The Secret Black

Der Brief

Wie bei mir standen die Bücher nachdem Alphabet sortiert an ihrer stelle. Sogar das Buch was Remus mir immer verbot zu lesen stand dort. Natürlich nahm ich es mir als erstes raus. Als ich es aufschlug fiel sofort ein Brief raus. Verdutzt hob ich ihm auf. In geschwungener Schrift stand dort mein Name drauf. Von wem ist der? Auf jeden Fall nicht von Remus, er hat zwar auch eine schöne Schrift aber nicht so. Da stand zwar noch ein Datum aber es waren nur die Zahlen 0.1981 zu lesen. Damit konnte ich auch nicht wirklich viel anfangen. Vorsichtig um das Blatt nicht zu beschädigen machte ich den Brief auf. „Liebe Soula Jasmin, wenn du das hier liest bin ich schon lange Tod. Du musst wissen das ich alles nur gemacht habe, weil ich dich und deinen Vater liebe. Hoffentlich weißt du schon das er Sirius Orion Black ist, denn ich seit meiner Kindheit kenne. Verliebt in ihn hab ich mich erst in meinen letzten oder vorletzten Schuljahr. Und schon ziemlich bald bist du gekommen, mein kleiner Engel. Es tut mir schrecklich leid das ich nicht für dich da sein konnte. Ich hoffe nur das du nicht so wie dein Vater bist. Am besten ist ein zwischen Ding zwischen deinen Vater und mir. Sportlich aber dennoch ruhig meine ich. Du und Sirius waren mein Licht in der dunklen Zeit. Vertraue dir immer egal was die anderen sagen und höre auf dein Herz, nicht auf deinen Verstand. In aller Liebe deine Mutter, Sina Astoria Light.” las ich. Besonders den unterstrichenen Teil nahm ich mir zu Herzen. Als ich nochmal in den Umschlag griff fühlte ich noch ein paar Zettel. Die sich später als Bilder raus stellten. Auf ihnen war eine sehr junge Familie zu sehen im Laufe von drei Jahren, glaub ich jedenfalls. Man sah deutlich die Liebe zwischen sich und zu ihren Kind bei den Eltern. Mit einen Schmunzeln betrachtete ich die junge Frau genauer. Sie hatte glatte, dunkelrote Haare und einen sanften und warmen Gesichtsausdruck. Ihre Schokoladen-braunen Augen strahlten richtig in Richtung Kamera. Auch der junge Mann mit den schwarzen, wilden Locken und den Sturm grauen Augen strahlte richtig. Die Bilder und den Brief legte ich auf den Tisch vor mir und widmete mich den Buch. „Die Kunst der Animagi Verwandlung.” las ich den Titel laut vor. Warum war in so einen Buch ein Brief versteckt? Ach ist ja egal.