Was passiert ist

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„Was ist passiert und wie lange war ich weg?” fragte ich die drei Jungs als ich saß. „Du warst zwei Jahre weg. In der Zeit haben George und ich die Schule angebrochen und unseren eigenen Laden eröffnet. Bill hat Fleur DeLacour geheiratet. Davor haben wir Harry geholt, wobei wir von Todessern angegriffen wurden und Georgie sein Ohr verlor. Das mit deinen Vater weißt du bestimmt schon. Die Hochzeit wurde von Todessern gesprengt und seitdem ist Selene spurlos verschwunden.” erzählte mir Fred. Okay, das war etwas viel. „Und alle sind jetzt auf der Flucht.” fügte ich hinzu. Von den Jungs bekam ich zustimmendes nicken. Ich stand auf und holte ein Handtuch aus dem Bad. Verwirrt schauten mich die Jungs an. Schon hatte George einen Schlag abbekommen. Den zweiten bekam Fred ab und dann legte ich Dad Handtuch wieder zurück. „Wieso Lee nicht?” beschwerten die beiden sich. „Stimmt da war ja noch jemand.” tat ich auf dumm und gab den dunkelhäutigen Jungen dann einen Kuss auf die Wange. „Und ich?” kam es beleidigt von meinen Freund. „Der Schlag war wegen deinem Ohr und deiner Fred wegen meiner Schwester.” klärte ich die beiden auf. Ich wusste das es ungerecht war aber ich musste irgendwo meiner Wut Luft machen. Grinsend zog mich George auf seinen Schoß und drückte seine Lippen auf meine. Nur zu gerne erwiderte ich den Kuss. Am Rande bekam ich mit das Lee und Fred abhauten. „Ich liebe dich.” hauchte er an meine Lippen. „Ich liebe dich auch.” sagte ich über glücklich zu ihm. Im Braut style nahm er mich hoch und legte mich erst auf seinem Bett ab. An seinem Hemdkragen zog ich ihn runter zu mir. Wie von selbst glitten meine Finger in seine Haare uns seine unter mein kaputtes Shirt. Wir beide wussten das wir den anderen jetzt spüren wollten. Da ich mich nicht mehr aufsetzte zerriss George einfach mein Oberteil und zog sich seins schnell über den Kopf. Langsam wanderte ich von seinem Lippen zu seinen Hals wo ich erstmal seine schwache stelle suchte. Als ich sie gefunden hatte saugte ich leicht daran, was ihm zum aufstöhnen brachte. „Mach weiter.” murmelte George zu mir. Mit einer geschickten Bewegung lag er nur paar Sekunden später unter mir und ich konnte machen was ich wollte. Immer tiefer verfielen wir in unsere Lust. Sogar so tief das es für uns nur den jeweils anderen mehr gab. Sogar sie bevorstehende Schlacht wurde zur neben Sache.  

The Secret BlackWo Geschichten leben. Entdecke jetzt