Der Orden des Phönix?

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Als es polterte schreckten wir beide erstmal zusammen. Erleichtert atmeten Dad und ich aus als wir erkannten das es Dumbledore und Remus waren. „Ms. Light stimmt das was sie erzählt haben?” wollte der Professor sofort wissen. „Ja!” quitschte ich mehr als Antwort. „Ich glaube ich rufe wieder den Orden des Phönix ins leben, wenn es noch mehr Anzeichen gibt.” murmelte er eher zu sich selbst. „Was ist das?” fragte ich sofort nach. „Das ist ein Orden wo viele drinnen sind die gegen Ihm kämpfen. Sowie auch Sirius, Sina, James, Lily und ich.” erklärte Remus mir. Bittend schaute ich die drei Männer um mich rum an. „Wenn du siebzehn bist reden wir mal.” holte mich mein Patenonkel wieder runter. „Fies.” kommentierte ich das nur und ging hoch in mein Zimmer. Wie gestern nahm ich das Tagebuch oder so von meiner Mutter und schlug einfach eine Seite auf. „Orden des Phönix. Heute war es endlich so weit. Gemeinsam mit meinen besten Freunden und meinen Freund trete ich dem Orden bei. Seitdem ich sechzehn war wartete ich darauf. Der Wiederstand gegen Voldemort. Jeder von uns spürte die drohende Gefahr, doch einige wollten es leugnen. Meine kleinen Töchter sollten es gut haben, wenn sie groß werden. Soula vor allem da sie von dem gar nichts wusste. Während Selene schon etwas mitbekam. Irgendwie fand ich es toll, wäre da nicht nur mein Traum gewesen. Solange er nicht wahr werden würde ist alles gut. Für meine Freunde und Familie hoffe ich das so sehr. Ich komm vom Thema ab. Der Orden des Phönix mein Ziel in den letzten Jahren habe ich damit erreicht. Natürlich werde ich mich wegen meinen kleinen etwas zurückhalten aber sonst bin ich dort angekommen wo ich sein wollte. Der 22.07.1978.” las ich. Selene heißt sie also. Wunderschöner Name, auf jeden Fall schöner als meiner. Wieder versteckte ich das Buch in meinen Nacht Schrank als es gerade klopfte. „Herein!” rief ich eher genervt. „Alles klar?” fragte mich Dad auch gleich, nachdem er sich auf mein Bett gesetzt hatte. Leicht nickte ich. „Lüg nicht Soula. Ich weiß wie schwer es ist seinen besten Freund zu verlieren.” murmelte er sanft und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. „Es fühlt sich so an als hätte mir jemand mein Herz herausgerissen hat oder als wäre meine ganze Welt auf dem Kopf gestellt.” meinte ich so leise das ich schon Angst hätte er hätte es nicht gehört. Kurz nickte Dad, rutschte dann näher zu mir und nahm mich einfach in den Arm.

The Secret BlackWo Geschichten leben. Entdecke jetzt