"Worüber wolltest du reden?" Wollt ich nun wissen und löste mich aus der Umarmung.
"Ich kann dich einfach nicht vergessen Emilia." Was hatte das zu bedeuten? Ich sank meinen Kopf zu Boden, doch er nahm mein Gesicht in seine Hände.
"Dafür liebe ich dich zu sehr." Kniff er seine Augen zu und löste seine Hände von meinem Gesicht. Seine Hände formte er zu Fäusten. "Scheiße man! Wieso muss alles so schwer sein?" Rastete er aus und schlug mit voller Wucht gegen einen Baum. Ich zuckte zusammen und ging auf ihn zu. Ruhig nahm ich seine Hand in meine und sah das er blutete. Besorgt schaute ich ihn an. Wieso sagt er mir, dass er mich liebt? Will er mich wieder nur verletzten? Als er diesen Satz sagte, stoppte für einen Moment mein Herz. Am ganzen Körper bekam ich Gänsehaut. "Beruhig dich Zac.. alles ist gut." Versuchte ich ihn zu entspannen.
"NICHTS IST GUT" schrie er "GAR NICHTS."
"Zac.. was ist los?" Nun nahm ich sein Gesicht in meine Hände und schaute ihn an. Sein Blick sah verzweifelt und sauer aus. Aber wieso nur?"Komm mit" packte er mich am Arm und wir gingen paar hundert Meter, bis wir an einer Hütte ankamen. Er öffnete die Tür und hielt sie mir auf. Mit seinem Kopf deutete er mir, dass ich reinkommen soll.
"Matt und ich haben hier damals als Teenager oft gespielt, deshalb kenne ich diese Hütte. Setz dich." Steigte er auf die Couch und ich nahm Platz.
Er begann mir zu erzählen, warum er gegangen ist und das sein Vater ihn gezwungen hat. Für ihn gab es keine andere Lösung. Mein Atem wurde schwer, wie kann ein Vater so ein Monster sein? Er hat genau so wie ich gelitten. Mich vermisst und meine Nähe.
"Wir schaffen das." Schloss ich ihn in die Arme. Leicht gab er mir ein Kuss auf die Wange. Ich drehte meinen Kopf zu seinen Lippen und spürte seinen warmen Atem. Ein kleines Stück fehlte noch, bis sich unsere Lippen trafen und dann geschah es. Alles in mir explodierte. Vorsichtig legte ich mich auf die Couch nieder und er beugte sich über mich. Unser Kuss wurde intensiver und ich spürte seine Hand in mein Oberteil gleiten. Während er mich küsste fuhren seine Finger meinen Bauch entlang. Es ist verrückt wie seine Berührungen meinen Körper reagieren lassen. Langsam zog er mir das Oberteil aus und löste sich von dem Kuss. "Bist du dir sicher?" Flüsterte er mir zu und ich nickte. Ich zog ihm ebenso sein Tshirt aus und erkundigte seinen Oberkörper. Jeden einzelnen Muskel fuhr ich nach. In seinen Augen sah ich ein Funkeln. Er wollte das genau so wie ich. Mit jedem Herzschlag fühlte ich mich näher zu ihm.
Nun waren wir komplett ausgezogen, seine Brust presste er gegen meine und küsste mich leidenschaftlich. Seine Küsse glitten bis hin zu meinem Bauchnabel und mein ganzer Körper bebte. Er gab mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund ehe er in mich eindrang.
Ich stöhnte kurz auf, in meinem Unterleib spürte ich einen kleinen Schmerz. Kein Schmerz der wirklich weh tat, es war ein süßer Schmerz. Einen den ich begehrte.
Während Zac friedlich auf der Couch eingeschlafen ist, suchte ich meine Klamotten die überall im Raum verteilt waren und zog mich anschließend an. Ich legte mich wieder zu Zac, der nur mit einer Decke bedeckt dort lag.
Das was vorhin passiert ist bereue ich keinesfalls. Wir werden es hinbekommen..
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Bitte bleib bei mir
Romance"Und wie ich dich gerne nackt sehen würde." Ein dreckiges Grinsen umspielt seine Lippen. Für einen kurzen Augenblick erschreckte ich mich und aus Reflex hielt ich mein Handtuch am Körper fest. "Spinnst du, dreh dich sofort um." schrie ich Zac an, d...