Totally in Love [JiKook]

87.

Leute stop! Bevor ihr das lest:
Danke für Platz 36 in Fan-Fiction. Ihr seid der Hammer. Danke danke danke danke 😘

Und jetzt lest weiter und lasst euch noch mehr von mir verwirren 😂

Jungkook POV

"D-du b-bist was?"
Ich konnte es einfach nicht glauben. Jimin ein Coo? Niemals er ist ein ganz normaler Schüler. Genauso wie ich. Und er macht erst dieses Jahr seinen Abschluss.

"Wird es nicht langsam Zeit alles aufzuklären Jimin?" Ich sah zu Jin der Jimin diese Frage stellte.

Dieser Kniff die Augen. "Es gibt nichts mehr zu erklären. Es wurde alles gesagt. Und jetzt Sir. Nehmen Sie die Hände über den Kopf. Na los!"

Das war nicht der Jimin den ich kannte. Er war wie ausgewechselt. So kalt.

"Jungkook was geht hier vor sich verdammt wieso hast du einen Bullen in unser Haus geholt du Idiot!"
"Hey! Passen Sie auf wie Sie mit ihm reden!" Jimin versuchte mich dennoch zu beschützen. Aber es gefiel mir trotzdem nicht, dass er die Pistole auf meinen Vater richtete.

Mir wurde das alles zu viel und ich brach in Tränen aus. Ich sah zu meinem Vater und schrie ihn an. "SAG DASS ES NICHT WAHR IST! SAG ES!"

Ich stand auf, lief auf ihn zu und packte ihn am Kragen. "Verdammt Jungkook nicht!"
Doch Yoongis Warnung war zu spät.

Mein eigener Vater, der mich all die Jahre angelogen hat, nahm eine Pistole hervor, legte einen Arm um meinen Hals, sodass ich mit dem Rücken zu ihm stand und zu Jimin und den anderen schaute und setzte mir die Pistole an die Stirn.

"Sie werden jetzt verschwinden oder ich schieße!"
"A-Appa was tust du d-da?" Ich weinte noch mehr. Aber nun vor Angst.

Jimins Griff um seine Pistole verfestigte sich. Ich sah ihn nur noch flehend an. "T-Tut das nicht bitte,Appa" wimmerte ich. Ich bin doch dein Sohn."
"Tch. Macht mich auch nicht viel reicher!"
Autsch.

"Lassen Sie ihn los oder wir schießen", sagte Namjoon.
"Lasst mich gehen oder der Junge ist tot!"
Ich quengelte und versuchte mich aus seinem Griff zu befreien.

"Also?"
"Vergessen Sie es!"
"Ihr habt es nicht anders gewollt!"
Ich schloss meine Augen. Die Schreie durch das hin und her Gerede zwischen Appa und den anderen nahm ich vor Angst nicht wirklich wahr.

Und dann passierte es. Es wurde immer lauter und hektischer. Ich weinte noch mehr. Und dann viel ein Schuss.

Und ich fiel zu Boden.

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Es wird ein unvorhergesehenes Ende geben.