The Secret Black

Der Traum

Stunden später legte ich mich dann auf einen freien Platz. Kurz danach versank ich schon im Land der Träume: »In einem weißen Kleid stand ich auf einer Wiese. Glücklich drehte ich mich einmal im Kreis. Da erschienen plötzlich maskierte Personen. Kampfbereit drehte ich mich zu ihnen um. Doch sie schossen nur einen Fluch in Richtung Himmel. Darauf fing es an zu regnen und das dunkle Mal erschien am Himmel. Mit einem fiesen Grinsen im Gesicht schaute mich einer von ihnen aus Sturm grauen Augen an. So schnell ich konnte rannte ich weg aber er oder sie war mir dicht auf. Viele Menschen, die ich alle nicht kannte, versuchten mich aufzuhalten. Immer wieder schoss mein Verfolger die verschiedensten Flüche auf mich. Leider hatte ich meinen Zauberstab nicht dabei, sonst würde ich mich mit ihn duellieren. Durchnässt kam ich bei einer Klippe zum stehen. Wild schlugen die Wellen auf den harten Stein. Nun war ich ihm ausgeliefert. Verzweifelt blickend drehte ich mich zu ihm um, nur um zu sehen das er meinen Vater ähnlich sah. Zu ähnlich, praktisch wie Brüder. „Komm Soula. Du bist hier nicht sicher. Komm zu mir, ich kann dich beschützen. Sie werden dich solange jagen bis sie dich kriegen. ER hat schon deine Mutter umbringen lassen. ER wird auch keinen halt vor dir machen. Du bist zu wertvoll. Komm zu deinen Onkel, Regulus, ich kann dir helfen. Ich hab IHM schon mal getrotzt oder springe. Wie du willst aber ich kann dir helfen. Ich kenne das Gefühl allein gegen die ganze Welt zu sein.” sprach er leise und verschwand dann. Sofort tauchten wieder die maskierten Männer auf. Schneller als ich reagieren konnte hatte mich einer schon am Arm gepackt und appariert. Das nächste was ich sah war ein schwarzer Raum mit vielen Personen drinnen. Von manchen hatte ich schon mal gehört aber nichts gutes. „Danke Draco, dass du die Dememtoren-Prinzessin hierher gebracht hast.” sprach eine kalte Stimme. Verwirrt drehte ich mich um und tatsächlich stand dort der blonde Junge. Im nächsten Moment spürte ich nur noch Schmerzen. Ich schrie so laut wie ich konnte.« Verschwitzt schreckte ich auf. Es war nur ein Traum! Alles war nur ein Traum! Aber ein verdammt realistischer Traum. Langsam aber sicher klärten sich meine Gedanken. Was war ich wirklich? Wer ist dieser Regulus? Wieso nannten sie mich Dementoren-Prinzessin? Diese fragen und viele mehr kamen in mir auf. Nur eins in meinen Traum erkannte ich die ganze Zeit, nämlich schwarze Magie.