen.“
“Rogue möchte dich sprechen,“sagte Monk durch den Lautsprecher.
Ich verließ den Raum und ging in sein Büro.
“Das war ein Volltreffer,dank Georgina von mir.“
“Das mach ich.“
“Du kannst dann auch nach Hause. Heute wird nicht mehr viel passieren.“
“Alles klar.“
Ich beeilte mich um zu ihr zu fahren.

Georgina
Ich hatte ein schlechtes Gewissen,was wenn der Arzt gar nichts mit diesem Carter zu tun hatte?
Doch es brachte mir nichts mir darüber den Kopf zu zerbrechen ich musste einfach warten bis Kriller kam.
Als es klingelte wurde ich nervös.
Ich ging zur Tür und öffnete sie.
“Hey,“begrüßte er mich und trat ein.
“Hey.“
Wir setzten uns auf meine Couch,er sah echt süß aus.
“Ich soll dir von Rogue danken,wir haben auf einen solchen Durchbruch gehofft.“
“Das ist gut. Und was passiert jetzt mit ihm?“
“Er bleibt in Schutzhaft.“
“Möchtest du etwas trinken?“ fragte ich ihn und stand auf.
“Mach ich dich nervös?“
“Nein. Wie kommst du darauf?“ fragte ich ihn verplüfft.
“Du wirkst nervös,deswegen.“
“Ich gebe zu das ich etwas nervös aber,aber nur weil ich Angst habe das ich dir zu langweilig bin.“
Er stand auf und kam zu mir,dann nahm er meinen Kopf in seine Hände und sah mir dabei tief in die Augen.
“Du bist das interessanteste und bezauberndste Wesen das ich kenne. Ich hätte dich am liebsten 24 Stunden um mich,“sagte er und mein Herz schmolz dahin.
“Das ist das schönste was mir je jemand gesagt hat.
Er grinst,dann küsste er mich.
Ich umarmte ihn und erwiderte den Kuss.
“Was dagegen wenn ich bleibe? Wir könnten uns einen Film anschauen. Ich muss auch früh raus da könnten wir gemeinsam frühstücken.“
“Das hört sich toll an.“
Ich hatte Schmetterlinge in meinem Bauch.
“Hast du schon gegessen?“ fragte ich ihn.“Ich habe vorhin Tortillas gemacht.“
“Gern. Ich hatte noch keine Zeit etwas zu essen.“
Ich machte ihm eine Portion warm,danach sahen wir uns einen Film an. Es war schön neben ihm zu liegen, irgendwann kuschelte er sich an mich.
“Du bist wundervoll.“
“Du auch,ich bin froh das du da bist,“flüsterte ich.
“Ich muss dir etwas gestehen,“sagte er,dabei sah er mir tief in die Augen.
“Ich habe mich in dich verliebt.“
Mein Herz stolperte und ich strahlte ihn glücklich an.
“Ich Liebe dich auch.“
Wir küssten uns innig,ich könnte schrein vor Glück. Er liebte mich.
Das war das Beste was mir passieren konnte.

Ende

Gen Breeds Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt