|45|Es tut so weh🍀

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"Seid ihr sicher, dass ihr bereits wieder los wollt?", fragte Eleanor unsicher zu den vier Abenteurern. "Jap, sind wir. Danke für die Gastfreundlichkeit.", meinte Zayn und hüpfte aufgeregt von einem Bein aufs andere. "Nichts zu danken. Wir werden euch zwei Greifen freistellen, sie werden euch zum Rande des Gebirges führen.", gab sie Preis und forderte Ashton, der neben der Anführerin stand, auf, zwei Greifen zu holen.

"Das ist wirklich sehr hilfsbereit von euch. Danke.", meinte nun auch Harry, dessen eine Hand mit der von Louis' umschlungen war. "Es gibt nichts zu danken. Wir sitzen auf dem selben Greifen, Dawn muss gestoppt werden sonst ist das unser aller Ende."

Während der Unterhaltung ließ Louis seinen Blick über den Platz schweifen und erkannte ein Paar, dass gerade auf einer der Bänke am rummachen war. Der Wuschelkopf erkannte, dass der eine dieser Michael war. Der andere, ein Blondschopf, war dann vermutlich dieser Luke, dachte sich Louis grinsend. Er freute sich, dass sie sich scheinbar wieder verstanden.

Louis' Gedanken wurden unterbrochen, als Ashton, der auf einen der Greifen saß und den zweiten mit einem Strick in der Hand hatte, bei Ihnen vor dem Haupttor stehen blieb.

"Auf Wiedersehen!", schrie Ashton den Vieren hinterher, als die Greifen sich in Bewegung begaben und schlussendlich auch davon flogen. Harry und Louis auf dem einen, Zayn und der ängstliche Niall auf dem anderen.

~*~

Liam wehrte sich schon garnicht mehr, als Dawn wie so oft in seine und Milou's Zelle platzte und den Jungen aus Wolverhampton kaltblütig mit sich schleifte. Still traten ihm Tränen in die Augen, die ihm dann über seine Wange hinweg auf den Boden flossen.

Sein Handgelenk schmerzte und brannte, als Dawn ihn rücksichtslos mit sich zog, ohne Chance, dem Bevorstehendem zu entkommen. "Nein nicht wieder.", wimmerte Liam kraftlos und fühlte sich, als würde er jeden Moment zusammenbrechen.

Er bekam es kaum mit, als Dawn, wie so oft, die Tür seiner Wohnung aufriss, ihn durch das Wohnzimmer ins Schlafzimmer zog und den Braunhaarigen auf sein hochwertiges Doppelbett schmiss.

"Nein... nicht..", murmelte Liam und wollte sich zur Seite drehen, doch Dawn packte seine Schulter und drückte ihn fest in die Matratze. "Jammer' nicht soviel rum, du nutzloses Stück.", knurrte er ihn dann an und zog dem Braunäugigen gewaltsam dessen Hose vom Leib.

Kurz löste der Größere von beiden sich kurz, zog sich komplett aus und schmiss seine Klamotten quer durch das protzige Zimmer. "Na dann wollen wir mal etwas Spaß haben, oder, Kleiner?", lachte der Rothaarige dreckig und platzierte sich zwischen Liam's Beine.

"Nein! Nein, lass mich! Bitte nicht!", weinte dieser weiter, doch Dawn ignorierte die verzweifelten Rufe und drang rücksichtslos in den zerstörten Jungen ein, stöhnte dabei befriedigt auf. Liam jedoch schrie und weinte bis zum geht nicht mehr. Sein Unterleib schmerzte und brannte wie die Hölle. Verzweifelt versuchte er Dawn von sich weg zu stoßen, doch dieser schnappte sich bloß seine Handgelenke und pinnte sie über Liam's Kopf zusammen, weshalb er durch das vorlehnen tiefer in Liam glitt.

"Nein! Es tut so weh, lass das... bitte.", Liam stöhnte schmerzhaft auf, wollte nur noch das dies vorbei ist. Die Schmerzen waren so stark, sie zogen sich durch seinen gesamten Körper, lähmten und schwächten den sonst so starken Jungen, der gerade das Gefühl bekam zu ersticken. Dawn stöhnte voller Lust und Gier auf, versenkte sich tiefer und schneller in Liam, brachte dadurch das Bett zum wackeln.

Nur unbewusst bekam der Braunhaarige mit, wie Dawn seine Beine nahm und sie sich auf die Schulter legte, um auch wirklich jeden Zentimeter in den weinenden Jungen zu stoßen.

"N-Nein!", Liam's Stimme brach durch die Schmerzen und Schluchzer, weshalb nur ein heiseres Flüstern aus seinen Mund glitt. Mit aller Kraft, die er aufbringen konnte, versuchte er seine Hände zu befreien, doch Dawn drückte sie viel zu Schmerzhaft auf die Matratze, sodass man bestimmt noch Tage später die Abdrücke erkennen konnte.

Schwarze Punkte tanzten vor Liam's Knopfaugen herum, durch die Schmerzen spürte er seine Gliedmaßen nicht mehr, ihm wurde immer schwindeliger, sodass er dachte, er müsse sich übergeben. Mit etwas Glück würde er bewusstlos werden, dachte er sich und kniff seine Augen zu, konnte das Bild, was sich vor seinen Augen abspielte, nicht mit an tuen.

"Sieh mich an, du Schlampe.", verlangte Dawn jedoch im Rausch, löste eine seiner Hände und hielt sie an Liam's Hals, drückte leicht zu. Erschrocken japste Liam, riss seine braunen Augen auf und schnappte verzweifelt nach Luft.

Als Dawn kurz vor seinem Höhepunkt stand, verschnellerte er sein Tempo, drückte Liam's Gurgel fester zu und ergoss sich schließlich in den Kleineren. Minutenlang veränderte sich nichts. Liam liefen weiterhin Tränen über seine roten Wangen, Schluchzer verließen seinen Mund. Er fühlte sich so elend, dreckig, benutzt.

Schlussendlich zog Dawn sich seufzend aus Liam heraus, grinste selbstgefällig, als er seine Hände von Liam's löste und sah, wie dieser komplett regungslos auf dem Bett liegen blieb.

Er strich sich durch seine geschwitzten Haare, holte gemütlich ein Seil aus dem Wohnzimmer und band Liam's Hände damit an das Bettgitter.

"Du bleibst heute Nacht mal hier.",

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- 860 Wörter

Aarrggg Wattpad regt mich zurzeit mega auf -__- morgen kommt vermutlich kein Kapitel, da ich den ganzen Tag nicht zuhause bin^^

Over and Out!

Vik xx

Naturia🍀 - Larry/Ziam AU*Abgeschlossen*(German)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt