Totally in Love [JiKook]

67.

Ich öffnete die Tür und vor mir stand ein gutaussehender junger Mann, den ich meinen festen Freund nennen durfte. Ich strahlte ihn sofort an und viel ihm in die Arme. „Ist dein Vater schon weg?" „Natürlich, sonst könnte ich doch niemals so über dich herfallen." „Und die Angestellten?" „Die halten dicht. Ich vertraue ihnen. Außerdem machen sie gleich eh Feierabend. Also sind wir nachher ganz alleine."

„Klingt gut. Sogar sehr gut", grinste Jimin und wackelte mit den Augenbrauen. Ich schlug ihn lachend auf die Schulter „Pabo. Und jetzt komm endlich rein." Ich zog ihn an der Hand und zeigte ihm erst einmal die Villa.

„Wow. Das sieht so cool aus." Ich kratzte mich verlegen am Hinterkopf. Er packte mich an der Hüfte und zog mich näher an sich. „Wo ist dein Zimmer Babe?" Diese verführerische Stimme machte mich wahnsinnig, wie immer.
„O-Oben"

Ich musste schlucken. Ob wir jetzt wieder intim werden? Verdammt, wieso werde ich jedes Mal immer so nervös? Wäre ja nicht das erste Mal. „Oh was ist da?" fragte Jimin und zeigte auf den Gang, was in den Arbeitsbereich meines Vaters führte. „Ach, nichts interessantes. Nur der Wohnbereich meines Vaters." „Ah okay."

Wir gingen in mein Zimmer und setzten uns auf mein Bett. Mein Blick viel auf meinen Nachttisch und sofort musste ich an Yugyeom und seine versauten Gedanken denken, was mich mal wieder erröten ließ. Idiot.

„Du Jungkook... ich muss mal", sagte Jimin. „Oh klar. Du weißt ja wo die Toilette ist." Er nickte und ging aus dem Zimmer.

Während ich auf ihn wartete, beschloss ich nach einer Weile was zu Trinken zu holen. Ich ging aus dem Zimmer. Als ich Richtung Küche ging, sah ich wie Jimin aus dem Bereich meines Vaters kam, da ich an dem Gang vorbei musste. Ich zog verwirrt die Augenbrauen zusammen.

"Hyung? Was machst du da?" Jimin schaute angespannt zu mir. "Ich such die Toilette", schaute er mich hilflos an. Ich lachte. "Wenn du aus meinem Zimmer kommst, die dritte Tür rechts. So viel zum Thema Orientierung." Wir beide lachten. Schließlich konnte er dann auf die Toilette und ich setzte meinen Weg zur Küche fort.

Ein Glück war Appa nicht da. Es hätte mächtig Ärger gegeben, wenn er gesehen hätte, dass jemand ohne seine Erlaubnis sein Büro betritt.
Auch, wenn es natürlich nur ein Versehen war.

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Danke für #58 in Fan-Fiction.
Ich liebe euch 😘 ❤️