Kapitel 9-In Wirklichkeit?!

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Wer oder was war das bloß?

Diese Gestalt ließ mein Mund als nicht los und ich stand da wie eine Statur....bewegungslos......geschockt....und Angst.
Es war so dunkel ich konnte nichts erkennen außer das die Gestalt langsam den Kopf hob und mir in die Augen sah.
Die pure Angst stieg in mir ein als ich sah das diese wunderschönen Augen eine rötung annahmen.
Immernoch konnte ich mich nicht bewegen auch wenn ich es wollte doch mein Körper wehrte sich.
Am liebsten würde ich jetzt wegrennen zu meiner Mama,bis ich seine sanfte dennoch kleine tiefe Stimme hörte.

Du brauchst keine Angst haben.

Diese Stimme.....nein....das konnte nicht sein....Jungkook?

Er kam mir immer näher bis er an meinem Hals stoppte....ich drückte meine Augen kräftig zusammen und wollte einfach nur aus diesen Traum erwachen.
Ich spürte kurz sein Atem an meinem Hals als er sich von mir lösste und wieder zum Balkon lief.
Ich stand immernoch geschockt an der Wand und sah ihm hinterher wie er wieder in dem Himmel sah.

Irgendwas hat mich dazu geführt zu ihm zu gehen ,auch wenns komisch ist hatte ich keine Angst mehr.Ich lief mit kleinen Schritten zu ihm.Als ich dann neben ihm stand guckte ich ebenfalls in den Sternenhimmel.
Die Sterne waren dieses mal richtig zu sehen ...es war einfach nur wunderschön.

Jungkook....was machst du hier?...u-und wieso ha-ast d-u rote Augen?...ist das alles nur ein Traum?

Ja Lucy es ist alles nur ein Traum....ein Traum der Wirklichkeit....verstehst du?

Nein ich verstehe gar nichts...was bist du? Schrie ich ihn schon fast an

Das musst du selbst rausfinden.

Nach diesen Worten verschwamm alles um mich und wurde Schwarz.

Ich schreckte hoch.....schnell Atment saß ich plötzlich in meinem Bett.

Das musst du selber rausfinden.

Diese Worte kamen mir zu erst im Sinne.Ich nahm mein Handy und schaute auf die Uhrzeit,5Uhr morgens ...langsam erhob ich mich vom Bett,machte die Balkon Tür auf und atmete die schöne morgens luft ein und war danach in Gedanken versunken,mal wieder.

Es war nur ein Traum.
Ein Traum der Wirklichkeit.
Ach ich mach mir zu viele Gedanken was mein Traum betrifft,sowas was wr war gibt es garnicht.
Murmelte ich vor mich hin.

Langsam kam ich wieder zu mir als ich plötzlich das Gefühl hatte beobachtet zu werden.
Ich sah in mein Zimmer ,dennoch war da keiner also guckte ich wieder nach draußen vom Balkon aus ,aber konnte keine Menschenseele sehen.

Ich mach mir wirklich zu viele Gedanken....redete ich mir ein und ging wieder in mein Zimmer und ging frühstücken da ich in 2 Stunden wrst Schule habe beschloss ich mir ein richtiges Frühstück zu machen..denn meistens bin ich mit allem fertig und nehme mir Schnell was zu essen und iss das unterwegs,aber heute lass ich es mir gönnen!

Schicksal?//EXO~BTS❤Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt