The Secret Black

Die Weltmeisterschaft Teil 2

Als ich Marc und Blake sah rannte ich auf die beiden zu. Als ich bei ihnen ankam umarmten wir uns sofort. Charlie mit dem ich den ganzen Weg geredet hatte hielt Abstand. Leider fand ich ihm verdammt heiß, nur mal so gesagt. „Wer ist das?” wollte Marc angriffslustig von mir wissen. „Charlie! Der große Bruder von Fred und George.” teilte ich den beiden mit. „Wir haben deine Briefe bekommen.” informierte mich Blake. „Und Lindas ganze Clique sind glaube ich auch Todesser.” fügte der blond haarige hinzu. Da ich meine Haare heute zu einem Zopf gemacht hatten, flogen sie nicht um mich herum als ich mich umdrehte. Weil das Spiel gleich beginnt liefen Charlie und ich mit Marc und Blake zurück zu unseren Zelt. Meine Freunde und ich rannten praktisch die Treppen nach ganz oben, weil dort unsere Plätze waren. Auf der anderen Seite des Stadions erkannte ich Leo, Linda und den üblichen Rest. „Da sind sie.” sagte ich zu den beiden Jungs hinter mir und zeigte auf die Personen gegenüber von uns. Kurz bevor die Iren rein flogen kamen auch Diggory und die Weasleys mit Hermine und Harry. Nach diesem interessanten Spiel verfolgten die beiden Linda und Clique, ich dagegen Leo. Geradewegs lief er mit schnellen Schritten auf die andere Seite des Zeltplatzes. „Mr. Malfoy wann soll ich hier weg sein?” fragte er anscheinend Dracos Vater. „Kurz bevor das schwarze Mal erscheint. Jetzt geh und pass ja auf das dir niemand folgt und besonders auf deine ehemaligen Freunde.” erklärte er ihm. Über das gerade eben gesagte musste ich erstmal nachdenken bevor ich es kapierte und los rannte. Ungefähr nach paar Minuten spürte ich die Hitze von Feuer hinter mir. Deswegen drehte ich mich auch um und es wurden gleich ein paar Flüche auf mich geschossen. Das ich mich umgedreht hatte erwies sich im nächsten Moment als Fehler, da ich stolperte und hin fiel. Mit zittrigen Händen zog ich meinen Zauberstab aus meinem Schuh. Je näher mir einer kam desto weiter rutschte ich nach hinten. Als er kurz mal von mir abgelengt war stand ich auf und rannte weiter um mein Leben bis ich, wie in meinen Traum, an einer Klippe ankam. Gerade als ich wieder zurück laufen wollte erschienen drei Todesser vor mir. Blöd das ich apparieren erst nächstes Schuljahr lerne. Für mich gab es also keinen anderen Ausweg als zu springen. Ohne groß darüber sprang ich also runter. Aber statt auf zu prallen zog mich jemand zur Seite.