33."Emilia Garcia"

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Die Fahrt dauerte nicht lange und langsam nahm ich die noble Gegend wahr. Ich schaute genauer hin und erkannte die Gegend. Als wir früher noch in Sacramento gelebt haben, wohnten wir in der selben Gegend. Es hatte sich hier kaum geändert, außer das die Häuser neu gestrichen wurden sind. Ich erinner mich sehr gut daran, obwohl ich erst vier war als wir weggezogen sind.

Ich beobachtete weiterhin die Gegend, bis wir bei einem riesen Haus ankamen. Es war grau und von vorne teilweise nur aus Glas. Wie fuhren die Einfahrt rein und kamen dem Haus näher. Jetzt konnte man genauer erkennen wie groß es eigentlich ist. Während wir zur Haustür gingen bewunderte ich immer noch das Haus.

Zac klingelte an der Tür und eine ältere Frau mit weiß/schwarzer Bekleidung öffnete uns die Tür. An ihre Kleidung erkannte ich, dass sie wohl die Haushälterin ist. Ich begrüßte sie, während Zac sie ignorierte. Mit einem bösen Blick schaute ich ihn an und dann begrüßte er sie auch. Wir gingen eine Treppe hoch, bis wir an einer Tür stehen blieben.
Zac atmete tief ein und öffnete die Tür. Mit langsamen Schritten gingen wir rein. Der Raum war an den Wänden voll mit Ordnern. Bestimmt das Büro, dachte ich mir. Am Fenster war ein großer Sessel, der zum Fenster gedreht war. An der Lehne sah ich einen Arm. Das war bestimmt sein Vater. Er hatte uns nicht bemerkt, da er gerade dabei war zu telefonieren. Vor dem Sessel stand ein Tisch und ein weiterer Stuhl. Ich blickte nervös zu Zac, der nur einen hasserfüllten Blick hatte. Er räusperte sich und der Sessel begann sich zu drehen. Ich versteckte mich leicht hinter Zac, da ich irgendwie Angst hatte vor diesem Mann.

"Ich rufe zurück." Hörte ich den Mann sprechen. Ich konnte ihn nicht sehen, da ich meinen Kopf an Zacs Rücken gelehnt hatte. Mein ganzer Körper war am zittern. Was wenn er mir jetzt hier was antut?
"Du hörst mir jetzt zu." Begann Zac an zu reden. "Ich hätte das schon viel früher machen sollen, aber ich hatte zu sehr Angst das du ihr was antust. Ich werde diese Verlobung känzeln und du lässt uns in ruhe. Diese Firma und du seid mir scheiß egal, solange sie nicht an meiner Seite ist." Vorsichtig zog mich Zac hinter seinem Rücken hervor und ich blickte in die tiefbraunen Augen seines Vaters. Er formte seine Augen zu schlitzen, er stand vom Sessel auf und kam einige Schritte auf uns zu, bis er vor mit stand.
"Du lässt sie in ruhe." Schrie Zac, doch sein Vater schaute mich einfach nur geschockt an. Er hob seine Hände langsam und nahm mein Gesicht. Sofort schlug Zac seine Hände weg. Mein Herzschlag verdoppelte sich, ich hatte einfach nur Angst, doch er schaute mich weiterhin mit dem geschockten Blick an.
"Emilia Garcia." Brachte er aus seinem Mund hervor. Er zuckte sein Handy sus der Hosentasche und wählte eine Nummer. Zac und ich schauten uns verwirrt an. Plötzlich fing er an laut zu schreien. "WILSON WARUM HAST DU MIR NICHT GESAGT, DASS DIESES MÄDCHEN VON ZAC EMILIA GARCIA HEIßT." Mit voller Wucht schlug er den Stuhl mit seinem Fuß weg. Vor Angst zuckte ich zusammen.
"DAS WIRD KONSEQUENZEN HABEN." er legte auf und packte das Handy weg. "Dad, woher kennst du sie?" Fragte Zac entgeistert.

"William und Scarlett Garcia." Als er diese Namen sagte war ich wie vernebelt. Woher kannte er die Namen meiner Eltern?

Bitte bleib bei mirWo Geschichten leben. Entdecke jetzt