Schon wieder ein komischer Traum

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Immer noch grübelnd legte ich mich in meine Bett. Paar Minuten später war ich schon ins Land der Träume versunken. „Verwirrt schaute ich mich auf dem Feld um bis ich eine Raben über mir krächzen hörte. Kurz sah ich zu ihm auf und als er weiter flog lief ich ihm hinterher. Überall fühlte ich mich beobachtet, als würde mich jemand verfolgen. Vor einem Wald verschwand der Rabe plötzlich. Unsicher ob ich gehen sollte setzte ich einen Schritt nach den anderen in den Wald. Auf eine Lichtung erschien dann ein Fuchs vor mir. Kurz blickte er mich an bevor er auf mich zu stürzte. Da sprang auf einmal ein Wolf hinter mir hervor. Er stellte sich so vor mich als wolle er mich beschützen. Nach einen wilden Kampf humpelte der Wolf zum Rand der Lichtung auf der wir waren. Mit seinen Kopf zeigte er mir ihm zu folgen, was ich auch tat. Am einen See angekommen verschwand auch er wieder. Stattdessen sah ich Drachen rum fliegen. Einer von ihnen landete vor mir und blickte mich an. Er war dunkelblau und schwarz mit roten und schwarzen Flügeln. Der Drache hatte einen schlanken Körper und seine Flügel waren auch schlank und sehr lang, genauso wie sein Körper. Leicht streckte ich meine Hand zu ihm hoch. Bevor er seinen Kopf darauf legte schnupperte er an ihr. Auf einmal packte er mich und warf mich auf seinen Rücken. Er setzte mich wieder am anderen Ufer ab. Dort stand ein Tier aber durch den Nebel konnte ich nicht erkennen was für eins es war. Langsam fing der Nebel an sich zu lichten.-” Bevor ich erkennen konnte was für ein Tier es war schreckte ich hoch. Oh man! Gerade wo ich es interessant fand muss ich aufwachen. Vor allem wollte ich jetzt unbedingt wissen was das letzte Tier war. Da ich keine Lust auf Gesellschaft hatte blieb ich im Schlafsaal und las meine Bücher durch. Nur wurde ich immer nervöser da der Ball nicht mehr lange hin war. Dort will ich George beweisen das ich nur ihn haben will. Er ist in jeder Hinsicht perfekt. Auf jeden Fall kann ich mich bei ihm fallen lassen. Es fällt mir sehr schwer jemanden näher an mich ran zu lassen als nur Freundschaftlich. Jeder denkt das ich stark bin der täuscht sich, denn meine Freunde machen mich stark. Für sie kämpfe ich, für sie würde ich sogar sterben, wenn es notwendig wäre.

The Secret BlackWo Geschichten leben. Entdecke jetzt