"Du bist...WAAAAS?"
Nachdem Draco eine ganze Zeit lang geschwiegen und mich verdattert angeschaut hatte, waren das die ersten Worte, die er heraus brachte. Ich hatte nichts anderes erwartet. Wie hätte er auch reagieren sollen? "Juhu, Süße, das ist ja super"? Nein, das hätte nun so überhaupt nicht ins Bild gepasst. Aber musste er denn gleich so laut werden?
"Schwanger", nuschelte ich leise.
"Aber wie..." Noch immer war er ziemlich laut und das machte mir Angst. Madam Pomfrey war immerhin keine zehn Meter von uns entfernt.
"Muss ich dir jetzt wirklich erklären, wie ich schwanger geworden bin", meinte ich und versuchte die Situation ein wenig mit Humor zu entschärfen, denn Draco sah ziemlich wütend aus. "Wir haben miteinander geschlafen und..."
"Ich weiß, wie eine Frau schwanger wird, Katherine", rief er laut. "Die Frage ist, wie das passieren konnte. Ich meine, wir haben doch immer verhütet."
"Nein, einmal nicht", antwortete ich und schlug nun auch einen höheren Ton an. Ich lasse mich doch nicht anschreien, nur weil er seinen Schwanz (Entschuldigung!) anscheinend doch nicht rechtzeitig heraus gezogen hat. Wir waren beide daran Schuld, basta. Keine weitere Diskussion. "Um genau zu sein am 24. April. Erinnerst Du Dich etwa nicht? Du und ich, im Geheimgang oben im 6. Stock. Wir haben es leider nicht mehr in den Raum der Wünsche geschafft. Ich vermisse heute noch meinen Slip. Hast Du ihn vielleicht als Souvenir mitgenommen?"
Draco wurde blass.
"Scheiße, Du hast Recht", stotterte er.
"Ach, auch schon gemerkt?!" Im Zweifelsfall habe ich IMMER Recht.
"Wie lange weißt Du es schon?"
"Seit Freitag."
"Und warum erfahre ich es erst jetzt?"
"Ich wollte es Dir ja gestern sagen, aber leider kam Dein Kampf mit Harry dazwischen. Und dann warst Du einige Stunden ohne Bewusstsein."
Sag mal, warum muss ich mich eigentlich rechtfertigen? Ich habe nichts verbrochen. Scheiß Hormone, die haben mich verweichlicht. Und wieso kommt er eigentlich auf die Idee, mir so dumme Fragen zu stellen? Männer.
"Und was machen wir jetzt", wollte ich von ihm wissen. Ich wollte wenigstens einen Satz wie "Schatz, das schaffen wir schon. Ich liebe Dich" oder so was ähnliches hören. Etwas Aufmunterung hätte mir gut getan. Aber es kam nichts dergleichen.
"Katherine, ich weiß nicht, was ich dazu jetzt sagen soll", seufzte er. "Unsere Situation ist so schon schwer genug. Wenn jetzt noch ein Kind dazu kommt... Ich muss erst darüber nachdenken und das ganze verdauen."
Irgendwie verstand ich das, immerhin hatte ich schon zwei Tage Zeit gehabt, mir meine Gedanken zu machen. Ich war am Anfang genau so erschrocken gewesen wie Draco jetzt, aber mittlerweile hatte ich mich schon an den Gedanken gewöhnt. Und um ganz ehrlich zu sein, hatte ich schon sehr schöne Träume gehabt. Draco, wie er mir unser neu geborenes Baby in den Arm legt, wie wir beide mit unserem Kind spazieren gehen, Draco und unser kleines in der Badewanne und so weiter. Ich freute mich irgendwie, weil ich wusste, dass das Kind alles zum Guten wenden könnte. Deswegen traf es mich wie ein Blitz, als mein Schatz schließlich sagte:
"Ich glaube, es ist besser, wenn Du jetzt gehst. Ich... ich muss in Ruhe über alles nachdenken."
"Oh... okay", stammelte ich und Tränen stiegen mir in die Augen. "Dann... viel Spaß noch!"
Ich drehte mich um und ging langsam hinaus.Wieso? Warum? Weshalb? Der blöde Arsch, was denkt der sich eigentlich dabei? Wie kommt der eigentlich dazu, mich, seine Freundin / vielleicht wieder Verlobte, einfach so aus dem Krankenflügel zu schmeißen? Was bildet der sich ein? Wo ich doch geschlagene 18 Stunden auf diesem dämlichen Holzstuhl gesessen hatte, nur einmal auf die Toilette gegangen war und nur darauf gewartet hatte, dass der feine Herr einmal aufwacht. Und dann schmeißt er mich einfach raus. Ich kann ja verstehen, dass er nachdenken muss, aber wieso muss ich dann bitte gehen? Er tut gerade so, als wäre das alles meine Schuld. Aber nicht mit mir Draco Malfoy. Von mir hörst Du nichts mehr, bevor Du Dich nicht bei mir meldest, das verspreche ich Dir. Jetzt musst Du den ersten Schritt tun, basta.
Ich lief langsam durch die Gänge in Richtung Gryffindorturm, auch wenn mir gar nicht danach war, die anderen, vor allem Harry und Ron, zu sehen. Oh weia, das würde Ärger geben, das wusste ich jetzt schon. Aber es war mir egal. Es ist mein Leben und was ich damit anstelle, muss man schon mir selbst überlassen. Oh, das ist gut. Das muss ich mir gleich für den Fall merken, wenn ich meinen Eltern von meiner Schwangerschaft erzähle. Gott, ich weiß jetzt schon, dass ich nicht nur einen Kopf kürzer sein werde, sondern fünf.
Erst jetzt fiel mir auf, dass ich ja immer noch Snapes Fledermausumhang trug. Den musste ich ihm auch noch wiedergeben. Hmmm, um ehrlich zu sein, fühlte sich das Teil gar nicht so schlecht an. Bequem war er auf jeden Fall und es sah hammermäßig aus, wie er so hinter mir her wehte. Cool, so ein Teil will ich auch, aber vielleicht nicht unbedingt in schwarz, das wirkt zu böse, aber rot wäre mit Sicherheit... So ein Quatsch, Kate, was denkst Du denn da? Du hast jetzt wichtigere Probleme, als einen dummen Umhang.
"Alraunenwurzel", sagte ich zur fetten Dame.
"Ach, auch schon wieder da", fragte sie streng.
"Jaaah", maulte ich genervt und wartete, bis sie endlich aufgeschwungen war. Ich kletterte durch das Loch.
Scheiße, war der Raum voll. Na ja, vielleicht schaffe ich es dann wenigstens unbemerkt nach oben ins Bett.
"Kate!"
Verdammt, zu früh gefreut. Und ich hatte schon gedacht, ich könne in Ruhe pennen gehen. Ich sah mich um. An unserem Tisch am Kamin saßen sie alle versammelt. Harry, Ron, Hermine und Ginny. Es schien Harry gewesen zu sein, der mich gerufen hatte, denn er hatte noch die Hand erhoben. Anscheinend hatte er mir auch noch gewunken.
Also dann, auf in den Kampf.
Ich bahnte mir einen Weg durch die Schülermenge und kam schließlich an.
"Hey", begrüßte ich alle.
"Mann, sind wir froh, dass Du wieder da bist", meinte Ginny.
"Wir haben uns schon Sorgen gemacht", sagte Hermine, stand auf und drückte mich fest.
Harry und Ron sagten nur kurz angebunden "Hi".
Ich ließ mich auf den nächsten freien Sessel fallen und wartete darauf, dass endlich irgendjemand etwas sagte. Schließlich war es Harry, der die Stille (na ja, Stille kann man nicht wirklich sagen, denn im Gemeinschaftsraum herrschte ein Geräuschpegel wie in einem Quidditchstadion. Jedenfalls fast.) durchbrach.
"Kate, Du weißt, worüber wir reden müssen", sagte er.
"Ja", murmelte ich. Sicher wusste ich es, ich war immerhin nicht auf den Kopf gefallen. Ich sah Harry und auch Ron an, dass sie ziemlich sauer waren. Das würde heftig werden.
"Du und Malfoy", platzte Ron heraus. "Das ist ja widerlich. Du könntest jeden haben in diesem verdammten Schloss und Du entscheidest Dich für diesen schleimigen Fiesling. Ich fasse es nicht, Kate. Wie blöd kann man sein?"
"Er ist nicht so, wie Du sagst, Ron", giftete ich zurück, doch Harry unterbrach mich.
"Kate", sagte er. "Wir können Dich einfach nicht verstehen ("Ganz und gar nicht", rief Ron dazwischen, was ihm einen Rüffler von Hermine und Ginny einbrachte). Ich meine, was findest Du an ihm?"
"Na ja, das ist ganz einfach", antwortete ich. "Draco Malfoy ist nicht so zu mir, wie er sich euch gegenüber immer gegeben hat. Ich meine, am Anfang habe ich ihn auch gehasst, das wisst ihr so gut wie ich. Ihr habt es doch selbst mitbekommen, wie ich ihn verflucht und auch verprügelt habe. Aber dann habe ich mich ein paar Mal mit ihm getroffen, einfach so, und dann habe ich festgestellt, dass er gar nicht so ein Arschloch ist, wie er immer tut. Er ist lieb, nett und er ist für mich da, wenn ich ihn brauche."
"Er ist ein Todesser", sagte Harry.
Ich sah Hermine an, die hilflos mit den Schultern zuckte. Alles klar, schon verstanden, Harry hatte sie einem seiner berühmten Verhörs unterzogen. Er löchert einen so lange, bis man freiwillig auspackt. Ich wusste nicht, wie ich jetzt reagieren sollte.
"Ich...", begann ich doch ich fing zu stottern an. Komm schon, Kate, raus damit. "Ja, ist er. Aber nicht freiwillig, Harry, das schwöre ich. Er wurde gezwungen, sonst hätte man ihn umgebracht. Bitte, Harry, du musst mir glauben."
Ich wollte meine Freunde nicht verlieren, egal, wie wichtig mir Draco war. Aber trennen würde ich mich auch nicht von ihm. Ich wollte beides, auch wenn das vielleicht etwas egoistisch war.
"Das mag schon sein, Kate", erwiderte er. "Aber das ändert trotzdem nichts an der Tatsache, dass er heimlich etwas plant. Und zwar im Raum der Wünsche. Du weißt davon, nicht wahr?"
"Nicht genau. Ich weiß, dass er etwas reparieren muss, aber mehr weiß ich wirklich nicht. Was der Zweck ist, kann ich nicht sagen."
"Wie lang weißt Du von dem ganzen?"
"Vor Weihnachten."
"Ich fasse es ja nicht", rief Ron laut. "Dann lügst Du uns schon die ganze Zeit an?"
"Ich lüge nicht. Ich habe nur überhaupt nichts gesagt!"
Ich schaufelte mir mein eigenes Grab, aber mir war es egal. Ich hatte die Wahrheit gesagt, mehr konnte ich nicht tun. Ich weiß nicht, ob es richtig gewesen ist, aber ich fühlte mich etwas besser. Ein riesiger Kloß in meinem Inneren hatte sich aufgelöst. Aber nun hatte ich meine Freunde eingeweiht, und wenn es hart auf hart kommen würde, dann wären sie auch dran. Oh nein, warum hatte ich das getan?
"Ich bin Dir dankbar, dass Du wenigstens jetzt ehrlich zu uns gewesen bist, Kate", meinte Harry, nachdem er eine ganze Weile geschwiegen hatte. Ron funkelte mich einfach nur böse an. "Mit wem Du zusammen bist, kann ich Dir nicht vorschreiben. Und wenn Du Malfoy liebst, dann bitteschön. Verlange aber bitte nicht von mir, dass ich ihn jetzt als Freund akzeptiere. Aber ich warne Dich, Kate. Ob freiwillig oder nicht, Malfoy ist und bleibt ein Todesser. Und ich werde nicht dabei zusehen, wie er Dich mit in die Scheiße zieht, Kate. Halte Dich soweit wie möglich aus seinen Angelegenheiten heraus und wenn es ernst wird, dann lauf und sorge Dich um Dein eigenes Leben. Und ich werde nicht zögern, ihn zu verletzen, wenn es soweit kommen sollte."
Ich dachte über Harrys Worte nach. Vielleicht war darin etwas wahres. Aber ich könnte Draco nicht zurück lassen, glaube ich. Aber im Moment ist ja nichts ernstes, also warum sich jetzt darum sorgen?
"Und lüg uns ja nicht mehr an, Miller", schnauzte Ron mich an. "Noch einmal und das war es dann mit unserer Freundschaft, hast Du verstanden? Du kannst froh sein, dass Hermine und Ginny ein gutes Wort für Dich eingelegt haben. Wenn es nach mir gegangen wäre, wärst Du nicht so einfach davon gekommen. Nur damit Du das weißt."
Ron ist und bleibt eine kleine Zicke, wie unschwer zu erkennen war. Wie er da saß, die Arme vor der Brust verschränkt, wie er wütend schaute und ganz rot im Gesicht wurde (das biss sich wahnsinnig mit seinen roten Haaren), das war irgendwie zum Schreien komisch.
"Aber Samstag geht schon klar oder", riss mich Harrys Stimme aus den Gedanken.
"Samstag", fragte ich verwirrt. Hatte ich was verpasst?
"Am Samstag ist das Spiel gegen Ravenclaw und ich kann nicht mitspielen, da ich Nachsitzen bei Snape habe. Bis zum Ende des Schuljahres."
"WAAAS?" Snape, dieser Wichser. Ich trete ihm doch noch in den Arsch, auch wenn er die letzten Tage sehr freundlich zu mir gewesen war. "Und jetzt?"
"Ginny wird als Sucher spielen", meinte Harry. "Dafür rutscht Seamus Finnigan als Jäger nach. Was anderes bleibt mir nicht übrig. Und wenn wir nicht gewinnen, dann war es das mit dem Pokal."
"Auf mich kannst Du zählen, Harry."
"Kate", warf Hermine ein, doch ich sah sie nur kurz an und sie schwieg. Ich wusste, dass sie versuchen würde, mich vom Spielen abzuhalten, aber da hatte sie keine Chance. Und auch Draco nicht. Ich spiele und Schluss!!!"Ich an Deiner Stelle würde nicht spielen", meinte Hermine neunmalklug und ließ sich seufzend auf ihr Bett nieder. Wir waren nach oben gegangen, weil wir angeblich sooo müde waren. "Ich meine, stell' dir mal vor, was alles passieren kann. Du könntest von einem Klatscher getroffen werden. Oder noch schlimmer, Du könntest vom Besen fallen."
"Hermine, Harry braucht mich", antwortete ich und streifte Snapes Umhang ab. "Was sollte ich Harry und den anderen sagen, warum ich nicht spielen kann? 'Tut mir leid, aber ich bin von eurem Erzfeind schwanger'? Das geht nicht."
"Du könntest ihnen sagen, du hättest eine Magen-Darm-Grippe. Ganz gelogen wäre das nicht, so oft, wie du Dich schon übergeben hast."
"Ich lüge Ron und Harry garantiert nicht noch einmal an. Du hast gehört was dein Liebster zu mir gesagt hat. Noch einmal und dann kündigt er mir die Freundschaft. Nein, danke, darauf habe ich keine Lust. Verschweigen ist in diesem Fall die bessere Lösung. Immerhin tut er so was als Weiberkram ab."
"Aber, Kate, Dein Baby..."
"Wird es überleben. Ich werde sehr vorsichtig sein. Mir wird schon nichts passieren. Außerdem lernt es dann gleich, was ein toller Sport ist."
"Und was würde Draco davon halten?"
"Das ist mir im Moment echt egal."
"Hast Du ihm denn gesagt, dass Du schwanger bist?"
"Ja, hab ich."
"Und? Wie hat er reagiert?"
"Er hat mich aus dem Krankenflügel geschmissen. Ansonsten wäre ich jetzt noch nicht hier."
"Ist nicht Dein Ernst! Wie hat er das denn gemacht?"
"Er hat gesagt, ich solle gehen. Er muss nachdenken."
Und wieder stiegen mir die Tränen in die Augen. Es tat einfach weh. Ich hatte mir wirklich Verständnis und Aufmunterung erhofft. Aber nein, mein lieber Herr Draco muss nachdenken. Dass ich nicht lache.
"Kate, komm her", meinte Hermine und nahm mich in den Arm. Es tat wirklich gut. "Das wird schon. Draco ist einfach nur geschockt. Denk doch einmal nach, wie Du reagiert hast. Er muss jetzt zusehen, wie er euch nicht gefährdet. Immerhin seid ihr in einer schwierigen Lage. Nicht nur, dass er ein Todesser ist. Ich meine, wenn Voldemort von Dir und auch von dem Baby erfährt, setzt er Draco erst recht unter Druck."
"Von mir weiß er schon."
"WAAAS?"
"Ja, deswegen hat sich Draco ja von mir getrennt, weil es ihm befohlen wurde oder wir wären beide dran gewesen."
"Na siehst Du? Und jetzt kommt noch das Baby dazu. Das ganze ist für ihn nicht leicht."
"Für mich doch auch nicht! Immerhin ist das Kind in meinem Bauch und mein Leben ist genauso kaputt. Selbst wenn alles gut wird und Voldemort uns in Ruhe lassen sollte. Ich meine, ich kann dann die Schule nicht beenden, es sei denn, meine Mutter passt auf das Kind auf. Aber ich werde es behalten, egal, wie schwer es wird."
"Gib Draco einfach ein wenig Zeit, Kate. Er muss einfach runter kommen. Er wird schon hinter Dir stehen. Ich meine, er wollte ja eine Familie mit Dir gründen, ansonsten hätte er Dir keinen Heiratsantrag gemacht. Ob das Kind jetzt etwas früher oder später kommt, ist egal. Und den Rest bekommt ihr auch hin."
"Na, wenn Du meinst."
"Es wird alles gut, Kate. Ich habe das im Gefühl."
Na, die hat leicht reden, die ist ja nicht in meiner Lage. Ich meine, ich mag Hermine wirklich gern, aber manchmal ist sie mir einfach zu optimistisch. Ich meine, prinzipiell ist gegen Optimismus ja nichts einzuwenden, aber zu viel des Guten ist auch nicht das Wahre.
Wie gern wäre ich jetzt bei Draco. Seine Nähe würde mir jetzt wirklich gut tun, aber was soll ich machen? Ich will ihn zu nichts zwingen. Er muss selbst wissen, was er tut. Ich hoffe nur, er entscheidet sich richtig. Aber ich weiß, dass er mich liebt.
Ich zog mir mein Nachthemd an und legte mich ins Bett. Ich konnte eine ganze Zeit lang nicht einschlafen, denn ich war in meinen Gedanken bei Draco. Spürte er, dass es mir schlecht ging? Ging es ihm genauso wie mir? Ich seufzte und drehte mich auf die Seite. Schlaf gut, mein Engel und bitte steh mir bei!
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Wenn aus Feindschaft Liebe wird
أدب الهواةDie 16-jährige Katherine tritt ihr sechstes Schuljahr in Hogwarts an. Von dem Wunsch beseelt, eines Tages eine Aurorin zu werden, versucht sie alles, um diesen Traum zu verwirklichen. Das klappt soweit auch ganz gut, wäre da nur nicht ihr Erzfeind D...